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7661 Search Results
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, February 15, 1865Incipit: “Endlich, werden Sie ausrufen”
Summary: schickt ihm etwas für seine Autographensammlung
Identifier: A043218 proposed
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Ignaz Lachner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Friday, February 17, 1865Incipit: “Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen”
Summary: übersendet die Partitur zu Peter Schmoll; an den Namen des Antiquars in Stuttgart, bei dem er sie vor 30 Jahren gekauft hat, erinnert er sich nicht mehr
Identifier: A043186 candidate
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Leopold von Sonnleithner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sunday, February 19, 1865Incipit: “Uiber Ihr werthes Schreiben vom 3. d. M.”
Summary: die von S. an Max Maria von Weber verliehenen Bände der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode hat J. von diesem bekommen; S. räumt ihm eine Leihfrist bis Juli ein und betont, dass der fehlende Band April-Juni 1822 ihm auch fehle, hat inzwischen in der Hofbibliothek die Bände eingesehen und bestätigt, dass die Lieder in den angegebenen Notenbeilagen zu finden seien
Identifier: A043213 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ignaz Lachner (später nochmals umformuliert an Georg Goltermann) in Frankfurt am Main
Berlin, spätestens Dienstag, 21. Februar 1865Incipit: “Der Verlust der Partitur jener Oper: Das stumme Waldmädchen”
Summary: Bitte auf evtl. auftauchende Manuskripte zum stummen Waldmädchen zu achten, fragt, ob Georg u. Josepha Weixelbaum in Frankfurt gesungen haben, fragt weiterhin von wem die Einlagen zu Méhuls Helena komponiert worden seien
Identifier: A043155 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Tuesday, February 21, 1865Incipit: “Zuvörderst herzlichsten und wärmsten Dank”
Summary: dankt für Vermittlung für die Übersendung der autographen Partitur des Peter Schmoll von Lachner. Bittet um Notierung der ersten Takte des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen und fragt, ob die Weixelbaums nach 1817 in Frankfurt gesungen haben, es geht um die italienische Fassung der Einlagearien in Isouard’s recte Méhul’s Helene, von denen er die deutschen Incipits aufschreibt
Identifier: A043156 proposed
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Carl Haslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Wednesday, February 22, 1865Incipit: “Erst heute komme ich dazu Ihr g. Schreiben v. 3t dM”
Summary: schickt ihm ein Briefchen von Sonnleither mit (vermutlich derjenige vom 19. Februar 1865 an J. Weberiana Cl. X, Nr. 610) u. die Adresse von Gänsbacher auf dem Originalfragezettel von J. (aber von frd. Hd.), sonst nur persönliche Mitteilungen. In seinem nächsten Brief schickte J. gleich einen Brief zur Weiterbesorgung an Dr. Gänsbacher mit (vgl. Nr. 269)
Identifier: A043144 proposed
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Hermann von Klöden to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Antwerpen, Thursday, February 23, 1865Incipit: “Nach vier vergeblichen Visiten hatte ich heute endlich das Glück”
Summary: sein Besuch bei De Keyser hat ergeben, dass jener einen Brief Webers in deutscher Sprache und ein Blättchen in französischer Sprache vom Februar 1826 besitzt, er hat diese Autographe von Max Maria von Weber bekommen als Dank für sein Gemälde und gestattet eine Kopie nur mit dessen Genehmigung, außerdem besitzt er eine Komposition von Moscheles père: Le dernière pensée de Weber; De Keyser bittet von Klöden, seinen Onkel Jähns zu veranlassesn, sich um die Genehmigung bei Max Maria von Weber zu bemühen, dann würde er nochmals zu De Keyser gehen
Identifier: A043184 proposed
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Josef Gänsbacher to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Friday, February 24, 1865Incipit: “Bevor ich Ihr letztes geehrtes Schreiben beantworte”
Summary: teilt ihm einen Auszug aus der Autobiographie seines Vaters mit, aus dem hervorgeht, dass er nicht – wie offensichtlich J. angenommen – Walzer für die Kaiserin Marie Louise komponiert habe; er hat ein Divertissement für sie komponiert; außerdem bittet er um Fotos von Jähns und Max Maria von Weber und bietet als Gegengabe eine Abschrift eines unbekannten Briefes von Vogler an, in dem jener über seine drei Schüler Weber, Meyerbeer und Gänsbacher schreibt
Identifier: A043127 candidate
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Carl Haslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, February 27, 1865Incipit: “Herzlichen Dank für Ihr liebes Schreiben”
Summary: bedauert, über das Schicksal des Original-Klavierauszuges zu Euryanthe nichts erfahren zu können; Brief an Gänsbacher wird besorgt
Identifier: A043145 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Franz Espagne in Berlin
Berlin, Tuesday, February 28, 1865Incipit: “Ich habe an Herrn Sseroff in Petersburg geschrieben”
Summary: bittet darum, die Adresse an Sseroff zu kontrollieren und um Rückgabe
Identifier: A043157 proposed
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, March 2, 1865Incipit: “Daß Sie bei Ihrer Autographen-Sammlung”
Summary: schreibt ihm diesen Brief für die Autographensammlung von J., jener hatte ihn darum gebeten
Identifier: A043219 proposed
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Wilhelm Wieprecht to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, March 4, 1865Incipit: “Ihr Lied, welches nur für eine bestimmte Zeitperiode”
Summary: bietet außer dem Brief für seine Sammlung noch die Oberon-Ouvertüre, die er für die beste seiner Transkriptionen hält, an
Identifier: A043220 proposed
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Anton Böhm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Saturday, March 4, 1865Incipit: “In der Anlage habe das Vergnügen die noch vorhandenen Exemplare”
Summary: schickt ihm die noch vorhandenen Exemplare Weberscher Kompositionen, die bei Gombart erschienen sind, deren Verlag längst nicht mehr existiert
Identifier: A043116 proposed
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Eduard Devrient to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Tuesday, March 7, 1865Incipit: “Nach meinen Ermittelungen ist die gegründeteste Vermuthung die”
Summary: vermutet, dass die Papiere von Danzi nach dem Tode seines Sohnes an den pensionierten Hofschauspieler Brandt in Mannheim, seinen Schwiegersohn, übergegangen seien. Er hat den Brief von J. an ihn weitergeleitet mit der Bitte, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen
Identifier: A043122 proposed
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Thursday, March 9, 1865Incipit: “Verzeihen Sie, wenn ich erst heute Ihren werthen Brief”
Summary: freut sich, dass Lachner die Partitur von Peter Schmoll ihm geschickt hat. Schickt Abschrift des Terzetts Nr. 2 aus Fischers Verwandlungen. Gastrollen des Ehepaars Weixelbaum hat er nicht in der Zettelsammlung finden können. Die Arie u. das Duett zu Helene von Méhul hat er geschrieben in der gedruckten französischen Partitur gefunden, bei “Von dir entfernt” ist Paer und bei “Laß Schmerzen” Nasolini als Komponist angegeben, auch sei der Text zum Recitativ vorhanden
Identifier: A043133 proposed
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Max Maria von Weber to Berthold Auerbach
Dresden, Tuesday, March 14, 1865Incipit: –
Identifier: A046440 proposed
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Carl Haslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Tuesday, March 14, 1865Incipit: “Mein herzliches Bedauern wegen der vielen Bemühungen”
Summary: dankt für 2 Fotografien von J., eine davon wird er an Dr. Gänsbacher weiterleiten, bestätigt Rücksendung von Manuskripten u. Copien von Weber
Identifier: A043146 proposed
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Samstag, 18. März 1865Incipit: “Sie werden sich gedacht haben, der Bärmann ist mir auch ein schöner guter Freund!”
Summary: Antwort auf 7 Fragen in Jähns' letztem Brief, sie betreffen: Peter-Schmoll-Ouvertüre; Fehlmeldung für Weber-Manuskripte in der Akademie-Bibliothek; Arragement des Clarinetten-Konzertes für Oboe; Adagio des F-Moll-Klarinetten-Konzertes (Unterlegung des Horn-Terzetts mit einem Text); Silvana-Variationen op. 33; Erwerbungsjahr der Konzertarie Non paventar mia vita aus Ines de Castro (Hofbibl. München), Instrumentierung von 3 Duetten durch Lachner, ebenso das Streichquartett für 8 Bläser
Identifier: A043111 approved
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Anton Böhm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Monday, March 20, 1865Incipit: “Fragen in Bezug auf erste Ausgaben früher bei Gombart in Augsburg”
Summary: Original Frage-Liste von Jähns Ausgaben im Gombart-Verlag erschienen, zu Manuskripten und Briefen Webers, zur Aufführung von Peter Schmoll in Augsburg betreffend, vom Verlag Böhm (Kanzlist?)beantwortet. Noch verfügbare Ausgaben schickt er, den Katalog kann er nur leihweise hergeben.
Identifier: A043117 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 20. März 1865Incipit: “Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung”
Summary: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Identifier: A047855 proposed
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Paul to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Wednesday, March 29, 1865Incipit: “Gewiß haben Sie mich schon zu den ungezognen Leuten”
Summary: teilt ihm mit, dass sich weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg in den Archiven eine Harmonie in B finden ließ
Identifier: A043202 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München (Entwurfs-Fragment)
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: “Innigsten Dank für Ihren lieben interessanten Brief”
Summary: Antwort auf Baermanns Brief vom 18. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 1084), Fragment nimmt jedoch nur auf Punkt 1) die Ouvertüre zu Peter Schmoll betreffend, bezug, äußert sich in dem Zusammenhang kritisch über Max Maria von Weber
Identifier: A043159 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Donnerstag, 30. März 1865Incipit: “Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung”
Summary: betrifft Verkaufsverhandlungen zu Brief-Autographen (u. a. von Weber)
Identifier: A047134 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, between Thursday, 9 and Friday, March 31, 1865Incipit: “Sie haben mir gestern durch Übersendung des fraglichen Terzett-Anfanges”
Summary: Antwort auf Brief vom 9. März 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 236). Dankt für Übersendung des Terzett-Anfanges aus Fischers Verwandlungen, bittet um Text des Duetts von Nasolini, Dank für alle Unterstützung
Identifier: A043158 proposed
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Josef Gänsbacher to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sunday, April 2, 1865Incipit: “Zürnen Sie mir nicht, daß ich so lange gesäumt”
Summary: dankt für die Fotografie und die Walzer, die er seiner Mutter vorgespielt habe, die sie aber nicht kennt; er glaube, sie stammen von Weber, er nimmt sich eine Abschrift davon; schickt ihm eine Abschrift des im vorigen Brief erwähnten Schreibens von Vogler an die Gräfin Firmian
Identifier: A043128 candidate
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Max Maria von Weber an seine Familie in Dresden
Paris, Sonnabend, 1. bis Mittwoch, 5. April 1865Incipit: “Mein hiesiges Leben hat seinen Glanzpunkt in reizender Weise erhalten”
Summary: berichtet seiner Familie vom Kaiser‑Empfang einiger Kongressteilnehmer und seinem persönlichen Gespräch mit Napoleon III. und dessen Gemahlin im Tuilerien‑Palast u. weiteren Begegnungen und Erlebnissen in Paris
Identifier: A046441 candidate
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Donnerstag, 6. April 1865Incipit: “In Auftrag meines Brudes, des Doktor Weber”
Summary: es geht um die Autorschaft des Spiegelcanons vom 17. März 1810; den an ihren Bruder gerichteten Brief beantwortet sie, da er wenig Zeit hat; sie fand unter den Manuskripten ihres Vaters zu einem geplanten Musiklexikon unter dem Kapitel Kanon und Kontrapunkt das Original des Sonatencanons CMW's und den Spiegelcanon in der Hs. ihres Vaters ohne Angabe der Autorschaft; sie will beide kopieren; im Musikalischen Hausfreund (ohne Jahresangabe) fand sie den Spiegelcanon als von G. Weber herrührend gedruckt, sie riss das Blatt heraus und legte es zur Ansicht bei; folgt noch Mitteilung über die mutmaßliche erste Begegnung zwischen Car Maria von Weber und Gottfried Weber, sie vermutet Februar 1810; weiter geht es um das Erscheinen der Klaviersonate von ihrem Vater
Identifier: A043217 approved
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sunday, April 9, 1865Incipit: “Indem ich Ihnen anbei die Singstimmen des Einlag Duetts”
Summary: schickt ihm die Singstimmen des Duetts zur Oper Helene von Méhul (komp. von Nasolini), bittet um Empfehlung eines Solo-Clarinettisten u. Solo-Flötisten für das Frankfurter Theater
Identifier: A043134 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Thursday, April 20, 1865Incipit: “Zu meiner Beschämung fast haben Sie mir aufs Neue”
Summary: es geht um die Einlage-Arien in Fischers bzw. Weigl Verwandlungen
Identifier: A043160 proposed
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Alfred Grenser to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Monday, April 24, 1865Incipit: “Fast wie im “Wintermärchen” klingt es”
Summary: durch ein Versehen hat G. erst nach einem Jahr Brief von J. vom 29. Juli 1864 bekommen und teilt ihm auf dessen Frage das Incipit der XIV Variations pour le Piano mit, die bei Schott erschienen sind. Er besaß das Werk nie, Notizen sind von seinem Vater, dem Flötisten Carl August Grenser. J. hatte vermutlich angefragt, weil op. 22 nicht 14 Variationen enthält, wie in der Werkliste von Grenser vom 22. Juli 1864 mitgeteilt wurde
Identifier: A043139 proposed
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Paul Mendelssohn-Bartholdy to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, April 27, 1865Incipit: “Anbei übersende ich Ihnen die so eben erhaltene Photographie”
Summary: schickt J. eine Fotografie der Henselschen Zeichnung, die sich jetzt als Nr. 18 in der Porträtsammlung befindet (siehe obige Signatur)
Identifier: A043198 proposed
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Hubert Ries to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, April 28, 1865Incipit: “Leider bin ich nicht im Stande”
Summary: bedauert, über die Witwe Spohrs keine Auskunft geben zu können und verweist auf die Leuckardtsche Musikhandlung in Cassel
Identifier: A043203 proposed
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Tuesday, May 2, 1865Incipit: “Ich glaube, wir können Victoria rufen!”
Summary: teilt mit, dass er bei nochmaliger Durchsicht der OStimmen zu den Verwandlungen möglicherweise von Weber stammendes Rondo gefunden habe, er schickt ihm alles zur Ansicht zu. – Etwa 1844/45 hat Lachner die Partitur zum Peter Schmoll von einem Stuttgarter Antiquar, vermutlich namens Meyer, gekauft
Identifier: A043135 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Thursday, May 4, 1865Incipit: “Welche Arbeit mache ich Ihnen und wie unermüdlich sind Sie!”
Summary: Kommentar zum übersandten Rondo als Einlage in Fischers Verwandlungen (vgl. Brief von G. vom 2. Mai 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 238). Bittet Lachner zu fragen, in welcher Gegend von Stuttgart der Antiquar Meyer sein Geschäft hatte, da er im Sommer hinfahren möchte
Identifier: A043161 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Heymann Steinthal in Berlin
Berlin, Friday, May 5, 1865Incipit: “Gestatten Sie gütigst dem Unterzeichneten eine ergebene Frage”
Summary: bittet St. den Text der Weberschen Komposition Sieben Variationen über ein Zigeuner-Lied zu prüfen, ob es sich dabei wirklich um Zigeunersprache handelt
Identifier: A043162 approved
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Carl Luckhardt to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Tuesday, May 9, 1865Incipit: “Ihrem Wunsche gemäß empfangen Sie inliegend”
Summary: schickt ihm Abschrift der Eintragung von Gottfried Weber in Spohr’s Stammbuch mit Notizen von der Witwe Spohrs
Identifier: A043194 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Friday, May 12, 1865Incipit: “Erlauben Sie mir eine Anfrage!”
Summary: fragt, ob er die Enthüllung der Gedenktafel am Hosterwitzer Weber-Häuschen am 5. Juni durch Chormusik unterstützen lassen könnte. Er schlägt 3 Webersche Quartette vor, zu denen sein Sohn neue Texte schreiben würde und bittet um einen weiteren Vorschlag. An Gästen werden Max Maria von Weber, Rietz, Heine und Engelhardt da sein, er könne auch noch jemanden vorschlagen
Identifier: A043163 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Marianne Pfeiffer in Kassel
Berlin, Sunday, May 14, 1865Incipit: “Die Leuckardt'sche [recte: Luckhardt‘sche] Musikalienhandlung in Cassel”
Summary: Thema des Entwurfs ist der Rätsel-Kanon in Spohr's Stammbuch (5. Januar 1816 Mainz), dessen Autorschaft Jähns klären möchte und Frau Spohr noch um zusätzliche Auskünfte bittet
Identifier: A043164 proposed
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Cosmus Bræstrup to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Wednesday, May 17, 1865Incipit: “Ich bitte sehr zu entschuldigen, daß es so lange gedauert hat”
Summary: schickt die versprochene Übersetzung (wovon?) Bl. 1v ein Brief des dänischen Cultusministers (lt. Jähns) v. Brastrup, der ihm die Übersendung der Zettel von Webers Konzert und von der ersten Aufführung seiner Opern ankündigt (2. Juni 1865)
Identifier: A043120 proposed
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Marianne Spohr an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Mittwoch, 17. Mai 1865Incipit: “Bin ich auch leider nicht im Stande”
Summary: es geht um den Eintrag des Spiegelcanons in Spohrs Stammbuch durch C. M. v. Weber; sie kann nicht sagen, wann es war, mutmaßt 1819 oder 1821
Identifier: A043214 approved
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Monday, May 22, 1865Incipit: “Da ich erst gestern das beiliegende Zeugniß empfing”
Summary: berichtet ausführlich über 2 Musiker (Klarinettist u. Flötist), die evtl. für ein Engagement in Frankfurt infrage kommen, worum G. ihn gebeten hatte. Fragt an, ob er die Operette von Haydn Der Freibrief besitze
Identifier: A043165 proposed
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C. L. Barth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Freienwalde, Tuesday, May 23, 1865Incipit: “Was ich Ihnen über die Haydnsche Operette “Der Freibrief” mittheilen kann”
Summary: teilt mit, dass er ein Textbuch davon besitze, das 1797 ohne Ortsangabe erschienen sei, ob Haydn mit oder ohne Vorname angegeben ist, erinnert er nicht.
Identifier: A043113 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Saturday, May 27, 1865Incipit: “Zuvörderst herzlichsten Dank für Ihr gütigst bezeugtes Interesse”
Summary: dankt für Zusage für ein Gesangsquartett zur Enthüllung der Gedenktafel im Hosterwitzer Weber-Häuschen, er hat die Feier nun auf Dienstag, den 6. Juni 12 Uhr gelegt, will ihn in der Frauenkirche treffen, um evtl. Probe zu verabreden. Die Tafel wird er am Sonntag der Weberschen Familie zeigen in seinem Hotel und lädt ihn auch dazu ein. Schickt ihm die Texte von Max Jähns mit
Identifier: A043166 proposed
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Tuesday, May 30, 1865Incipit: “Meinen herzlichsten Dank für Ihre so freundlichens Bemühungen”
Summary: eine Haydn'sche Operette Der Freibrief ist in Frankfurt nicht vorhanden, will in Stuttgart deswegen nachfragen. Der Stuttgarter Antiquar hat in der dortigen Stiftskirche gewohnt
Identifier: A043136 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Friday, June 2, 1865Incipit: “Verzeihen Sie die Anfrage ob Herr v. Weber aus Dresden”
Summary: fragt, ob Max Maria von Weber noch in Berlin ist und wo er wohnt, weil er wegen der Euryanthe-Partitur mit ihm sprechen möchte, da er glaube, noch Eigentumsrechte daran zu haben, es ist aber schon von Caroline an Schlesinger abgetreten worden. L. möchte das Werk herausgeben, Rudorff wird die Stichvorlage einrichten, J. soll die Hauptrevision übernehmen
Identifier: A043192 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Neue Berliner Musikzeitung
Berlin, Saturday, June 10, 1865Incipit: “erlaube mir, das dem “Dresdener Journal” entnommene”
Summary: schickt ihm Artikel aus obiger Zeitung dem Deckerschen Fremden Anzeiger zur Aufnahme in ihre Zeitschrift. Weist darauf hin, dass der im Echo erschienene Bericht nichts mit diesen Inhalten zu tun hat
Identifier: A043167 proposed
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Heymann Steinthal to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Thursday, June 15, 1865Incipit: “Über mannigfachen Arbeiten und einer Reise”
Summary: bestätigt, dass der unterlegte Text auf beigefügtem Notenbeispiel Zigeunersprache ist, er ist aber nicht im Stande, es zu übersetzen, da er unsicher ist, ob nicht Schreibfehler darin sind
Identifier: A043215 approved
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Schott to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Saturday, June 17, 1865Incipit: “Wir bedauern in höfl. Beantwortung Ihres Geehrten”
Summary: teilen mit, dass “Der musikalische Hausfreund” vergriffen sei und dass Gottfried Weber nicht der Herausgeber sei, wer ihnen seinerzeit den Canon eingesandt hat, können sie nicht mehr sagen
Identifier: A043211 proposed
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C. W. Esslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sunday, June 18, 1865Incipit: “Hier übersende ich Ihnen die gewünschten Musikstücke”
Summary: schickt ihm die gewünschten Musikdrucke von Weber, möchte kein Geld dafür, hat soviel Bereicherung durch den Jähnsschen Gesangverein erfahren und möchte Dank dafür abstatten. Opus 62 zu 4 Hdn fehlt noch, um die übrigen wird er sich kümmern; bietet noch einen älteren Druck von op. 28 an
Identifier: A043124 proposed
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Anton Böhm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Tuesday, June 20, 1865Incipit: “Indem ich die Ehre habe den Empfang von 42 – Prs. C. nebst Gombarts Katalog retour”
Summary: bestätigt Rücksendung des Kataloges, Gombartsche Weber-Drucke lassen sich nicht mehr finden, op. 3 hat er in einer Privat-Bibliothek entdeckt, da er ihn aber nicht kaufen kann, übersendet er Abschrift des Titelblattes
Identifier: A043118 proposed