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7661 Search Results
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Heliodora von Loeben to Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, June 1865Incipit: “Der 29. Januar 1821 ist von Webers eigner Hand auf dem Notenblatt angegeben”
Summary: teilt ihm obiges mit von dem in ihrem Besitz befindlichen Notenblatt, auf dem u. a. das Lied von Clotilde von Weber notiert ist
Identifier: A043207 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Fräulein Krug auf Gut Mühlenbeck bei Berlin
Berlin, Mittwoch, 5. Juli 1865Incipit: “Anbei erfolgt versprochenermaaßen”
Summary: schickt Autographe von J. S. u. Friedemann Bach u. eine Kopie der Cabinettsordre Friedrichs II. für ihren Vater und gibt Erläuterungen dazu, des weiteren auch zu Weberiana. Erbittet Erlaubnis, das Flemmingsche Porträt fotografieren zu dürfen und bittet nach einem abgerissenen 2. Blatt von Weber zum Dank an die Sänger nach der Freischütz-Ursufführung zu suchen
Identifier: A043168 candidate
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C. W. Esslinger to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Sunday, August 6, 1865Incipit: “Wie es gekommen ist, daß sich mein Eintreffen hierselbst”
Summary: hatte auf Bitte von J. Kontakt zu Herrn Lemoine aufgenommen, um zu fragen, ob Interesse bestünde, das WV in französischer Sprache zu veröffentlichen. L. war grundsätzlich einverstanden, auch mit der Teilung eines etwaigen Gewinnes, lehnte aber ein Vorabhonorar strikt ab. Der weitere Auftrag, den Pianisten Charles Voss, den Besitzer des Autographs des Konzertstücks, aufzusuchen, schlug fehl, da er nicht in Paris war. Die gewünschten Musikalien von Lemoine und Richault werden von Brandus via Bote & Bock an ihn geschickt werden. Folgt noch Bericht über das Pariser Leben und dass er eine Aufführung der Afrikanerin von Meyerbeer gesehen habe
Identifier: A043125 proposed
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Stuttgart
Stuttgart, Donnerstag, 17. August 1865Incipit: “Der älteste hier lebende Musiker”
Summary: weist auf Dr. Conrad Kocher (mit Adresse) hin, der über vergangene Zeiten und Personen Interessantes zu erzählen weiß
Identifier: A043223 proposed
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
Schliersee, Montag, 21. August 1865Incipit: “Was werden Sie von mir denken, daß ich Ihren letzten Brief”
Summary: entschuldigt sich, dass er seine Post noch nicht beantwortet hat und empfiehlt ihm einen jungen Musiker, Herrn Ernst Frank
Identifier: A043112 proposed
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Emilie von Gleichen-Rußwurm to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Monday, August 21, 1865Incipit: “Recht herzlich möchte ich Ihnen für Ihre freundlichen Wünsche danken”
Summary: “Mit Freuden las ich in den Zeitungen von dem Fortgang Ihres Unternehmens”
Identifier: A043129 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Thal b. Eisenach / Berlin, from Sunday, 20 to Wednesday, August 23, 1865Incipit: “Obwohl seit Freitag vor 8 Tagen”
Summary: erinnert sich voll Dankbarkeit seines Besuches bei ihm und berichtet, was er weiterhin auf seiner
Identifier: A043169 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Tuesday, August 29, 1865Incipit: “Sein Sie mir nicht bös, daß ich schon wieder da bin.”
Summary: möchte die Kaufangelegenheit mit Lachner ins Reine bringen und schickt ihm 40 Gulden in Frankfurter Bankscheinen und einen Brief für ihn und eine vorbereitete Quittung. Er möchte entscheiden, ob er ihm, falls er nicht mißverständlich aufgefaßt werden könnte, den Brief aushändigt
Identifier: A043170 proposed
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Heinrich Panofka to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Friday, September 1, 1865Incipit: “Da die genaue Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen”
Summary: Beantwortung ist ihm zu umständlich, schickt ihm daher lieber das Autograph zur Einsicht
Identifier: A043200 proposed
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Wilhelm Mangold to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bensheim, Saturday, September 9, 1865Incipit: “Ihr sehr geehrter lieber Brief”
Summary: teilt mit, dass das Webersche Manuskript bei seiner Tochter in Darmstadt zur Einsicht bereit lag, er aber wegen seiner eiligen Abreise es nicht habe sehen können, sollte er Fragen dazu haben, ist er bereit, jede Auskunft zu erteilen. Dankt für die persönliche Begegnung
Identifier: A043195 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Berlin, Montag, 11. September 1865Incipit: “Sollten Sie in Ihrem Lager”
Summary: erbittet ein Verzeichnis der bei ihm vorrätigen Weberschen Kompositionen und fragt nach Liederheften von Susan
Identifier: A047927 approved
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Hofmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Friday, September 15, 1865Incipit: “Betreffend Ihrer höflichen Anfrage vom 14huj”
Summary: teilt mit, dass sich der Pianist Charles Voß in Leipzig befindet und im Hotel de Bavière logiert. Die Einlage an Herrn Gurckhaus hat er besorgt
Identifier: A043147 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Karl Weber in Darmstadt
Berlin, Friday, September 15, 1865Incipit: “Der Zweck dieses Schreibens ist zuvörderst”
Summary: dankt für freundlichen Empfang bei seinem Besuch (am 12. August) und bittet nun, ihm die versprochene Korrespondenz seines Vater mit CMW leihweise zu übersenden. Betont nochmals, dass er gerne bereit ist, die Fortsetzung der Veröffentlichung dieser Briefe in der Cäcilia nach Beendigung seines WV zu übernehmen.
Identifier: A043171 proposed
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Saturday, September 16, 1865Incipit: “Von einer Reise zurückgekehrt, finde ich”
Summary: schickt ihm die Quittung von Lachner über den Kauf der Partitur des Peter Schmoll, das fehlende Blatt wolle er nachliefern
Identifier: A043137 proposed
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Ignaz Lachner to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sunday, September 17, 1865Incipit: “Das noch fehlende Blatt zur Partitur der Weberschen Oper”
Summary: bestätigt, dass das fehlende Blatt nachgeliefert werden kann, es befindet sich in der Autographensammlung seines Sohnes
Identifier: A043188 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Sunday, September 17, 1865Incipit: “Unendlich bedauert habe ich es”
Summary: bedauert sehr, dass er sie bei seinem Besuch am 12. August nicht angetroffen habe und läßt sich ausführlichst über die Frage der Autorschaft des Rätselcanons in Spohr's Stammbuch aus unter Zitierung der Antwort von Marianne Spohr und eigener Hypothesen.
Identifier: A043172 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Tuesday, September 19, 1865Incipit: “Unendlich bedauert habe ich es, Sie bei meinem Besuche”
Summary: es geht um die Einsichtnahme in das Autograph des Rätselcanons, in die Voglerschen Schlußfuge im Ersten Ton und in die Korrespondenz Gottfried Weber – C. M. v. Weber. Da er sie bei seinem Besuch nicht angetroffen hat, sprach er mit dem Bruder, der es zugesagt hatte, auch gab er J. das Versprechen, dass er die bisher unveröffentlichten Briefe publizieren dürfe. Berichtet, dass ihm die Familie sämtliche Briefe Webers an Caroline, alle Tagebücher und alle Musikmanuskripte überlassen habe für die Dauer seiner Arbeiten am Werkverzeichnis
Identifier: A043173 proposed
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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, 21. September 1865Incipit: “Ihrem Wunsche um Aufnahme des mitgetheilten Berichtes”
Summary: teilt mit, dass er den Bericht über ein aufgefundenes Autograph zur Veröffentlichung vorgesehen hat, die Mitteilung über die Feierlichkeit zur Anbringung der Gedenktafel am Weber-Häuschen in Hosterwitz muß er jedoch ablehnen
Identifier: A043141 approved
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Leo von Lauer-Münchhofen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Thursday, September 21, 1865Incipit: “Would you be kind enough to send me a list”
Summary: bittet um eine Aufstellung derjenigen Werke von Weber, die Jähns ediert hat
Identifier: A043189 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Thursday, September 21, 1865Incipit: “Hiedurch bin ich so frei, von Ihrer mir freundlichst”
Summary: Ausarbeitung zum Rätselcanon (JV 90), die auf Seidenpapier geschrieben sind und die er dem Adressaten zur Kopie übersendet. Der Text ist datiert mit 20. September 1865 und ist für Antonie Weber konzipiert worden (vgl. Jähns (Werke), S. 110–113)
Identifier: A043174 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Saturday, September 23, 1865Incipit: “Schon wieder muß ich danken”
Summary: dankt nochmals für seine Vermittlung beim Autograph-Kauf des Peter Schmoll, schickt für einen Sammler ein Billettchen von Weber aus dem Corpus der Koch-Briefe, das er evtl. gegen Besseres eintauschen würde, sobald er etwas hat. Hat an Vieuxtemps geschrieben , der nach Berlin kommen soll, sein Weber-Autograph zur Ansicht mitzubringen, vielleicht gibt er es auch bei ihm ab zur Weiterleitung. Fragt nach Vornamen von André, der ihm ein Mozart-Autograph schenkte und so freundlich zu ihm war
Identifier: A043175 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Saturday, September 23, 1865Incipit: “Euer Wohlgeboren haben mich durch ein Zeichen”
Summary: sehr förmlicher Brief an G., in dem er ihm für die Abschrift des Silvana-Zettels dankt, seine Kompositionen rühmt, die er mit seinen Schülern gern musiziert. Bittet ihn, einen offenen Brief an den ehem. Klavierlehrer Jacques Schmitt weiterzuleiten
Identifier: A043176 proposed
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Dorothea Schieck to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Tuesday, September 26, 1865Incipit: “In höflichster Beantwortung Ihres Geehrten Schreibens”
Summary: teilt ihm mit, dass sie zwei Briefe Webers besitze, die sie durch Fürsprache der Familie Emil Devrient von Caroline v. Weber erhielt. Z. Zt. hat sie sie Max Maria von Weber für dessen Arbeit an der Biographie zur Verfügung gestellt und kann also nicht darüber verfügen. Ihre große Autographensammlung, in der auch viele Komponisten vertreten sind, kann sie nicht aus der Hand geben, erwägt aber den Verkauf, der in Weimar erfolgen müßte
Identifier: A043206 proposed
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Carl Gurckhaus to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, September 28, 1865Incipit: “Im Drange der Geschäfte habe ich die Beantwortung”
Summary: es geht um ein Manuskript von Weber, das nicht näher bezeichnet ist (JV 282), im Besitz von Charles Voss. Er glaube nicht, dass jener es J. schicken würde, er zeigt es schon ganz selten. Schreibt des weiteren, dass er nicht mehr wisse, wo und wann er zu der Copie der Weber'schen Romanze gekommen sei. Bittet J. ihm ein Notenblättchen von Weber's Hand zu verehren
Identifier: A043140 proposed
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Ernst Rudorff an Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Samstag, 30. September 1865Incipit: “Dieses ist der fünfte Brief, den ich heute Morgen schreibe.”
Summary: Bericht über seine Ankunft in Köln und Wohnungssuche
Identifier: A046583 proposed
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Max Maria von Weber an den Musikverlag Schlesinger in Berlin
Dresden, Sonntag, 1. Oktober 1865Incipit: “Mit dem wärmsten Dank für den mir durch”
Summary: dankt für die geliehenen drei Schrifstücke, die er anbei zurücksendet
Identifier: A045823 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Julius Benedict in London
Berlin, Wednesday, October 4, 1865Incipit: “da eben dies Verhältniß mir alle mus. wie briefl.”
Summary: Fragment eines Briefentwurfs an Benedict, das auf zwei Seiten den Fragebogen zu etwaigem Autographenbesitz B's enthält. Der ganze Entwurf ist mit Blaustift geschrieben. Aus dem Antwortschreiben B's vom 13. November 1865 (Weberiana Cl. X, Nr. 50) geht hervor, dass J. seinen Brief am 4. Oktober geschrieben hatte
Identifier: A043177 proposed
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Georg Goltermann to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Tuesday, October 10, 1865Incipit: “Was werden Sie sagen, daß ich erst heute Ihren lieben Brief”
Summary: schickt ihm das Meyerbeersche Stück, das André copieren ließ, Vieuxtemps hat das versprochene Webersche Manuskript noch nicht bekommen können, kommt nach Berlin und wird J. aufsuchen (vermutlich handelt es sich um das Autograph II zu Der erste Ton) (Jähns (Werke), S. 74)
Identifier: A043138 proposed
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Wilhelm Mejo to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Chemnitz, Saturday, October 14, 1865Incipit: “Daß ich der ergebenst Unterzeichnete”
Summary: erzählt Geschichten von den Webers in Chemnitz aus der Zeit der Waldmädchen-Premiere, besonders Vater hat sich unbeliebt gemacht, weil er vom Cantor Kurzwelly, wo sie wohnten, Geld borgen wollte, was dieser ablehnte; er spricht auch noch von seiner damaligen Prinzipalin, Frau v. Tschirschky, der Weber eine Freischütz-Kopie schenkte, die jetzt in seinen Händen ist; er war 11 Jahre (1821–1832) Kapellmeister in Domanze in Schlesien, er kannte Weber persönlich und schildert eine Begegnung mit ihm in Dresden
Identifier: A043197 candidate
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Friedrich Wilhelm Jähns to Henry Lemoine in Paris
Berlin, Tuesday, October 17, 1865Incipit: “Vor allem meinen besten Dank für die Gefälligkeiten”
Summary: es geht um das Erscheinen des WV in französischer Sprache, Vorschläge für die Bedingungen, Vorklärung dieser Frage fand durch seinen Sohn und C. W. Esslinger, Paris, statt (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 172 = Esslinger am 6. August 1865 an J.) Bestellung von Weber-Ausgaben aus dem Verlag Lemoine, will ihm Metronom-Angaben senden, will sie aber auch Schlesinger für deutsche Ausgaben zur Verfügung stellen. Fragt, ob er Weber-Ausgaben aus dem Verlag Maurice Schlesinger übernommen habe,
Identifier: A043178 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Simon Richault in Paris
Berlin, Wednesday, October 18, 1865Incipit: “Durch meinen Sohn im vorigen Dezember”
Summary: Fragen zur Ausgabe der Romanze “Elle était simple et gentilette”, die bei ihm mit anderm Text und ohne Ritornell erschienen ist; Fragen, ob bestimmte Kompositionen bei ihm erschienen sind und Bestellung einiger Verlagswerke
Identifier: A043179 proposed
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Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Saturday, October 21, 1865Incipit: “Ersuchen freundlichst die gefällige Auskunft”
Summary: fragen an, ob zum Turnierbankett eine Instrumentalbegleitung existiert, soweit sie wissen, soll sie von J. Chr. Fr. Schneider/Dessau stammen
Identifier: A043209 proposed
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Rudolf Heinrich Zumsteeg to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Saturday, October 21, 1865Incipit: “Das Manuscript von C. M. v. Weber habe ich”
Summary: dankt für die Rücksendung eines Weber-Manuskriptes (Sechs Variationen für die Alt-Viola) und für die Notiz darüber in der Hallbergerschen illustr. Zeitung. Die J'sche Suchanzeige hat Z. im Schwäbischen Merkur einrücken lassen. Was er an alten Ausgaben Weberscher Werke besitzt, notiert er auf dem 2. Blatt. Legt ihm eine Lied-Handschrift seines Großvaters, Johann Rudolph Zumsteeg von 1784 als Geschenk bei (vermutlich zum Versteigerungskonvolut Nr. 205 der Auktion Henrici 126 vom 15. Dezember 1927 gehörig)
Identifier: A043224 proposed
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Ferdinand von Dusch to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Friday, October 27, 1865Incipit: “Vor allem bitte ich um gefällige Entschuldigung”
Summary: schickt ihm das Autograph der Prinzipalstimme der Variationen für Violoncello (JV 94) zur Ansicht, ebenfalls die Begleitstimmen in Abschrift; die Bemerkung auf der autographen Stimme stammt von ihm; leider kann er seine weiteren Fragen nicht beantworten, auch sein blinder, jetzt 77jähriger Vater wusste dazu nichts zu sagen; zur Autorschaft des Canons a tre (JV 90) wusste Dusch sen. ebenfalls nichts zu sagen als dass er ausschließe, dass Gottfried Carl Marias Autorschaft für sich hätte beanspruchen wollen, allenfalls könnten sie beide daran beteiligt gewesen sein; vgl. Jähns (Werke), S. 110–113
Identifier: A043123 candidate
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Moritz Hauptmann to Arnold Wehner
Leipzig, Tuesday, October 31, 1865Incipit: –
Summary: Äußert sich zum Erholungsurlaub Wehners in Paris; erläutert das Verhältnis von Rossini und Weber; auch Meyerbeer, Vogler; äußert sich zu seinem Porträt, einer Photographie nach einem Gemälde von Susette Hauptmann; erwähnt ein Credo von Cherubini; teilt Privates mit
Identifier: A045824 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Berlin, Tuesday, October 31, 1865Incipit: “Ihr sehr geschätztes Schreiben traf mich recht krank an”
Summary: dankt für Brief (vom 21. Oktober 1865 = Weberiana Cl. X, Nr. 706) u. Autograph seines Großvaters. Erbittet aus der Weber-Liste die Samori-Variationen, den Schwermüthigen und der Grieche u. sein Sohn (op. 30/2) und bittet ihn auf den ED der Castor u. Pollux-Variationen für ihn zu achten
Identifier: A043180 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns an Peter Joseph Simrock in Bonn (Entwurf)
Berlin, Donnerstag, 2. November 1865Incipit: “Euer Wohlgeboren hatten im vorigen Jahre die große Güte”
Summary: erbittet nochmals das im Verlag befindliche Autograph vom Ersten Ton, in dem der Schlußchor fehlt , das J. jetzt vom Besitzer Henri Vieuxtemps leihweise bekam; erbittet Aufschluß über die Honorierung der 6 Violinsonaten Webers, für die er ja auch vom Verlag André ein Teilhonorar empfing
Identifier: A043181 proposed
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Wilhelm Künzel to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Thursday, November 9, 1865Incipit: “Mit herzlichem Bedauern entnehme ich aus Ihrem gefl Briefe”
Summary: teilt ihm mit, dass er die Variationen für Violoncello und Orchester nie besessen habe, am 17. November 1864 habe er ihm die Canzonetta (Italienisches Ständchen) angeboten für 25 Taler, der Besitzer ist der Buchhändler Otto August Schulz in Leipzig, das Angebot steht noch immer; des weiteren berichtet er ihm von einem Brief Webers an Meyerbeer vom 13. Mai 1814, von dem er eine Abschrift für J. zu erlangen hoffe
Identifier: A043185 approved
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Peter Joseph Simrock to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Thursday, November 9, 1865Incipit: “Ihrem Wunsch gemäß überreiche ich Ihnen nochmals”
Summary: J. hatte die bereits Ende März 1864 entliehenen Handschriften nochmals erbeten. (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 1092 = Entwurf zum Brief von J. an S. vom 2. November 1865). Er betont, dass er von Abu Hassan kein Autograph besitze. Dankt für die Übersendung der Violinsonaten von Weber in der Ausgabe von Moscheles bei Chapell
Identifier: A043212 proposed
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 13. November 1865Incipit: “Schon längst hätte ich Ihr werthes Schreiben vom 4t October beantwortet”
Summary: gibt Kommentar zu dem von ihm beantworteten Jähns’schen Fragebogen, erbittet Nachricht, ob J. an der Partitur von “Yes even love” (der für Braham komponierten Arie im Oberon) interessiert ist und empfiehlt Kontaktaufnahme mit Sir George Smart, kommentiert den offensichtlichen Verlust des Autographs des 1. Aktes der Pintos in London, den er wiederholte Male in Dresden gesehen habe
Identifier: A043114 proposed
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Robert Lienau to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Wednesday, November 15, 1865Incipit: “Ich bitte um das Vergnügen mit Ihnen”
Summary: möchte mit J. über die Weberschen Lieder und Preciosa Rücksprache nehmen und bittet um Termin, schenkt ihm die neue Ausgabe Oberon 4 hdg.
Identifier: A043193 proposed
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Wilhelm Mangold to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Tuesday, December 12, 1865Incipit: “Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten”
Summary: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. und Antonie Weber in Darmstadt. Auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler
Identifier: A043196 proposed
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Herr Schirrmeister to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Brandenburg, Wednesday, December 13, 1865Incipit: “Ew. Wohlgeb. bitte ich meiner großen Nachlässigkeit wegen”
Summary: dankt für Autographe und schickt ihm ein Webersches zur Ansicht und teilt ihm eine Äußerung Webers über die Roulade mit
Identifier: A043208 proposed
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Friedrich Wilhelm Jähns to Leo von Lauer-Münchhofen in London
Berlin, Friday, December 15, 1865Incipit: “Auf Ihre gütige Mittheilung gegen Reinhart”
Summary: dankt für seine Bereitschaft ihn in London mit Fragen zu Weber unterstützen zu wollen, schickt ihm einen Fragezettel und eine Vollmacht für Julius Benedict, falls dieser über v. Lauer etwas an J. senden wolle; vgl. Briefe von v. Lauer vom 28. Dezember 1865 u. 14. Januar 1866 (Weberiana Cl. X, Nr. 356 u. 358)
Identifier: A043182 proposed
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Julius Benedict to Marie Benecke
London, Saturday, December 16, 1865Incipit: “I found your kind note on my return from Brighton last night”
Identifier: A045160 proposed
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Heinrich Katterfeld to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Ruhla, Monday, December 25, 1865Incipit: “Ich bin in den Besitz Ihrer geehrten Zuschriften”
Summary: versichert, dass er über das J. Bekannte hinaus über Weber nichts besitze
Identifier: A043183 proposed
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Leo von Lauer-Münchhofen to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Thursday, December 28, 1865Incipit: “Wahrscheinlich werden Sie daran verzweifelt haben”
Summary: kündigt an, dass er Verlagskataloge von Cramer, Augener, Boosey, Chappel abschicken wird zusammen mit einer Ende der Woche erscheinenden Arie von Weber. Im British Museum hat er nichts von Weber gefunden, war bei Benedict und ist sehr freundlich empfangen worden
Identifier: A043190 proposed
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Joseph Williams Ltd. to Leo von Lauer-Münchhofen in London
London, Friday, December 29, 1865Incipit: “In reply to your inquiry I beg to say”
Summary: teilt mit, dass er keine Manuskripte von Weber besitze
Identifier: A043221 proposed
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C. L. Barth to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
1865Incipit: “Auch wenn der Reisewagen schon vor der Thür stände”
Summary: Singspiel in 2 Akten Der Freibrief von Haydn, UA 1797, ähnliches Singspiel von Dittersdorf ist ihm nicht bekannt. Frage von Jähns nach dem Schauspieler Gned weist B. auf den Roman von Heribert Rau hin,der darüber berichtet hat und erzählt die Begebenheit im Brief
Identifier: A044550 proposed
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André to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Friday, January 5, 1866Incipit: “Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet”
Summary: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald. Anbei schickt er einiges des Gewünschten
Identifier: A043225 proposed