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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Prag, Freitag, 22. Januar 1813Incipit: „Lieber Bruder nimm's nicht übel wenn ich dich heute ganz“
Summary: übersendet sein “Bulletin” vom 20. Januar und dankt für Lieder von Flemming und Rungenhagen
Identifier: A040597 approved
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Friedrich Rochlitz to August Apel
Leipzig, Sunday, January 24, 1813Incipit: „Mit herzlichem Danke von mir und allen den Meinen“
Summary: Schickt ihm Apels Zauberring zurück, die Szene mit dem heil. Vater Papst rechnet er unter das Schönste, was er in seinem Leben gelesen habe.
Identifier: A040589 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Dienstag, 26. Januar 1813Incipit: “Kerl! Was ist denn das für eine Wirthschaft?”
Summary: Bericht ab 27. Dezember: Gotha, Weimar, Leipzig, Dresden, Prag mit dortiger Anstellung; erkundigt sich nochmals nach Wiesbadener Angebot
Identifier: A040598 approved
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Georg Vogler an Ludewig I., Großherzog von Hessen in Darmstadt
Darmstadt, zwischen Freitag, 1. und Samstag, 30. Januar 1813Incipit: „Nehmen E. K. H. Höchst Dero alten und treuen Dieners“
Summary: Meyerbeer hätte die Jephta-Abschrift schon überreicht, diese war aber zu fehlerhaft. Da er nach Stuttgart zur Aufführung seines Alimelek mußte, hat er die Partitur zur Korrektur mitgenommen und sendet sie von Mannheim aus, wo er vermutlich den 20. (Dez?) eintraf, Vogler bittet den Großherzog, Meyerbeer das Patent als großh. Hess. Hof- und Kammerkompositeur zu verleihen; (bricht danach ab)
Identifier: A040594 proposed
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Gottfried Weber to Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Tuesday, February 2, 1813Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A044994 approved
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August Wilhelm Iffland an Karl Borromäus von Miltitz
Berlin, Mittwoch, 3. Februar 1813Incipit: “Von der Annahme ihrer Oper war nicht mehr die Rede.”
Summary: Miltitz’ Oper sollte Ende März / Anfang April gegeben werden; nimmt Bernd Anselm Weber gegen Vorwürfe von Miltitz in Schutz; ähnlich sei B. A. Weber von C. M. von Weber bei der Einstudierung der Silvana fälschlich verdächtigt worden, vielmehr habe sich dieser für das Werk eingesetzt, das Righini verworfen hatte
Identifier: A040567 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Freitag, 5. Februar 1813Incipit: “Nein, mein theuerster Freund, das ist nun nicht länger mit auszuhalten”
Summary: kondoliert zum Tode des jungen [Carl (August)] Hindenburg [1795–1813; Apels Schwager]; übermittelt ein Wort Böttigers “Die Buchstaben liegen ganz im Kothe”, das er bestätigt, da die Buchhandlungen leer seien, Käufer interessieren sich höchstens für Landkarten, “Der Krieg wird am Ende wohl noch die ganze Literatur auffressen”, dennoch geben die Buchhändler nicht auf, wenn man die laufenden Periodika betrachtet; reflektiert Erzählungen von Apel, die dieser inzwischen veröffentlicht hat; teilt ihm Neuigkeiten über Theodor Körner mit
Identifier: A048016 candidate
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August Konrad Hofmann an Carl Maria von Weber in Prag mit Nachschrift von Gottfried Weber
Darmstadt, Freitag, 5. Februar 1813Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045096 approved
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Ludwig I., Großherzog von Hessen an Giacomo Meyerbeer in München
Darmstadt, Freitag, 12. Februar 1813Incipit: „Demnach Wir dem Kompositeur Mayer Beer das Prädikat“
Summary: Verleihung des Prädikats als Hof- und Kammerkompositeur an Meyerbeer
Identifier: A040573 in Bearbeitung
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Ambrosius Kühnel to Giacomo Meyerbeer in Paris
Leipzig, Wednesday, February 17, 1813Incipit: „Ihr Schr. v. 19t v. M. erhielt ich erst gestern. Kam es 3 Tage“
Summary: wäre sein Brief 3 Tage früher eingetroffen, hätte er ihn noch ins Lexikon aufnehmen können; so muß er ihn auf den Anhang vertrösten; wundert sich über Meyerbeers fast einjähriges Schweigen u. kann nun das Oratorium nicht mehr drucken; wenn er ihm Gesänge oder Klaviersachen sende, wolle er diese nehmen; bittet, für seinen Verlag zu werben
Identifier: A040570 proposed