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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig, Sigmund Anton Steiner in Wien, Schott’s Söhne in Mainz und Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “da die Zeit heranrükt wo ich mich über”
Summary: Entwurf eines Rundschreibens an Peters, Steiner, Schott u. Schlesinger: da bald eine Entscheidung über den Oberon-Klavierauszug fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen u. dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Identifier: A042525 approved
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “Da die Zeit heranrükt wo ich mich über die Herausgabe des Clavier-Auszuges …”
Summary: (Laut Laux für Peters bestimmtes) Exemplar des Rundschreiben, das Weber laut Entwurf gleichlautend auch an Steiner, Schott u. Schlesinger sandte: da bald eine Entscheidung über den Klavierauszug des Oberon fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen und dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Identifier: A045894 approved
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Carl Graf von Brühl an das Theaterkuratorium
Berlin, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “Einem Königlichen geehrten Theater-Curatorio erwiedere ich”
Summary: die Kollationierung der Orchester-Stimmen zur Berliner Erstaufführung der “Euryanthe” betreffend
Identifier: A047660 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “After the opinion of our honored friend Sir”
Summary: berichtet über Fortschritte bei Oberon und teilt seine Bedingungen mit: verkauft für 500 Pfd. sämtl. Rechte für England, Schottland und Irland an Kemble; behält aber alle Rechte in Deutschland; K. solle den Verkauf in England kontrollieren; falls er gesund bleibe, will er Anfang März nach London kommen; behält sich Recht auf Besetzungsvorschläge vor; erwähnt geplante Euryanthe-Aufführung in Berlin
Identifier: A042526 approved
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Carl Maria von Weber an Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “da die Zeit heranrükt wo ich mich über”
Summary: Exemplar des Rundschreibens für Schott: da bald eine Entscheidung über den Oberon Klavierauszug fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen und dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Identifier: A042527 approved
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Carl Maria von Weber an Pierre Crémont in Paris
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “j'ai recu dans le même tems Votre aimable”
Summary: hat gleichzeitig C's und Fränzls Brief mit C's Vorschlag, die Auff. seiner Werke im Odéon betr. erhalten; Oberon sei noch nicht beendet; hofft, ihn in Paris zu sprechen und dass er sich wegen seiner Opern nicht an Castil-Blaze wende, sondern sie rechtmäßig von ihm erwerbe
Identifier: A042529 approved
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Carl Maria von Weber an James Robinson Planché in London
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: “I am very ashamed to be your debtor”
Summary: berichtet ihm über die Komposition des Oberon mit Erwähnung einzelner Nummern, die er z.T. nicht komponieren will; bei anhaltender Gesundheit hofft er, dass die Oper zu Ostern 1826 gegeben werden kann; bittet Livius mitzuteilen, er habe ihm schon im September geantwortet
Identifier: A042530 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Falkenberg, Montag, 5. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 1)Incipit: “Hier sizze ich am porzellan chinesischen Tisch”
Summary: kurzer Reisebericht an die Ehefrau von der Zwischenstation vor der Weiterreise nach Berlin
Identifier: A042532 approved
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein to Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Monday, December 5, 1825Incipit: “Ew. Hochgeboren haben in Ihrem geehrten Schreiben vom 30ten v. Mts. die Aufhebung des Waaren Magazins”
Summary: die Auflösung des Waren-Magazins des Theaters betreffend: das Kgl. Theater existiere durch die Großmut des Königs und daher müsse die Kgl. Administration beachtet werden; unter kunstmäßiger Führung verstehe er zweckmäßig zu wirtschaften; droht mit Suspendierung, falls Gegenstände für die Theater-Garderobe gekauft würden, die sich im Magazin befinden
Identifier: A047106 proposed
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George Thomson an Carl Maria von Weber in Berlin und Dresden
Edinburgh, Dienstag, 6. Dezember 1825Incipit: “I was very glad to receive your favour of the 18th ult”
Summary: dankt für die Übersendung der beiden Ritornelle, sie entsprechen ganz seinen Vorstellungen, bittet um weitere und äußert seine Vorstellungen; Honorar-Angelegenheit
Identifier: A047156 bearbeitet