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37925 Search Results

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Mittwoch, 18. Juli 1838

    Incipit: “Als ich heute vor 8 Tagen von einem Spaziergang”

    Summary: berichtet neben privaten Dingen, dass Herr Gernlein das Gespräch mit ihr plus eigene Zutaten im Komet drucken ließ, worüber sie sehr verärgert ist; regt J. an, Herrn Rellstab zu bitten, über die Novitäten von Weber bei Schlesinger zu berichten, Schlesinger habe eine Annonce davon in die Welt geschickt; klagt über den baulichen Zustand des Theaters, Kaiserin wird erwartet zu einer Aufführung der Hugenotten; sie habe gehört, dass die neue Oper mit den Pintos eröffnet werden soll

    Identifier: A046141 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, zwischen Mittwoch, 26. April und Samstag, 20. Mai 1837

    Incipit: “So sehr ich mir es auch vornehme”

    Summary: hat 10 Tage nichts von ihnen gehört; teilt mit, dass M. Schlesinger aus Paris da war und sagte, dass Meyerbeer sehr interessiert an den ungestochenen Sachen Webers sei; sie glaubt zwar, dass er davon nichts wird gebrauchen können, bittet aber Jähns ihm die Manuskripte zu schicken bzw. Schlesinger zu übergeben, der sie dann nach Paris spedieren wird; er soll aber ein Verzeichnis der Sachen behalten; berichtet über den 25. April (Maxens Geburtstag und Firmung)

    Identifier: A046119 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 25. Dezember 1837

    Incipit: “Habt Ihr nicht, meine lieben Kinder”

    Summary: private Mitteilungen, Dank für Geburtstagsgeschenk und Ankündigung von Weihnachtsgeschenken für das Ehepaar Jähns; bittet ihn, Schlesinger zu danken für das übersandte “Album”; berichtet, dass Meyerbeer im Februar nach Dresden kommen wird, um seine Hugenotten aufzuführen, erhofft Förderung der Pinto‑Angelegenheit, hat aber kein rechtes Vertrauen zu der ganzen Sache

    Identifier: A046128 approved

  • Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Wednesday, April 20, 1836

    Incipit: “Es wird Ihnen auffallend sein guter Jähns”

    Summary: bittet ihn, für den Sohn eines Bekannten zu versuchen, eine Lehrstelle in einer Berliner Musikalienhandlung zu finden, wenn es sein muss auch bei Schlesinger

    Identifier: A046106 approved

  • Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
    Leipzig, Ende November 1887

    Incipit: “Jetzt sind die Proben zu dem Wagner-Concert im Gange”

    Summary: Proben zur Einstudierung der Pintos am Leipziger Stadttheater sollen bald beginnen, Verleger hat bereits 20.000 Mark geboten, geplanter Premierentermin ist der 20. Januar 1888

    Identifier: A046168 candidate

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Montag, 9. Januar 1843

    Incipit: “Wenn diesmal meine kleine Weihnachtsgabe”

    Summary: berichtet von Alex’ Krankheit, die er sich durch Leichtsinn in Altenburg zugezogen hat, hat ihr Quartier im “Lämmchen” wieder gemietet; berichtet ausführlich über Wagner und dessen Opern “Rienzi” und “Der fliegende Holländer”, die große Sensation gemacht hätten; bittet Jähns, falls er Meyerbeer sieht, ihm zu sagen, dass einzig Wagner das Textbuch zu den Pintos machen könnte, in der folgenden Woche wird er die Euryanthe zur Probe dirigieren, worauf sie sich freut; bittet, Lichtenstein zum Geburtstag zu gratulieren

    Identifier: A046198 approved

  • Caroline von Weber to Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Sunday, January 10, 1836

    Incipit: “Man sagt, wenn es den Leuten recht gut geht”

    Summary: beklagt sich, dass sie ein halbes Jahr nichts von ihnen gehört hat

    Identifier: A046104 proposed

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin mit Nachschrift von Alexander von Weber an Ida Jähns
    Dresden, erhalten Sonntag, 19. September 1841

    Incipit: “Diesmal sieht es wirklich so aus als hättet”

    Summary: Schlesinger hat sie besucht und möchte wissen, ob in den frühen Tagebüchern etwas auf den Verkauf der Musikalien Bezügliches enthalten ist; sie hat sich nochmals mit Roth und Engelhardt besprochen, aber lt. Testament ist niemandem erlaubt, die Tagebücher zu lesen, sondern sie sollen verbrannt werden, sie hat sie schon etliche Male übers Feuer gehalten und konnte es dann doch nicht; sie bedauert, Schlesingers Wunsch nicht nachkommen zu können; persönliche Mitteilungen

    Identifier: A046177 approved

  • Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Sonntag, 21. Mai 1837

    Incipit: “Dass mich jedes Lebenszeichen von Euch”

    Summary: Glückwünsche zur Taufe am 21. Mai; schildert ihnen ihre finanzielle Situation; Max arbeitet beim besten Mechanikus Enzmann neben seinen Studien in der Technischen Anstalt (Unterrichtskosten 8 Taler); Alex ist seit 1. Mai auf der Kunstakademie, will Lithograph werden, beide haben noch Privatunterricht, jeden Monat 30 Taler, ihren Bruder mit seinen vielen Kindern muß sie auch unterstützen; aus all diesen Gründen kann sie nicht nach Berlin kommen; von Winkler erfuhr sie, dass Meyerbeer nur die ungestochenen Sachen haben wolle, da können die 32 Lieder, die Ouvertüre zu Silvana und das Rondo zurückbehalten werden; sie bittet ihn, die Sachen per Post an Meyerbeer zu schicken; falls er sie nicht gebrauchen kann, sollen sie Schlesinger wieder zur Verfügung stehen; kommentiert die Freikarten‑Geschichte nach der Euryanthen‑Premiere

    Identifier: A046120 approved

  • Vincent Weyrauch an Gustav Friedrich Wilhelm Großmann in Hannover
    Meiningen, Donnerstag, 29. Oktober 1789

    Incipit: “Meinen ersten hieraus datirten Brief werden Sie vermuthlich empfangen haben”

    Summary: berichtet von seinem beabsichtigten Weggang von Kassel und bietet seine Dienste Großmann an. Zum Hersbst hat F. A. von Weber Weyrauch versprochen, im seine Tochter zur Frau zu geben.

    Identifier: A046167 approved