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37925 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Dresden, Sonntag, 4. März 1821Incipit: “Da nun die Eröffnung des Schauspielhauses in Berlin”
Summary: bietet der Hamburger Theaterdirektion den Freischütz an; benennt das Honorar für Partitur und Buch mit 20 Fried.d’or; klagt über die für die deutsche Oper bedenklichen Theaterverhältnisse in Dresden
Identifier: A041726 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Sonntag, 22. bis Dienstag, 24. Juli 1821 (Nr. 1)Incipit: “Guten Morgen herzliebes Weib. Glüklich bin ich”
Summary: Weber ist gut wieder zu Hause angekommen, nachdem er seine Frau Caroline zur Kur nach Schandau gebracht hatte; hat von erfolgreichen Freischütz-Aufführungen gehört; schickt Brief von Grünbaums über Neuigkeiten aus Wien mit; Besuch von Vater Beer; häusliche Interna
Identifier: A041757 approved
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Georg Friedrich Treitschke in Wien
Wien, November 1821Incipit: “Ich ersuche sie, bester Herr von Treitschke”
Summary: übersendet Treitschke Webers Dank ans Wiener Personal u. bittet ihn, diesen vorzulesen (mit Zitat!)
Identifier: A041701 proposed
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Montag, 9. Juli 1821Incipit: “Der Mensch denkt, Gott lenkt!”
Summary: Infolge der Krankheit seiner Frau kann er vorerst – wie geplant – nicht nach Dresden reisen, kommentiert den Freischütz-Erfolg in Berlin, erwähnt einen Brief von Goethe, den er bekommen habe, berichtet über den Fortgang seiner jüngsten Publikationen und fragt nach Kinds literarischen Plänen
Identifier: A041703 proposed
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Carl Maria von Weber an Peter Ritter in Mannheim
Dresden, Mittwoch, 5. September 1821Incipit: “Ihre lieben Schreiben vom 6 und 16t August”
Summary: bedankt sich für Ritters Schreiben; bittet um Buch von dessen “Mandarin” zur Ansicht und bietet ihm den Freischütz für 24 Dukaten an
Identifier: A041778 approved
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Carl Maria von Weber an Johann Nepomuk Poißl in München
Dresden, Freitag, 10. August 1821Incipit: “Verzeihe wenn ich in Geschäften vergraben dir”
Summary: teilt ihm seine für die Dresdner Aufführung aus Personalgründen leider unumgänglichen Kürzungen von dessen Oper (Der Wettkampf zu Olympia, oder die Freunde) im Detail mit; erwähnt Engagementsangebot nach Kassel
Identifier: A041770 approved
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Carl Maria von Weber an Karl Feige in Kassel (Entwurf)
Dresden, Montag, 17. September 1821Incipit: “Sehr würde ich mich selbst anzuklagen haben”
Summary: bittet Verzögerung seiner Antwort auf das Stellenangebot zu entschuldigen, aber er habe die Sache seinem König vorlegen wollen; da dieser ihn behalten wolle, könne er das Angebot nicht annehmen; dankt Feige für die Art seiner Verhandlungsführung
Identifier: A041782 approved
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Carl Maria von Weber an unbekannt
Dresden, Mittwoch, 21. März 1821Incipit: –
Identifier: A041729 approved
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Carl Maria von Weber an Christian Heinrich Stobwasser in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Oktober 1821Incipit: “Welche freudige Ueberraschung mein verehrter Freund”
Summary: bedankt sich ausführlich und in amüsantem Stil für eine Dose (Nasenkraut Staubschachtel Dakel Vieh Tonspiel), die nun von Einfluss auf seine komische Oper sein werde
Identifier: A041797 approved
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Carl Maria von Weber an Ernst von Mangoldt in Dresden
Berlin, Donnerstag, 31. Mai 1821Incipit: “Ein Wunsch des Grafen Brühl veranlaßt mich Sie”
Summary: einem Wunsch des Grafen Brühl nachkommend fragt er, ob er wegen der Veränderung der Regimentsuniformen sechs alte für Brühl erhalten könne (Husaren-Uniformen); seine Oper soll zwischen dem 10. und 14. Juni aufgeführt werden; wegen des schlechten Wetters tue es ihm nicht leid, dass er länger bleiben müsse und nicht ins Alexisbad könne
Identifier: A041742 approved