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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Montag, 2. Dezember 1805Incipit: “Endlich, mein Theuerster, komme ich dazu, Ihnen den Brief zu schreiben”
Summary: Unterrichtet ihn von der Aufgabe seines Redakteurpostens bei der Abendzeitung, Mitarbeiter wolle er bleiben, er wird die Notiz darüber aber nicht vor Ende des Jahres drucken lassen. Er hofft, dass der neue Redakteur, ein sehr geschickter Mann, die Sache gut fortführen werde. Er ist froh über seinen Entschluss, denn die Arbeit war mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden, u. a. die Censur, der Mangel an guten Beiträgen, all das hat ihm die Arbeit bald verleidet. Er hat ein kleines Lustspiel geschrieben, das aber auf hiesiger Bühne nicht gegeben werden kann, weil der Name Gall darin einigemale vorkommt. “Es ist nichts darin gegen Galls Lehre, sondern der Liebhaber der Tochter vom Hause giebt sich blos in einer bedrängten Lage dem Vater für den Dr Gall aus. Das ganze ist eine Kleinigkeit aber vielleicht nicht ganz ohne Humor.”
Identifier: A045289 candidate
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Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Sonntag, 16. Dezember 1827Incipit: “Die Wittwe des Kapellmeister von Weber hat mich durch den Vormund ihrer Kinder”
Summary: Caroline von Weber würde den Königlichen Schauspielen Partitur und Textbuch des Oberon für 600 Taler verkaufen, wenn Brühl versichere, sich dieser Einstudierung besonders anzunehmen und für eine spezielle Ausstattung Sorge zu tragen; sie habe ihn wegen der Partitur an Lichtenstein und Beer verwiesen, die selbige aushändigen möchten; er habe sich verpflichtet, das Werk im Sinne Webers so gut wie nur möglich in Szene zu setzen
Identifier: A045281 proposed
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Matthias Rohde to Carl Maria von Weber in Prag
Wednesday, March 13, 1816Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045286 approved
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 10. November 1821Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045240 approved
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Freitag, 25. Januar 1828Incipit: “Ew: Hochgeboren beehre ich mich auf Ihre Zuschrift vom 23sten d: M: ganz ergebenst zu erwiedern”
Summary: die baldige Aufführung des Oberon ist vor allem geboten, um die negative Presse-Berichterstattung zu beenden; fordert Brühl auf, sich wegen der Kosten mit dem Kuratorium zu verständigen; wenn die Oper sich durch einen so besonderen inneren Wert auszeichne, werde das Publikum nicht durch die prachtvolle Ausstattung angezogen; durch verschwenderische Pracht werde die Schaulust zu sehr gereizt
Identifier: A045292 approved
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Nikolaus Simrock to Carl Maria von Weber in Dresden
Bonn, Friday, July 10, 1818Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045220 approved
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm IV.
Dresden, Dienstag, 28. Oktober 1851Incipit: “Als eine der Pflichten gegen meinen unvergeßlichen Gatten Carl Maria von Weber”
Summary: Begleitbrief zur Schenkung der autographen Freischütz-Partitur an Friedrich Wilhelm IV.
Identifier: A045206 candidate
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Friederike Koch to Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, received Sunday, February 20, 1814Incipit: –
Summary: Revealed correspondence through secondary material. Text not available.
Identifier: A045244 approved
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Friedrich von Schlegel an Ludwig Tieck in Dresden
Wien, Dienstag, 17. Juni 1823Incipit: “Ich habe Dir den I.-III. Theil der neuen Ausgabe meiner Werke durch Maria Weber geschickt”
Summary: teilt ihm mit, dass er den 1. bis 3. Teil der neuen Ausgabe seiner Werke durch Weber geschickt habe, die Bände 4–6 und 7 und 8 wird er durch andere Personen erhalten, erbittet von ihm eine Rezension, empfiehlt dafür das Morgenblatt
Identifier: A045295 candidate
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Hinrich Lichtenstein an Caroline von Weber in Dresden
(Berlin), (nach Samstag), 22. November 1851Incipit: “Mit dem lebhaften Wunsche, dass Dich diese flüchtigen Zeilen”
Summary: Lichtenstein übermittelt Caroline das königliche Dankschreiben für das Freischütz-Autograph und erbittet eine Abschrift davon. Die Freischütz-Partitur traf zufällig in seiner Gegenwart in der Kgl. Bibliothek ein; es herrschte große Freude, besonders über die nahezu korrekturlose Reinschrift; er berührte dann noch die leidige Pintos-Angelegenheit, die mit Meyerbeer zu klären ist evtl. über einen Rechtsanwalt, es folgen persönliche Mitteilungen
Identifier: A045203 proposed