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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig?
Dresden, Sonntag, 27. September 1818Incipit: “Wenn Sie, mein herzlieber Freund diese Zeilen erhalten”
Summary: klagt über Abspannung durch Überlastung; Bericht seit 20. August; über nicht zustande gekommene Wiederholung der Jubel-Kantate; Schlesinger werde das Werk verlegen; empfiehlt Überbringer des Briefes, Herrn Boklet aus Prag mit Mutter; hofft auf seinen Besuch; hat sich darüber gefreut, dass Rochlitz sich als Autor von Rezensionen seiner Werke zu erkennen gab; empfiehlt ihm, weitere Rezensionen voll zu unterzeichnen; freut sich auf R.’s Bespr. seiner Klaviersonaten
Identifier: A041453 approved
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 25. April 1818Incipit: “Es kann gewiß weder Zeit noch Umstände geben”
Summary: freut sich, Rochlitz bald in Dresden begrüßen zu können; berichtet über seine Messe (JV 224), die er vielleicht während R’s Anwesenheit aufführen könne, ebenso Kinds Schauspiel Van Dyks Landleben; dankt für die Revision eines Beitrags in der AmZ
Identifier: A041411 approved
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Dienstag, 30. Juni 1818Incipit: “Ueberbringer dieses sind 2 Musikfreunde aus Groningen”
Summary: Empfehlungsschreiben für die beiden Holländer Schröder-Steinmetz u. Guyot; erwähnt Anwesenheit Bärmanns, Ärger wegen Fesca-Artikel u. mit Sievers in Paris
Identifier: A041425 approved
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Anton Meysel an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Dienstag, 21. September 1819Incipit: “Herr Simrock wird mich wahrscheinlich”
Summary: sobald ihn Simrock wegen der geforderten Summe angewiesen habe, werde er sie Weber prompt übersenden
Identifier: A041485 approved
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 8. Juli 1818Incipit: “Sie haben sehr Recht wenn Sie sich durch”
Summary: bei der Ruhe auf dem Lande will er seine Kompositionsschulden abtragen; über Kontakte mit andern Verlegern: hat Hornconcertino u. Harmonichord-Concert bloß weitergegeben, weil Schlesinger sich nicht dafür interessiere; stellt ein “Rondo galant” in Aussicht; seine Messe dürfe er nicht herausgeben, da sie Eigentum des Königs sei; empfiehlt ihm Singübungen Danzis
Identifier: A041430 approved
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Dienstag, 31. Oktober 1826Incipit: “Da ich die Sylvana von C. M. v. Weber mit deutschen und italienischen”
Summary: da er Silvana mit dt. u. it. Text herausgeben wolle, übersendet er Textbuch mit Bitte um Übersetzung und bittet ihn, seine Forderungen zu nennen; er will ihm auch den Text zu einer neuen Kantate Webers zum Übersetzen senden
Identifier: A042644 proposed
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William Ward an Carl Maria von Weber in London
London, Dienstag, 30. Mai 1826Incipit: “I enclose a draft for twenty five guineas”
Summary: übersendet Weber 25 Guineas für die Komposition des Liedes für Miss. Stephens
Identifier: A042652 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Buttlar, Samstag, 18. Februar 1826 (Nr. 3)Incipit: “Ich denke die Mukkin wird sich doch freuen”
Summary: beschreibt Reise von Erfurt nach Buttlar, Aufenthalt in Eisenach und Annehmlichkeiten des Wagens sowie seinen Husten; will morgen in Frankfurt/M. Fortis Benefiz besuchen; lobt Fürstenaus Fürsorge
Identifier: A042697 approved
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Adolph Martin Schlesinger to Joseph Aibl in München
Berlin, Thursday, June 22, 1826Incipit: “Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 16t d. haben wir ergebenst”
Summary: Betr. Rabattstreitigkeiten; meldet, dass in 14 Tagen vorauss. die bestellten Exemplare des Oberon abgesandt würden; gleichzeitig werden Arrangements der Ouvertüre für Pfte à 2 und à 4, für Orchester und für Militärmusik fertig; legt Katalog bei.
Identifier: A042622 proposed
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Mittwoch, 8. Februar 1826Incipit: “In Antwort auf Ihr Geehrtes vom 3t huj:”
Summary: übersendet Sch. den unterschriebenen Kontrakt (Oberon betr.), obwohl Sch. die Ausgabe der Ouv. für Orch. unverabredet mit einbezogen habe; die Schreiben bezüglich des Druckprivilegs für den Oberon würden in Kürze abgeschickt; eine Ausdehnung des sächs. Privilegiums hält W. für unstatthaft; Akt 1–2 des KlA will er in Kürze senden u. bittet, diesmal das Werk früh genug in Stich zu geben
Identifier: A042686 approved