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37925 Search Results
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Carl Maria von Weber an James Robinson Planché in London
Dresden, Samstag, 19. Februar 1825Incipit: “I have received the second act of Oberon the 18t January”
Summary: bestätigt Erhalt Akt 2–3 Oberon; das Ganze sage ihm zu, obwohl es seinen Vorstellungen von einer Oper nicht entspreche; Änderungswünsche, besonders die zu wenig Gefühlsausdruck enthaltenden Verse betr.; erwartet Kembles Zusage zur Verschiebung der Oper und dessen Honorarvorschlag
Identifier: A042426 approved
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Nikolaus Simrock an Carl Zulehner in Mainz (Entwurf)
Köln, Montag, 11. April 1825Incipit: “Wie ich aus ihrem OpernPartiturVerzeichniß ersehe, so besizen”
Summary: hat aus seinem Verzeichnis ersehen, dass er die Partitur von Abu Hassan besitze, von dem er den Klavierauszug angefertigt habe; fragt, ob er ihm einen Auszug mit Violinstimme (auch für Flöte zu gebrauchen) arrangieren wolle
Identifier: A042407 proposed
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Fürstin Maria Arkadievna Galitzina
Ems, Freitag, 5. August 1825Incipit: “Max Walzer. kompletter Walzer in 2 Akkoladen Ems le 5t Août. CMvWeber”
Summary: Albumblatt mit dem Max-Walzer, eigenhändig datiert Ems, d. 5t Août
Identifier: A042486 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Februar 1825Incipit: “Ohne eben veranlaßt zu sein, mein geliebter Bruder”
Summary: erwähnt Krankheit; Freude über Geburt bei Lichtenstein und Webers; hat 3. Akt Oberon erhalten und äußert sich unzufrieden über Kembles Verhalten; aus Paris liegt ein Operntext von Desaugier vor, ferner Texte für Schottische Lieder, für die er nach Haydns Vorbild Begleitungen komponieren will; hofft auf Wiedersehen in Berlin, wenn Spontini weg ist
Identifier: A042427 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Weimar, Mittwoch, 6. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 3)Incipit: “Glüklich und wohl sind wir alle hier angekommen”
Summary: Weimar ist erreicht, berichtet von Zollerlebnis an der preußischen Grenze, hat Müllner in Weißenfels nicht erreicht, traf in Naumburg einen Bekannten aus Chemnitz, in Weimar den Sohn Goethes, der ein Treffen Webers mit Goethe vermittelte, Privates
Identifier: A042473 approved
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Carl Maria von Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Dresden, Sonntag, 4. September 1825Incipit: “E. Wohlgebohren Geehrtes vom 24t August hat mir großes Vergnügen”
Summary: Castil-Blaze hat sich durch sein neues Buch Webers Achtung erworben und er lässt ihm, sobald kopiert, die Partitur der Euryanthe durch Schott zukommen, hofft aber doch auf direkten Kontakt zu ihm
Identifier: A042499 approved
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Donnerstag, 30. Juni 1825Incipit: “die Ärzte schikken mich fort”
Summary: zeigt bevorstehende Reise nach Ems an; weist ihn auf den Euryanthe-Aufsatz von Wendt hin; hofft, dass Euryanthe in Berlin jetzt nicht gegeben werde; dankt für Betreuung Hausers; Familiäres
Identifier: A042469 approved
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Ems, Samstag, 23. und Sonntag, 24. Juli 1825 (Folge 1, Nr. 9)Incipit: “Da sind wieder 2 Tage verstrichen”
Summary: Reaktion auf die Briefe der Ehefrau; Berichte über anwesende und angekündigte Kurgäste, auch Kemble habe sein Kommen in Aussicht gestellt; Weber erregt Aufsehen mit seiner Kutsche; Erkundigungen nach Euryanthe-Abschriften; schauderhaftes Konzert von Joseph Gehring
Identifier: A042479 approved
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Friedrich Rochlitz an Carl Maria von Weber in Dresden (Fragment)
Leipzig, Mittwoch, 25. Mai 1825Incipit: “Auch wenn Ihr lieber Brief gestern nicht gekommen”
Summary: über Euryanthe in Leipzig; das Werk sei “in seiner Art” vollkommen, was es sein wolle; sucht Gründe für die Unterschiede in der Aufnahme, hebt schwierige und gute Stellen des Werkes hervor
Identifier: A042402 approved
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Freitag, 29. April 1825Incipit: “Endlich – so hoffe ich wenigstens – wird es mir gegönnt seyn”
Summary: da Barbajas Pacht des Hofoperntheaters aufgelöst wurde, hat er sehr viel zusätzliche Arbeit, da alle Gegenstände zurück an die Verwaltung fallen; erwähnt die R. empfohlene Sonntag u. hofft, dass sie sich nicht zum “Fodorisiren und Catalanisiren” hinereißen lasse; über Philippis Kritik an seiner Ästhetik; hat sich über GW’s und Salieris Urteil über seine Werke gefreut; für die Schauspielerin Neumann werde jetzt Preciosa in Szene gesetzt, das er selbst einstudieren müsse; u.a.
Identifier: A042400 proposed