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34516 Suchergebnisse
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Franz Carl Hiemer an Carl Maria von Weber in Karlsruhe
Stuttgart, erhalten Sonntag, 23. Dezember 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045124 bearbeitet
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Heinrich Aloys Präger an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, erhalten Freitag, 5. März 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045125 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, Sonntag, 11. Oktober bis Samstag, 14. November 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045149 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Freiherr von Wangenheim
Mannheim, Montag, 12. November 1810Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045131 bearbeitet
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Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Sonntag, 26. November 1826Incipit: „Nach längerer Unterbrechung sende ich diese Zeilen an Sie ab.“
Zusammenfassung: Mitteilungen über gespielte und geplante Stücke und Hinweis auf eine Idee Wendts, eine Totenfeier für Weber zu veranstalten vor einer Freischütz-Aufführung; die Dichtung dazu hat der junge Heinrich Stieglitz übernommen; da am 23. Dezember Oberon gegeben werde, wird die genannte Festaufführung erst im Januar 1827 stattfinden
Kennung: A045163 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 25. März 1871Incipit: „Was werden sie von mir gedacht haben, daß ich nach unserer freundlichen Begegnung im Dezember“
Zusammenfassung: Reflektiert den Tod eines gemeinsamen Freundes. Berichtet von der Beendigung seines Weber-Werkverzeichnisses; er sei mit letzten Korrekturen beschäftigt; empfiehlt ihr die Lektüre der Opern-Kapitel, dasjenige über Oberon sei auch separat in den Grenzboten erschienen. Lobt ihre Arbeiten, besonders die über Beethoven ihm geschenkte. Legt eigene Kompositionen zweier Märsche und einen Gedichtband seines Sohnes bei.
Kennung: A045180 Kommentar in Bearbeitung
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Pius Alexander Wolff an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 4. Januar 1821Incipit: „Meinen herzlichen Glückwunsch zum Neujahr verehrter Freund!“
Zusammenfassung: Wolff berichtet Winkler, dass Weber als Preciosa-Honorar für sich – je nach Bühne – 6–8 Ducaten festgelegt habe, er selbst richtet sich nach den Gepflogenheiten der Dresdner Intendanz; bittet darum, seine und seiner Frau Gastrollen in Dresden auf den Herbst zu verlegen, da er hoffe, dass am 1. Mai das Berliner Theater eröffnet werde.
Kennung: A045158 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Sonntag, 7. August 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045123 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Dienstag, 11. Januar 1825Incipit: „Annus bonus, felix, fortunatus“
Zusammenfassung: Wünsche zum neuen Jahr und Mitteilungen aus der Dresdner Theaterszene, u. a. dass Weber vorerst nicht nach London gehe, da er den Operntext zu Oberon zu spät erhalten habe, Weber habe seinen am 6. Januar 1825 geborenen Sohn Alexander taufen lassen
Kennung: A045175 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Freitag, 30. Juni 1826Incipit: „Mein unentlicher Schmerz hat mich bisher abgehalten Ihnen für Ihre herzliche Theilnahme an meinem traurichen Schiksal zu danken.“
Zusammenfassung: Dankt für Beileidsbezeugung und hofft auf baldigen Besuch, da sie noch „ein Geschäft“ mit ihm zu machen wünsche; fragt ihn, ob etwas durch seinen Sohn in Paris getan werden könnte; beklagt sich, dass das Benefiz-Konzert für Weber in London schlecht besucht war
Kennung: A045154 Kommentar in Bearbeitung