Beer, Michael
Biographien
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Chronologie
4. März 182010. Jan. 18334. März 182016. Juni 182428. Sep. 182810. Jan. 1833Verfasst von
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Heinrich, Wilhelm und Michael Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 4. März 1820Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046574 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich, Wilhelm und Michael Beer in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 9. März 1820Incipit: „Ich weiß Ihre kindliche Liebe, die verehrten“
Zusammenfassung: begründet nochmals, warum er das Geschenk der Eltern abgelehnt habe: dies sei zum Zeitpunkt der Aufführung von Meyerbeers Emma angekommen u. hätte ihm als Bestechung interpretiert werden können; erwähnt Verdruss wegen dieser Auff.; versichert sie wiederum herzlicher Freundschaft u. bittet seinen Brief (vom 2.März) an die Eltern weiterzugeben
Kennung: A041599 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Brüder Heinrich, Wilhelm und Michael Beer in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 30. März 1820Incipit: „Vergeblich habe 3 Wochen lang auf eine Antwort“
Zusammenfassung: er habe von Ihnen leider keine Antwort erhalten, wohl aber einen Brief der Eltern; bittet nochmals, die ganze Sache (Geschenkrückgabe betr.) dem Vater Beer vorzutragen, da er es sonst selbst tun müsse
Kennung: A041601 bearbeitet
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Michael Beer an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Dienstag, 25. November 1823Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046746 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Michael Beer in Berlin
Dresden, Donnerstag, 27. November 1823Incipit: „In welche Verlegenheit, mein sehr lieber Freund“
Zusammenfassung: von Wien zurück, müsse er Morlacchi vertreten, so dass er sehr eingespannt sei; erwähnt Marsch zu Turandot; dankt für Teilnahme am Euryanthe-Erfolg; erwartet fehlende Musikstücke zu Meyerbeers Margerita d’Anjou, die er im Januar einstudieren wolle
Kennung: A042172 bearbeitet
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Michael Beer an Karl Gottfried Winkler in Dresden
Paris, zwischen Januar und März 1824Incipit: „[…] Wie ich von den Meinigen höre, wird in diesen Tagen“
Zusammenfassung: Mitteilungen über ein von ihm geschriebenes und seiner Mutter gewidmetes Trauerspiel; bittet Winkler, ihm über den Erfolg der bevorstehenden Dresdner Margherita d’Anjou-Aufführung (20. März 1824) zu berichten, Grüße u.a. an Weber, Reispläne
Kennung: A042191 in Bearbeitung
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Michael Beer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Bonn, Samstag, 19. Februar 1825Incipit: –
Zusammenfassung: (u.a. über einen Streit Meyerbeers mit Rossini wegen einer unberechtigten Auf. seines Crociato u. mit Erwähnung C.M.v.Webers)
Kennung: A042386 in Bearbeitung
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Michael Beer an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Donnerstag, 3. Juli 1828Incipit: „Mit dem herzlichsten Dank für Ihre gefällige Sendung eile ich Ihnen“
Zusammenfassung: berichtet über die Berliner Erstaufführung des Oberon; das Werk habe „phantastische Frische und geistvolle Anmuth“; bittet, diese Zeilen bei Weitergabe an Frau von Weber ihr Grüße von ihm und seinem Bruder Meyerbeer auszurichten
Kennung: A045560 Kommentar in Bearbeitung
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Michael Beer an Giacomo Meyerbeer
München, Donnerstag, 10. Januar 1833Incipit: „Dass Du Heine zum Berichterstatter vorgeschlagen, thut mir wahrhaft leid. Wenn …“
Zusammenfassung: betreffs Vorschlag Meyerbeer, Heine solle über die deutsche Literatur in einem Pariser Journal berichten; über eigene Arbeiten und Studien; über Cottas Tod, die Heinefetter u.a.
Kennung: A044704 Kommentar in Bearbeitung