Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 1. Oktober 1827

Zurück

Zeige Markierungen im Text

Absolute Chronologie

Vorausgehend

Folgend


Korrespondenzstelle

Vorausgehend

Folgend

Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.

Apparat

Zusammenfassung

Brühl würde den Vorschlag, dass die Oper Oberon sowohl auf dem Königsstädtischen Theater als auch von den Königlichen Schauspielen in Konkurrenz gegeben wird, unterstützen; Voraussetzung: die Königlichen Schauspiele haben das Erstaufführungsrecht und können die Oper 16mal geben, bevor sie auf der Königsstädter Bühne gebracht werde; dann würde er dieser das Aufführungsrecht für zwei ältere Opern abtreten; zu klären ist noch die Honorarfrage für die Partitur

Incipit

Zufolge der mir neuerlich vom Herrn Heinrich Beer zugekommenen Äußerungen

Überlieferung in 2 Textzeugen

  • 1. Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 43

    Quellenbeschreibung

    • Kopisten-Abschrift für Brühls Acta Privata zum Oberon
  • 2. Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XXII), Bl. 23a

    Quellenbeschreibung

    • Abschrift aus dem Weber-Familien-Nachlass

XML

Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.