Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 1. Oktober 1827
Zurück
Einstellungen
Zeige Markierungen im Text
Kontext
Absolute Chronologie
Vorausgehend
Folgend
Korrespondenzstelle
Vorausgehend
- 1827-02-25: an Lichtenstein
- 1827-05-13: von Lichtenstein
Folgend
- 1827-11-19: an Lichtenstein
- 1827-11-25: von Lichtenstein
Textübertragung zur Zeit noch nicht verfügbar. Für weitere Informationen siehe Apparat.
Apparat
Zusammenfassung
Brühl würde den Vorschlag, dass die Oper Oberon sowohl auf dem Königsstädtischen Theater als auch von den Königlichen Schauspielen in Konkurrenz gegeben wird, unterstützen; Voraussetzung: die Königlichen Schauspiele haben das Erstaufführungsrecht und können die Oper 16mal geben, bevor sie auf der Königsstädter Bühne gebracht werde; dann würde er dieser das Aufführungsrecht für zwei ältere Opern abtreten; zu klären ist noch die Honorarfrage für die Partitur
Incipit
„Zufolge der mir neuerlich vom Herrn Heinrich Beer zugekommenen Äußerungen“
Überlieferung in 2 Textzeugen
-
1. Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 43Quellenbeschreibung
- Kopisten-Abschrift für Brühls Acta Privata zum Oberon
-
2. Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XXII), Bl. 23aQuellenbeschreibung
- Abschrift aus dem Weber-Familien-Nachlass