Carl Graf von Brühl an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Sonntag, 16. Dezember 1827
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- 1827-11-28: an Weber
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- 1827-12-17: von Lichtenstein
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- 1827-11-19: an Lichtenstein
- 1827-11-25: von Lichtenstein
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- 1827-12-17: von Lichtenstein
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Apparat
Zusammenfassung
Caroline von Weber würde den Königlichen Schauspielen Partitur und Textbuch des Oberon für 600 Taler verkaufen, wenn Brühl versichere, sich dieser Einstudierung besonders anzunehmen und für eine spezielle Ausstattung Sorge zu tragen; sie habe ihn wegen der Partitur an Lichtenstein und Beer verwiesen, die selbige aushändigen möchten; er habe sich verpflichtet, das Werk im Sinne Webers so gut wie nur möglich in Szene zu setzen
Incipit
„Die Wittwe des Kapellmeister von Weber hat mich durch den Vormund ihrer Kinder“
Überlieferung in 2 Textzeugen
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1. Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. theor. 1018, Bl. 56Quellenbeschreibung
- Kopisten-Abschrift für Brühls Acta Privata zum Oberon
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2. Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Musikabteilung (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 6 (XXII), Bl. 27b recto/versoQuellenbeschreibung
- Abschrift aus dem Weber-Familien-Nachlass