Dienstag, 11. Juni 1816
Berlin

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d: 11t von 9 bis 3 Uhr Visiten, Maj. der König, Kronprinz
Prinzeßin Wilhelm* p p p p
Mittag zu Hause. Akademie.
Abends Oedip*. Fischer und Milder trefflich*. an
Lina No: 2. abgeschikt


dann noch bey Geh: Staatsrath Jordan. gespielt, nicht
Seitenumbruch sonderlich bis 12 Uhr da. vergnügt. und verehrt.

Droschke
am Thor

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|6 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… König , Kronprinz Prinzeßin Wilhelm“Vgl. dazu auch Webers Brief an C. Brandt vom 11. Juni 1816.
    • „… Abends Oedip“Danach wurde im Opernhaus gegeben: Die Olympischen Spiele, Divertissement von Auguste Anatole, worin er und seine Frau Constance Hippolyte Anatole, geb . Gosselin tanzten.
    • „… . Fischer und Milder trefflich“J. Fischer sang die Titelpartie, A. Milder die Antigone. Im Brief an C. Brandt vom 14./15. Juni 1816 berurteilte Weber die Aufführung als „im Ganzen genommen herrlich“.

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