Dienstag, 29. November 1825
Dresden
Zurück
d: 29t an Heinrich Beer und Gottfried wegen Requiem gesch:‡
an die Mutter und ihr Pension geschikt für die Monate
December 1825, Jan‡ und Febr:‡ 1826. mit
Meine Medaille in Silber*
Brief und Oper d‡er Berggeist von Spohr erhalten. 1. rh 13. gr 3 pf.
Grünbaums besuchten mich. Hauser.
Zu Henikstein. Abends ins Theater wegen Grünb:*
Haare schneiden
|8. gr–
|
|25. rh––
|3. rh8 gr–
|
|
|
|1. rh––
|
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Textkonstitution
-
„d“unsichere Lesung
Einzelstellenerläuterung
-
„gesch:“Abk. von „geschrieben“.
-
„Jan“Abk. von „Januar“.
-
„Febr:“Abk. von „Februar“.
-
„… Meine Medaille in Silber“Medaille mit Webers Porträt von C. R. Krüger.
-
„… Abends ins Theater wegen Grünb:“Im Hoftheater wurde an diesem Abend Der Barbier von Sevilla gegeben; es wirkten mit: G. Bergmann (Almaviva), K. Keller (Doktor Bartolo), W. Schröder-Devrient (Rosine), A. Mayer (Basilio), F. Miller (Bertha), F. Hauser (Figaro) und A. von Böhme (Fiorillo).
