Dienstag, 25. Dezember 1821
Dresden
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d: 25t an Gänsbacher und Benelli abgeschikt.
an Zeis* geschrieben
in die Kirche. um 4 Uhr zum Geh: Rath. Brief von Lichtenstein
erhalten. Abends gearbeitet. an Hedenus geschrieben
und ihm nebst einem Dintenzeug von bronce* 12 # geschikt
SylvesterAufgabe gemacht.
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
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Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
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„… an Zeis“Möglicherweise Webers Schülerin Agnese Zeis oder deren in Naumburg lebender Vater Gotthelf Zeis (1762–1839) bzw. ihre in Dresden lebende Mutter Wilhelmine Marianne Zeis. Infrage käme auch der Leipziger Bankier Friedrich Zeis.