Dienstag, 6. August 1822
Hosterwitz, Dresden, Hosterwitz

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d: 6t um 8 Uhr nach Dresden. vorher Erzherzog Franz und Prinz
Friedrich
gesprochen unterwegs*.
Müller begegnet.
zu Geh: Rath. ins neue QuartierT. Mittag im Engel.
8t ZeisT. Brief von Deroßi erhalten. Freyschütz.
Veltheim Agathe. so so*.
um 11 Uhr nach Hause.
Oblaten

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|1 rh.12 gr
|2 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… und Prinz Friedrich gesprochen unterwegs“Laut Pillnitzer Hoftagebuch 1817 (Dresden, Sächsisches Hauptstaatsarchiv, Bestand 10006 Oberhofmarschallamt, O 05, Nr. 55, Bl. 31r) fuhren Erzherzog Franz Karl und die Prinzen Friedrich und Johann „Nach der Tafel“ von Pillnitz „nach Dresden, um die Aufführung des Freyschützens u. das Grüne Gewölbe in hohen Augenschein zu nehmen“.
    • „… Veltheim Agathe . so so“Vgl. den Kurzbericht in der Abend-Zeitung vom 20. August 1822; die Besetzung entsprach bezüglich der Gesangspartien abgesehen von der Agathe jener am 23. und 30. Juli 1822 (lediglich als erster fürstlicher Leibjäger nun statt F. Heine neu A. von Böhme besetzt).

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