Dienstag, 25. Juni 1811
München

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d: 25t Briefe erhalten von Neuen. G: G: und Circ. von Philod:
für Wäsche bezahlt
Mittag bey Böhm
Gefrorenes
ein paar Handschuhe
meinen Hut aufzupuzen
Abends Numa Ginevra. Brizzi und Geiger herrlich
gesungen*.
dann noch im schwarzen Adler mit Danzi
Poisel und Donel Danzi

Stempel* der Abu Haßans Quittung
Lection*T.

|32. xr
|1 ƒ24. xr
|53. xr
|12. xr
|1 ƒ
|42. xr
|
|
|30. xr
|6. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „Numa“durchgestrichen

Einzelstellenerläuterung

  • G:Abk. von „Gottfried“.
  • G:Abk. von „Giusto“.
  • „… Brizzi und Geiger herrlich gesungen“Vorstellung im Hoftheater; Besetzung wie am 14. Juni 1811. Vgl. auch Webers Besprechung im Gesellschaftsblatt vom 29. Juni 1811.
  • „… Stempel“Gemeint ist die von Weber zu zahlende Stempelgebühr (vgl. den Stempel oben links auf der erwähnten Quittung mit der Gebührenangabe „6 K.“).
  • „… Lection“Von Fanny von Wiebeking.

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