Mittwoch, 29. Juni 1825
Dresden

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d: 29t Briefe entworfen an Livius, Kemble, Thomson.
H. Münzgraveur Krüger zur Medaille geseßen von 8 – 9 –
von 2 – 3 deßgleichen*.
Hauser kam an, brachte Brief von
Apell
. Brief von Mosel erhalten.

mit Hauser in die Stadt gefahren
Lection. Lüdger. ins Theater, Gerke gehört*, sehr
brav.
verschiedene Copiaturen
allerley noch für Max
Hut wieder zu putzen

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|1 rh
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|8 gr
|1. rh
|5 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… von 2 – 3 deßgleichen“Die Medaille wurde im November 1825 geprägt; vgl. Böttigers Ankündigung im Artistischen Notizenblatt (Beilage zur Dresdner Abend-Zeitung, Jg. 9), Nr. 22 (November 1825), S. 92. Laut Zeitungsberichten hatte der Dresdner Liederkreis die Medaille als Denkmünze anlässlich von Webers Geburtstag angeregt; vgl. Allgemeine Theaterzeitung und Unterhaltungsblatt für Freunde der Kunst, Literatur und des geselligen Lebens, hg. von Adolf Bäuerle, Wien, Jg. 20, Nr. 26 (1. März 1827), S. 107 sowie Zeitung für die elegante Welt, Jg. 25, Nr. 240 (8. Dezember 1825), Sp. 1913 (Bericht von Eduard Gehe).
    • „… ins Theater , Gerke gehört“Vor der Vorstellung von Donna Diana im Hoftheater (mit Carl Becker als Gast in der Rolle des Don Cesar) spielte Gerke ein Violinkonzert von Spohr.

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