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Friedrich Wilhelm Jähns an J. F. Berend in Berlin
Berlin, Mittwoch, 12. Oktober 1864Incipit: „Unter heutigem Dato habe ich bei Ihrem Herrn Chef“
Zusammenfassung: bittet um Bereitlegung der beiden Manuskripte Silvana und Abu Hassan beim Pförtner der Intendanz (der Hoftheater) zur Abholung durch ihn selbst oder Beauftragten
Kennung: A043065 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Espagne in Berlin
Berlin, Samstag, 15. Oktober 1864Incipit: „Die Partitur der Oper Abu Hassan von C. M. v. Weber“
Zusammenfassung: Quittung über den Empfang obiger Oper von Espagne (Custos der Musikabteilung der Kgl. Bibliothek)
Kennung: A043066 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Pasqué in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 16. Oktober 1864Incipit: „Erlauben Sie mir diese letztere Anrede“
Zusammenfassung: bittet um Vermittlung einer Persönlichkeit in Weimar, an die er sich wegen eines noch dort vermuteten Autographs zum Waldmädchen wenden könnte. Dankt für Übersendung der Silvana, hat festgestellt, dass nicht nur die originale Arie Nr. 10 sich darin befindet, sondern dass die Silvana-Variationen nach einem Thema daraus geschöpft worden seien (vgl. Jähns (Werke), S. 121 u. 152)
Kennung: A043067 in Bearbeitung
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 18. Oktober 1864Incipit: „Ich erwiedre Ihre Anrede so herzlich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich in Weimar keine Partitur zum Waldmädchen befindet, die dortige Theaterbibliothek besitzt eine Silvana-Abschrift, er hat sie gerade zu Hause; das Waldmädchen ist nie dort aufgeführt worden; bittet um Rücksendung der Frankfurter Silvana-Partitur; bemerkt, dass Max Maria von Weber die Briefe Franz Anton v. Webers an Kirms, die Pasqué ihm zugänglich gemacht habe, nicht genügend ausgewertet habe in seiner Biographie
Kennung: A043090 Kommentar in Bearbeitung
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Therese Baermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1864Incipit: „Durch den Boten des Hrn: Musik-Direktor Jähns ist mir am heutigen Tage“
Zusammenfassung: Quittung vorgeschrieben von Jähns über die Rückgabe eines Bandes mit den Autographen der beiden Klarinetten-Konzerte von Weber und einer Kopie des Concertino aus dem Besitz von Carl Baermann, die dessen Tochter Therese mit Unterschrift bestätigt und einige Zeilen anfügt, die Jähns auffordern ihr etwaige Mitteilungen für ihren Vater mitgeben zu können, da sie nach München führe
Kennung: A043032 in Bearbeitung
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Friedrich Förster an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1864Incipit: „Auf Ihre gef. Anfrage in Betreff C. M. v. W. erwiedere:“
Zusammenfassung: schildert die Konflikte zwischen Brühl und Spontini und erläutert, wie es zu dem Gedicht von ihm am Abend der Freischütz - Uraufführung kam und die Folgen
Kennung: A043037 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 26. Oktober 1864Incipit: „Da ich mit Nächstem doch nicht nach Dresden komme“
Zusammenfassung: fragt an, ob er etwas für ihn inzwischen gefunden habe, sein Sohn kommt nach Dresden und wird danach fragen, sodann fragt er ihn, ob er ihm Ausarbeitungen zu Oberon mal gegeben habe, Max Maria von Weber behauptet es im Hinblick darauf, dass J. Bedenken äußerte über deren Verwendung, da sie eigentlich ins Werkverzeichnis gehörten
Kennung: A043068 in Bearbeitung
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Johann Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 28. Oktober 1864Incipit: „Wohl erinnere ich mich Ihres freundlichen Besuchs“
Zusammenfassung: dankt ihm für die freundliche Beurteilung seines Aufsatzes in der Gartenlaube und teilt mit, dass seine Gespräche mit Weber im 1. u. 2. Heft des 1. Bandes der Fliegenden Blätter für Musik 1855 bei Baumgärtner erschienen sind
Kennung: A043081 in Bearbeitung
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August Whistling (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 29. October 1864Incipit: „Wenn ich erst heute (im Auftrage des Herrn dr. Abraham“
Zusammenfassung: suchten vergeblich nach dem Autograph der Cello-Variationen, geben Besetzung aus den gestochenen Stimmen an, schickt ihm Aufsatz über die Walzer zurück und befürwortet Druck
Kennung: A043107 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Partikular Schulze in Dresden
Dresden, Sonntag, 30. Oktober 1864Incipit: „Ganz ergebenst bitte ich die Addreße des Herrn“
Zusammenfassung: kurze Bitte, ihm die Adresse des Malers Keyser in Berlin mitzuteilen
Kennung: A045819 in Bearbeitung