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  • Ignaz Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Donnerstag, 2. April 1868

    Incipit: „Es freut mich durch Ihr Schreiben von gestern“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Abschrift des letzten Liedes von Weber behalten dürfe und wiederholt, dass er seine Ergänzungen auf einem separaten Blatt geschrieben habe

    Kennung: A043367 in Bearbeitung

  • Heinrich Wohlers an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 2. April 1868

    Incipit: „Indem ich Ihnen meinen besten Dank für Ihre Briefe“

    Zusammenfassung: kann ihm nicht weiterhelfen und rät ihm, sich mit Benedict in Verbindung zu setzen, der den Oberon in Her majesty’s theatre bearbeitet u. mit Recitativen versehen hat. Er selbst habe im gleichen Theater sehr oft den Freischütz mitgespielt unter Arditi in Originalfassung mit Berliozschen Recitativen

    Kennung: A043387 in Bearbeitung

  • Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Freitag, 3. April 1868

    Incipit: „In höflicher Erwiederung Ihrer geschätzten Zuschrift“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er das seinerzeit von Peters erworbene Notenautograph von Weber schon vor 3 Jahren an einen Engländer verkauft habe, dessen Namen u. Adresse er nicht kennt; er besitzt noch ein Manuskript, und zwar eine Canzonetta

    Kennung: A043377 in Bearbeitung

  • Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Samstag, 18. April 1868

    Incipit: „Auf Ihre werthe Anfrage vom 15. d. bedaure ich gar keine Auskunft geben zu können“

    Zusammenfassung: F. W. Jähns hatte angefragt, wer der Verfasser des Quartett-Arr. der Orchester-Begleitung des Klavierkonzertes Nr. I op. 11 (JV 98) war, ob sie evtl. von Weber und ob das Autograph vorhanden sei. (Notiz von ihm am oberen Rand Bl. 1r). André schreibt, dass er nie Webers Original vorgefunden habe und sich wegen Arbeitsüberlastung nicht um frühere Verlagsartikel kümmern konnte

    Kennung: A043299 in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Sonntag, 19. April 1868

    Incipit: „Wohl haben Sie Recht mir Vorwürfe zu machen, und ich will es auch gar nicht versuchen“

    Zusammenfassung: beantwortet sechs Fragen von Jähns: Oper Ines de Castro konnte er nicht ermitteln; Athalia ist eine Oper von Poißl; über einen Herrn Sendtmer konnte er nichts erfahren; Völkerschlacht ist identisch mit Kampf und Sieg; Rasuren im Es-Dur-Klarinetten-Konzert; grundsätzliche Bemerkungen zu beiden Konzerten Abu Hassan

    Kennung: A043300 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 20. April 1868

    Incipit: „die Rezension über Weber's Variationen über die Romanze aus Joseph finden Sie“

    Zusammenfassung: geben als Nachschrift eine Abschrift der Rezension von Webers Méhul-Variationen (WeV R.9) aus der AMZ 1813, Nr. 40, S. 660 von Gottfried Weber, von der Jähns annahm, sie sei von Rochlitz

    Kennung: A043308 in Bearbeitung

  • Redaktion Gothaischer Hofkalender an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Gotha, Dienstag, 21. April 1868

    Incipit: „In Antwort auf Ihr werthes Schreiben vom 19ten d.“

    Zusammenfassung: teilt ihm Liste der Kinder des Herzogs Ludwig von Württemberg aus den Kalendern der Jahre 1809, 1811 u. 1812 mit

    Kennung: A043320 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Schöll in Weimar
    Berlin, Samstag, 2. Mai 1868

    Incipit: „Es ist freilich unwahrscheinlich, daß Euer Hochwohdlgeboren“

    Zusammenfassung: erinnert an seinen Besuch vor drei Jahren und bittet ihm behilflich zu sein bei der Suche eines 2. Autographs zu den Silvana-Variationen im Nachlaß der Großfürstin Pawlowna

    Kennung: A043332 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Montag, 4. Mai 1868

    Incipit: „Seit c. 4 Wochen liegt Ihr früherer Brief“

    Zusammenfassung: teilt ihm Provenienz zu einem Brief vom 30. Mai von Weber an Gänsbacher mit, gratuliert zum Fortschritt an den Arbeiten an seinem Katalog und beschwört ihn, doch endlich mit einer Weber-Briefausgabe anzufangen; gibt Einblick in seine Arbeitsweise, die zwar umstritten ist, aber sie diene dem Publikum; macht ihn aufmerksam auf die Susan-Briefe in der Wiener Zeitung 1843 und weist ein Notenblatt mit kurzem Schreiben (aus dem Oberon) nach, das Senator Kulemann in Hannover besitze

    Kennung: A043368 Kommentar in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Heinrich Voigt in Weimar
    Dresden, Mittwoch, 6. Mai 1868

    Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben traf mich“

    Zusammenfassung: Will gerade verreisen, stimmt der Illustration seiner Arbeit (Aufsatz?) durch Herrn Thumann zu. Anordnung überläßt er ganz ihm. Leider bietet sein Aufsatz keine Gelegenheit, das besondere Talent des Illustrators, „elegante und reizende Frauengestalten zu zeichnen“. Er hätte Lust, eine Szene einzuschalten, damit Herr Th. sein Talent abermals beweisen könne. Er wird auf der Reise darüber nachdenken.

    Kennung: A046449 in Bearbeitung