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Heliodora von Loeben an Friedrich Wilhelm Jähns
Dresden, Juni 1865Incipit: „Der 29. Januar 1821 ist von Webers eigner Hand auf dem Notenblatt angegeben“
Zusammenfassung: teilt ihm obiges mit von dem in ihrem Besitz befindlichen Notenblatt, auf dem u. a. das Lied von Clotilde von Weber notiert ist
Kennung: A043207 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Fräulein Krug auf Gut Mühlenbeck bei Berlin
Berlin, Mittwoch, 5. Juli 1865Incipit: „Anbei erfolgt versprochenermaaßen“
Zusammenfassung: schickt Autographe von J. S. u. Friedemann Bach u. eine Kopie der Cabinettsordre Friedrichs II. für ihren Vater und gibt Erläuterungen dazu, des weiteren auch zu Weberiana. Erbittet Erlaubnis, das Flemmingsche Porträt fotografieren zu dürfen und bittet nach einem abgerissenen 2. Blatt von Weber zum Dank an die Sänger nach der Freischütz-Ursufführung zu suchen
Kennung: A043168 Kommentar in Bearbeitung
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C. W. Esslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Sonntag, 6. August 1865Incipit: „Wie es gekommen ist, daß sich mein Eintreffen hierselbst“
Zusammenfassung: hatte auf Bitte von J. Kontakt zu Herrn Lemoine aufgenommen, um zu fragen, ob Interesse bestünde, das WV in französischer Sprache zu veröffentlichen. L. war grundsätzlich einverstanden, auch mit der Teilung eines etwaigen Gewinnes, lehnte aber ein Vorabhonorar strikt ab. Der weitere Auftrag, den Pianisten Charles Voss, den Besitzer des Autographs des Konzertstücks, aufzusuchen, schlug fehl, da er nicht in Paris war. Die gewünschten Musikalien von Lemoine und Richault werden von Brandus via Bote & Bock an ihn geschickt werden. Folgt noch Bericht über das Pariser Leben und dass er eine Aufführung der Afrikanerin von Meyerbeer gesehen habe
Kennung: A043125 in Bearbeitung
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Rudolf Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Stuttgart
Stuttgart, Donnerstag, 17. August 1865Incipit: „Der älteste hier lebende Musiker“
Zusammenfassung: weist auf Dr. Conrad Kocher (mit Adresse) hin, der über vergangene Zeiten und Personen Interessantes zu erzählen weiß
Kennung: A043223 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
Schliersee, Montag, 21. August 1865Incipit: „Was werden Sie von mir denken, daß ich Ihren letzten Brief“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er seine Post noch nicht beantwortet hat und empfiehlt ihm einen jungen Musiker, Herrn Ernst Frank
Kennung: A043112 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 21. August 1865Incipit: „Recht herzlich möchte ich Ihnen für Ihre freundlichen Wünsche danken“
Zusammenfassung: „Mit Freuden las ich in den Zeitungen von dem Fortgang Ihres Unternehmens“
Kennung: A043129 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Thal b. Eisenach / Berlin, vom Sonntag, 20. bis Mittwoch, 23. August 1865Incipit: „Obwohl seit Freitag vor 8 Tagen“
Zusammenfassung: erinnert sich voll Dankbarkeit seines Besuches bei ihm und berichtet, was er weiterhin auf seiner
Kennung: A043169 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Dienstag, 29. August 1865Incipit: „Sein Sie mir nicht bös, daß ich schon wieder da bin.“
Zusammenfassung: möchte die Kaufangelegenheit mit Lachner ins Reine bringen und schickt ihm 40 Gulden in Frankfurter Bankscheinen und einen Brief für ihn und eine vorbereitete Quittung. Er möchte entscheiden, ob er ihm, falls er nicht mißverständlich aufgefaßt werden könnte, den Brief aushändigt
Kennung: A043170 in Bearbeitung
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Heinrich Panofka an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 1. September 1865Incipit: „Da die genaue Beantwortung der von Ihnen gestellten Fragen“
Zusammenfassung: Beantwortung ist ihm zu umständlich, schickt ihm daher lieber das Autograph zur Einsicht
Kennung: A043200 in Bearbeitung
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Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bensheim, Samstag, 9. September 1865Incipit: „Ihr sehr geehrter lieber Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Webersche Manuskript bei seiner Tochter in Darmstadt zur Einsicht bereit lag, er aber wegen seiner eiligen Abreise es nicht habe sehen können, sollte er Fragen dazu haben, ist er bereit, jede Auskunft zu erteilen. Dankt für die persönliche Begegnung
Kennung: A043195 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Rudolf Heinrich Zumsteeg in Stuttgart
Berlin, Montag, 11. September 1865Incipit: „Sollten Sie in Ihrem Lager“
Zusammenfassung: erbittet ein Verzeichnis der bei ihm vorrätigen Weberschen Kompositionen und fragt nach Liederheften von Susan
Kennung: A047927 bearbeitet
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Betreffend Ihrer höflichen Anfrage vom 14huj“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sich der Pianist Charles Voß in Leipzig befindet und im Hotel de Bavière logiert. Die Einlage an Herrn Gurckhaus hat er besorgt
Kennung: A043147 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Karl Weber in Darmstadt
Berlin, Freitag, 15. September 1865Incipit: „Der Zweck dieses Schreibens ist zuvörderst“
Zusammenfassung: dankt für freundlichen Empfang bei seinem Besuch (am 12. August) und bittet nun, ihm die versprochene Korrespondenz seines Vater mit CMW leihweise zu übersenden. Betont nochmals, dass er gerne bereit ist, die Fortsetzung der Veröffentlichung dieser Briefe in der Cäcilia nach Beendigung seines WV zu übernehmen.
Kennung: A043171 in Bearbeitung
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Samstag, 16. September 1865Incipit: „Von einer Reise zurückgekehrt, finde ich“
Zusammenfassung: schickt ihm die Quittung von Lachner über den Kauf der Partitur des Peter Schmoll, das fehlende Blatt wolle er nachliefern
Kennung: A043137 in Bearbeitung
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Ignaz Lachner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Das noch fehlende Blatt zur Partitur der Weberschen Oper“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das fehlende Blatt nachgeliefert werden kann, es befindet sich in der Autographensammlung seines Sohnes
Kennung: A043188 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Sonntag, 17. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es“
Zusammenfassung: bedauert sehr, dass er sie bei seinem Besuch am 12. August nicht angetroffen habe und läßt sich ausführlichst über die Frage der Autorschaft des Rätselcanons in Spohr's Stammbuch aus unter Zitierung der Antwort von Marianne Spohr und eigener Hypothesen.
Kennung: A043172 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
Berlin, Dienstag, 19. September 1865Incipit: „Unendlich bedauert habe ich es, Sie bei meinem Besuche“
Zusammenfassung: es geht um die Einsichtnahme in das Autograph des Rätselcanons, in die Voglerschen Schlußfuge im Ersten Ton und in die Korrespondenz Gottfried Weber – C. M. v. Weber. Da er sie bei seinem Besuch nicht angetroffen hat, sprach er mit dem Bruder, der es zugesagt hatte, auch gab er J. das Versprechen, dass er die bisher unveröffentlichten Briefe publizieren dürfe. Berichtet, dass ihm die Familie sämtliche Briefe Webers an Caroline, alle Tagebücher und alle Musikmanuskripte überlassen habe für die Dauer seiner Arbeiten am Werkverzeichnis
Kennung: A043173 in Bearbeitung
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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, 21. September 1865Incipit: „Ihrem Wunsche um Aufnahme des mitgetheilten Berichtes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Bericht über ein aufgefundenes Autograph zur Veröffentlichung vorgesehen hat, die Mitteilung über die Feierlichkeit zur Anbringung der Gedenktafel am Weber-Häuschen in Hosterwitz muß er jedoch ablehnen
Kennung: A043141 bearbeitet
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Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Would you be kind enough to send me a list“
Zusammenfassung: bittet um eine Aufstellung derjenigen Werke von Weber, die Jähns ediert hat
Kennung: A043189 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 21. September 1865Incipit: „Hiedurch bin ich so frei, von Ihrer mir freundlichst“
Zusammenfassung: Ausarbeitung zum Rätselcanon (JV 90), die auf Seidenpapier geschrieben sind und die er dem Adressaten zur Kopie übersendet. Der Text ist datiert mit 20. September 1865 und ist für Antonie Weber konzipiert worden (vgl. Jähns (Werke), S. 110–113)
Kennung: A043174 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 23. September 1865Incipit: „Schon wieder muß ich danken“
Zusammenfassung: dankt nochmals für seine Vermittlung beim Autograph-Kauf des Peter Schmoll, schickt für einen Sammler ein Billettchen von Weber aus dem Corpus der Koch-Briefe, das er evtl. gegen Besseres eintauschen würde, sobald er etwas hat. Hat an Vieuxtemps geschrieben , der nach Berlin kommen soll, sein Weber-Autograph zur Ansicht mitzubringen, vielleicht gibt er es auch bei ihm ab zur Weiterleitung. Fragt nach Vornamen von André, der ihm ein Mozart-Autograph schenkte und so freundlich zu ihm war
Kennung: A043175 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 23. September 1865Incipit: „Euer Wohlgeboren haben mich durch ein Zeichen“
Zusammenfassung: sehr förmlicher Brief an G., in dem er ihm für die Abschrift des Silvana-Zettels dankt, seine Kompositionen rühmt, die er mit seinen Schülern gern musiziert. Bittet ihn, einen offenen Brief an den ehem. Klavierlehrer Jacques Schmitt weiterzuleiten
Kennung: A043176 in Bearbeitung
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Dorothea Schieck an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 26. September 1865Incipit: „In höflichster Beantwortung Ihres Geehrten Schreibens“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass sie zwei Briefe Webers besitze, die sie durch Fürsprache der Familie Emil Devrient von Caroline v. Weber erhielt. Z. Zt. hat sie sie Max Maria von Weber für dessen Arbeit an der Biographie zur Verfügung gestellt und kann also nicht darüber verfügen. Ihre große Autographensammlung, in der auch viele Komponisten vertreten sind, kann sie nicht aus der Hand geben, erwägt aber den Verkauf, der in Weimar erfolgen müßte
Kennung: A043206 in Bearbeitung
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Carl Gurckhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 28. September 1865Incipit: „Im Drange der Geschäfte habe ich die Beantwortung“
Zusammenfassung: es geht um ein Manuskript von Weber, das nicht näher bezeichnet ist (JV 282), im Besitz von Charles Voss. Er glaube nicht, dass jener es J. schicken würde, er zeigt es schon ganz selten. Schreibt des weiteren, dass er nicht mehr wisse, wo und wann er zu der Copie der Weber'schen Romanze gekommen sei. Bittet J. ihm ein Notenblättchen von Weber's Hand zu verehren
Kennung: A043140 in Bearbeitung
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Ernst Rudorff an Elisabeth Rudorff in Berlin (?)
Köln, Samstag, 30. September 1865Incipit: „Dieses ist der fünfte Brief, den ich heute Morgen schreibe.“
Zusammenfassung: Bericht über seine Ankunft in Köln und Wohnungssuche
Kennung: A046583 in Bearbeitung