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  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 15. November 1865

    Incipit: „Ich bitte um das Vergnügen mit Ihnen“

    Zusammenfassung: möchte mit J. über die Weberschen Lieder und Preciosa Rücksprache nehmen und bittet um Termin, schenkt ihm die neue Ausgabe Oberon 4 hdg.

    Kennung: A043193 in Bearbeitung

  • Wilhelm Mangold an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Dienstag, 12. Dezember 1865

    Incipit: „Diese Zeilen die bereits vor zwei Monaten“

    Zusammenfassung: es geht um Ausleihe eines Duett-Autographs (?) von Weber aus dem Besitz von Mangolds Schwester, das er beilegt, des weiteren beschreibt er das Autograph zum Ersten Ton aus dem Besitz von Dr. und Antonie Weber in Darmstadt. Auf der Rückseite der letzten Notenseite sind geschriebene Noten, die aber fast verloschen sind, sie stammen von Vogler

    Kennung: A043196 in Bearbeitung

  • Herr Schirrmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Brandenburg, Mittwoch, 13. Dezember 1865

    Incipit: „Ew. Wohlgeb. bitte ich meiner großen Nachlässigkeit wegen“

    Zusammenfassung: dankt für Autographe und schickt ihm ein Webersches zur Ansicht und teilt ihm eine Äußerung Webers über die Roulade mit

    Kennung: A043208 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Leo von Lauer-Münchhofen in London
    Berlin, Freitag, 15. Dezember 1865

    Incipit: „Auf Ihre gütige Mittheilung gegen Reinhart“

    Zusammenfassung: dankt für seine Bereitschaft ihn in London mit Fragen zu Weber unterstützen zu wollen, schickt ihm einen Fragezettel und eine Vollmacht für Julius Benedict, falls dieser über v. Lauer etwas an J. senden wolle; vgl. Briefe von v. Lauer vom 28. Dezember 1865 u. 14. Januar 1866 (Weberiana Cl. X, Nr. 356 u. 358)

    Kennung: A043182 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Marie Benecke
    London, Samstag, 16. Dezember 1865

    Incipit: „I found your kind note on my return from Brighton last night“

    Kennung: A045160 in Bearbeitung

  • Heinrich Katterfeld an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Ruhla, Montag, 25. Dezember 1865

    Incipit: „Ich bin in den Besitz Ihrer geehrten Zuschriften“

    Zusammenfassung: versichert, dass er über das J. Bekannte hinaus über Weber nichts besitze

    Kennung: A043183 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 28. Dezember 1865

    Incipit: „Wahrscheinlich werden Sie daran verzweifelt haben“

    Zusammenfassung: kündigt an, dass er Verlagskataloge von Cramer, Augener, Boosey, Chappel abschicken wird zusammen mit einer Ende der Woche erscheinenden Arie von Weber. Im British Museum hat er nichts von Weber gefunden, war bei Benedict und ist sehr freundlich empfangen worden

    Kennung: A043190 in Bearbeitung

  • Joseph Williams Ltd. an Leo von Lauer-Münchhofen in London
    London, Freitag, 29. Dezember 1865

    Incipit: „In reply to your inquiry I beg to say“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er keine Manuskripte von Weber besitze

    Kennung: A043221 in Bearbeitung

  • C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    1865

    Incipit: „Auch wenn der Reisewagen schon vor der Thür stände“

    Zusammenfassung: Singspiel in 2 Akten Der Freibrief von Haydn, UA 1797, ähnliches Singspiel von Dittersdorf ist ihm nicht bekannt. Frage von Jähns nach dem Schauspieler Gned weist B. auf den Roman von Heribert Rau hin,der darüber berichtet hat und erzählt die Begebenheit im Brief

    Kennung: A044550 in Bearbeitung

  • André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Offenbach, Freitag, 5. Januar 1866

    Incipit: „Zu meinem Bedauern blieb Ihr Geehrtes bis jetzt unbeantwortet“

    Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass Herr Gustav André noch nicht geschrieben hat, er war das letzte Vierteljahr schwer krank, meldet sich aber bald. Anbei schickt er einiges des Gewünschten

    Kennung: A043225 in Bearbeitung

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Freitag, 5. Januar 1866

    Incipit: „Da ich die Feder ergreife um Ihnen, geehrter Herr zu schreiben“

    Zusammenfassung: schickt ihm die Abschrift der Partitur zum Ersten Ton, die umgearbeitete Fuge in der Beilage ist Autograph von C. M. von Weber, legt ferner den von Gassner redigierten Musikalischen Hausfreund in Gänze bei; die Briefe Webers an ihren Vater kann sie ihm noch nicht schicken, weil sie noch Max Maria von Weber habe, will es aber tun, wenn sie zurück kommen werden

    Kennung: A043255 bearbeitet

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 7. Januar 1866

    Incipit: „Mit bestem Dank für die Mozartsendung“

    Zusammenfassung: bittet um Kopien weiterer autographer Briefe, nämlich von Gluck, C. Ph. E. Bach, J. Haydn, C. M. v. Weber, Mendelssohn, Schumann für seine neue Sammlung von Musikerbriefen; kündigt abermals für den Spätsommer einen Besuch in Berlin an

    Kennung: A043248 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt
    Berlin, Mittwoch, 10. Januar 1866

    Incipit: „Gründe warum ich nicht eher schrieb“

    Zusammenfassung: Stichpunkte zu einem Brief von Antonie Weber den Ersten Ton, Rätselkanon, Kalender und Briefe CMW/Gottfried betreffend. Vgl. Antonie Weber vom 5. Januar 1866 (Weberiana Cl. IX, Kasten 2, Nr. 1 (Nr. 6 zu JV 90)

    Kennung: A043234 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Sonntag, 14. Januar 1866

    Incipit: „Wie Sie wissen, erhielt ich Ihren Brief vom 15ten October“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Summe für die Partitur bei Benedict bezahlt habe, wegen einer Fotografie der letzten Arie von Weber im Besitz von Lady Essex glaubt er jedoch, dass es schwierig sein wird, da es eine sehr alte Dame sei und es ebenso schwierig sei, sich ihr zu nähern wie Sir George Smart. Die Schottischen Nationalmelodien hat er bei Campbell & Co gesehen, es sind 6 Bände, die nur zusammen verkauft werden und auch 10 Arrangements von Weber enthalten. Sie sollen 3 Pfund sterling kosten. Über den ersten Verleger des Oberon gibt es verschiedene Aussagen (Cramer oder Welsh). Vor einigen Monaten ist bei Chapman & Hall eine Übersetzung der Biographie von Max Maria von Weber erschienen, übers. von Pelgrave Simpson (24 sh), bei Hawes war er, bekam eine Lithographie von dem Ölgemälde Webers (mit Brille) geschenkt, die er an J. schickt. Alles, was er dort erfahren, wird er ihm erzählen

    Kennung: A043240 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Julius Pabst in Dresden
    Dresden, Freitag, 19. Januar 1866

    Incipit: „Von einer Correspondenz meines Vaters mit Meyerbeer oder mit Gottf[ried] Weber über Meyerbeer im Jahr 1823 “

    Zusammenfassung: stellt aus seiner Kenntnis der Weber-Korrespondenz in Abrede, dass es aus dem Jahr 1823 Briefe seines Vaters an Meyerbeer bzw. an Gottfried Weber über Meyerbeer gäbe, kann allerdings nichts Bestimmtes sagen, da sein gesamtes Material bei F. W. Jähns in Berlin läge; auch einen Besuch Meyerbeers in Dresden 1823 hält er für nicht wahrscheinlich; Weber habe aber indirekt über Freischütz und Euryanthe auf Meyerbeer gewirkt

    Kennung: A047578 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 30. Januar 1866

    Incipit: „I hope you will be satisfied with what I have heard about Weber“

    Zusammenfassung: teilt ihm ausführlich die Geschichte mit, wie es zur Aufführung des Freischütz 1824 in London kam. William Hawes hatte daran entscheidenden Anteil, erwähnt auch den silbernen Becher mit Inschrift, den Weber von H. bekam und das Ölgemälde von Cawse sowie die Büste (beide im Besitz von Hawes)

    Kennung: A043241 in Bearbeitung

  • Leo von Lauer-Münchhofen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Donnerstag, 1. Februar 1866

    Incipit: „Hoffentlich haben Sie jetzt schon lange die Cataloge erhalten“

    Zusammenfassung: kündigt ein Paket an, in dem ein Manuskript ist und auch die Abschrift eines Briefes von Weber an Hawes. Das von J. gesuchte Stück „For as the waters“ ist Teil einer Kantate The Offering of Devotion und vermutlich eine Übersetzung des deutschen Textes Natur und Liebe (vgl. Jähns (Werke), S. 258)

    Kennung: A043242 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Antonie Weber in Darmstadt (Entwurfs-Fragment)
    Berlin, Samstag, 10. Februar 1866

    Incipit: „In Bezug auf den (Spiegel-Räthselcanon) stellt sich jetzt“

    Zusammenfassung: Versuch, bezüglich der Autorschaft des Rätselkanons JV 90 die Argumente Antonie Webers in die eigene Argumentation einzupassen

    Kennung: A043235 bearbeitet

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Samstag, 17. Februar 1866

    Incipit: „Gegenwärtig erlaube ich mir die ergeb. Anfrage“

    Zusammenfassung: fragt an, wann er das Manuskript zur Preciosa mit T. haben kann, auch das schon fertige 4hdge Arrangement erbittet er. Fragt weiterhin für den Herausgeber der Klavierwerke, Reinecke, ob dazu handschriftliches Material existiert und wo es zu haben ist

    Kennung: A043243 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 23. Februar 1866

    Incipit: „Für Ihre werthe Zuschrift v. 22t verbindlich dankend“

    Zusammenfassung: möchte wissen, in welchen Händen sich Manuskripte von Weberschen Klavier-Solo-Werken befinden

    Kennung: A043244 in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Köln, Montag, 26. Februar 1866

    Incipit: „Nun naht sich ja allmählich die Euryantheangelegenheit“

    Zusammenfassung: fragt, ob er noch Wünsche habe bezüglich der Edition der Euryanthe, bittet um Kopie von zwei schriftlichen Notizen Webers allgemeinen Inhalts und auf das Duett „hin nimm die Seele mein“ bezüglich

    Kennung: A043249 Kommentar in Bearbeitung

  • Josef Gänsbacher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Mittwoch, 7. März 1866

    Incipit: „Sie müßen mir mit Recht zürnen, daß ich Ihr werthes Schreiben“

    Zusammenfassung: schickt ihm mit einer Sängerin, Marie Wilt, die er ihm empfiehlt, die Walzer zurück

    Kennung: A043229 Kommentar in Bearbeitung

  • Ernst Rudorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Köln, Donnerstag, 15. März 1866

    Incipit: „Einen so freundlichen Brief wie Ihren letzten“

    Zusammenfassung: dankt für Übersendung des Weberschen Aufsatzes, den er kopiert hat und schickt ihn wieder zurück, er weiß noch nicht, ob er ihn verwenden wird, weil Max Maria von Weber ihn für den 3. Band seiner Biographie angekündigt hat

    Kennung: A043250 Kommentar in Bearbeitung

  • Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Darmstadt, Sonntag, 18. März 1866

    Incipit: „Ich freue mich Ihnen endlich die gewünschten Briefe“

    Zusammenfassung: sendet ihm Briefe zur Ansicht, verweist für diejenigen ab 1818 auf die Cäcilia, glaubt, dass sich wegen der Publikationsabsichten von J. ein Arrangement treffen lässt, einer ihrer Brüder beabsichtigt, die gesamte Korrespondenz ihres Vaters herauszugeben; dankt für Rücksendung der Partitur zum Ersten Ton

    Kennung: A043256 in Bearbeitung

  • Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 20. März 1866

    Incipit: „Einliegendes dürfte Ihnen von Intereße sein“

    Zusammenfassung: schickt ihm eine Variante mit Notenbeispiel in seiner Partitur eines Weberschen Werkes und will es noch auf der Theaterbibliothek vergleichen. Seine Lesart hält er für richtig

    Kennung: A043245 in Bearbeitung