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  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 20. April 1868

    Incipit: „die Rezension über Weber's Variationen über die Romanze aus Joseph finden Sie“

    Zusammenfassung: geben als Nachschrift eine Abschrift der Rezension von Webers Méhul-Variationen (WeV R.9) aus der AMZ 1813, Nr. 40, S. 660 von Gottfried Weber, von der Jähns annahm, sie sei von Rochlitz

    Kennung: A043308 in Bearbeitung

  • Redaktion Gothaischer Hofkalender an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Gotha, Dienstag, 21. April 1868

    Incipit: „In Antwort auf Ihr werthes Schreiben vom 19ten d.“

    Zusammenfassung: teilt ihm Liste der Kinder des Herzogs Ludwig von Württemberg aus den Kalendern der Jahre 1809, 1811 u. 1812 mit

    Kennung: A043320 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Adolf Schöll in Weimar
    Berlin, Samstag, 2. Mai 1868

    Incipit: „Es ist freilich unwahrscheinlich, daß Euer Hochwohdlgeboren“

    Zusammenfassung: erinnert an seinen Besuch vor drei Jahren und bittet ihm behilflich zu sein bei der Suche eines 2. Autographs zu den Silvana-Variationen im Nachlaß der Großfürstin Pawlowna

    Kennung: A043332 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Montag, 4. Mai 1868

    Incipit: „Seit c. 4 Wochen liegt Ihr früherer Brief“

    Zusammenfassung: teilt ihm Provenienz zu einem Brief vom 30. Mai von Weber an Gänsbacher mit, gratuliert zum Fortschritt an den Arbeiten an seinem Katalog und beschwört ihn, doch endlich mit einer Weber-Briefausgabe anzufangen; gibt Einblick in seine Arbeitsweise, die zwar umstritten ist, aber sie diene dem Publikum; macht ihn aufmerksam auf die Susan-Briefe in der Wiener Zeitung 1843 und weist ein Notenblatt mit kurzem Schreiben (aus dem Oberon) nach, das Senator Kulemann in Hannover besitze

    Kennung: A043368 Kommentar in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Heinrich Voigt in Weimar
    Dresden, Mittwoch, 6. Mai 1868

    Incipit: „Ihr sehr werthes Schreiben traf mich“

    Zusammenfassung: Will gerade verreisen, stimmt der Illustration seiner Arbeit (Aufsatz?) durch Herrn Thumann zu. Anordnung überläßt er ganz ihm. Leider bietet sein Aufsatz keine Gelegenheit, das besondere Talent des Illustrators, „elegante und reizende Frauengestalten zu zeichnen“. Er hätte Lust, eine Szene einzuschalten, damit Herr Th. sein Talent abermals beweisen könne. Er wird auf der Reise darüber nachdenken.

    Kennung: A046449 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Freitag, 8. Mai 1868

    Incipit: „Seit 5 Jahren mit dem Vorarbeiten zu einem“

    Zusammenfassung: hat von Ludwig Nohl (Weberiana Cl. X, Nr. 459 vom 4. Mai 1868) erfahren, dass er ein Notenblatt aus dem Oberon besitze in Form eines Briefes. Er wäre sehr interessiert, es zu sehen oder kopiert zu bekommen. Fragt, ob es die Ouvertüre sei im Klavierauszug in kleinster Schrift an den Verleger Schlesinger

    Kennung: A043333 in Bearbeitung

  • Adolf Schöll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Weimar, Samstag, 9. Mai 1868

    Incipit: „Sehr gern, hochgeehrter Herr, hätt ich die Notiz“

    Zusammenfassung: bedauert, z. Zt. die Suche nach dem Autograph der Silvana-Variationen nicht beginnen zu können, da der Großherzog nicht da sei, der nur allein das Durchsehen der von seiner Mutter Maria Pawlowna hinterlassenen Sammlungen gestatten könnte, er bemüht sich aber darum

    Kennung: A043375 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Samstag, 9. Mai 1868

    Incipit: „Seit fünf Jahren mit den Vorarbeiten“

    Zusammenfassung: bittet um Einsichtnahme des in Culemann's Besitz befindlichen Autographs des Klavierauszuges der Oberon-Ouverture, vermutlich auf einem Brief aus London und fragt an, ob er weitere Autographe Webers besitze

    Kennung: A043334 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 10. Mai 1868

    Incipit: „Ich würde mich den Teufel daran kehren“

    Zusammenfassung: ermutigt ihn abermals zu einer Briefausgabe und empfiehlt ihm, sich von der Zurückhaltung der Weber-Familie im Hinblick auf eine Gesamtausgabe nicht abhalten zu lassen; er hält die Briefe, in denen künstlerische Belange berührt werden, für wichtiger als die persönlichen; er sollte ruhig das Risiko einer Unvollständigkeit auf sich nehmen, es kommt erfahrungsgemäß weiteres dazu, so ist es ihm jedenfalls mit seiner Beethoven-Briefausgabe gegangen; schickt ihm den Jg. 1843 der Wiener Zeitschrift mit den Susan-Briefen und macht ihn aufmerksam auf Weber-Briefe an Mosel in der Wiener Hofbibliothek

    Kennung: A043369 Kommentar in Bearbeitung

  • Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
    München, Donnerstag, 14. Mai 1868

    Incipit: „Zürnen Sie mir nicht auf's Neue, wenn ich mit der Beantwortung“

    Zusammenfassung: Diskurs über die Frage, welche von beiden Partituren des F-Moll-Konzertes die ältere ist; Musik zum Namenstag für Heinrich Baermann (15. Juli 1815) ist ihm abhanden gekommen; Urteil über den musikalischen Gehalt von Klarinettenquintett u. Duo concertant

    Kennung: A043301 in Bearbeitung

  • Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hannover, Donnerstag, 14. Mai 1868

    Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 9. d. M. ist mir erst heute“

    Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Lied von Weber im Autograph besitze, dessen Text beginnt Jez sei nit so sprödig Lisetterl mein Schaz, ausserdem besitze er die Szene Nr. 22 des Oberon im Klavierauszug mit Brief an Winkler London, 25. April 1826. Eine Ausleihe an Jähns lehnt er ab, würde es aber für eine Abschrift in seinem Hause zur Verfügung stellen

    Kennung: A043309 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Baermann sen. in München
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Sie seltener, liebenswürdiger Freund“

    Zusammenfassung: Antwort auf Weberiana Cl. X, Nr. 26 (B. an J. vom 14. Mai 1868), darin hatte sich B. über W's Klarinettenkompositionen auf Bitte von J. geäußert

    Kennung: A043335 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten zu einem“

    Zusammenfassung: fragt an, ob er aus der Hofbibliothek die von ihm herausgegebene Allgemeine Wiener Musikzeitung 1846 entleihen darf, in der die Briefe Mosel/Weber gedruckt sind

    Kennung: A043336 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Seit 6 Jahren mit den Vorarbeiten“

    Zusammenfassung: bittet um Zusendung der Jahrgänge der Wiener A. M. Z., in denen die Briefe Weber/Mosel enthalten sind. Nennt Referenzen über seine Person: Carl Haslinger und Wilhelm Taubert, legt den o. a. Artikel bei, bittet um Rücksendung, da einziges Exemplar. Artikel soll Ernst seiner Arbeit beweisen, bisher noch niemand so gründlich gewesen

    Kennung: A043337 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
    Berlin, Freitag, 15. Mai 1868

    Incipit: „Ich komme heut mit einer Frage und mit einer Bitte“

    Zusammenfassung: Frage, ob er die Klödensche Familien-Biographie an sie verliehen habe, gehört Reinhart, der diese jetzt nach England mitnehmen soll (er ist in Liverpool verheiratet); Bitte: sie besitzt 1 oder 2 Beethoven-Briefe, die Nohl für seine Briefausgabe benötigt (erbittet Abschrift), die von Rintel wird Nohl kennen; ist mit Weber-Arbeit gewaltig beschäftigt.

    Kennung: A043338 in Bearbeitung

  • Ludwig Nohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Samstag, 16. Mai 1868

    Incipit: „In meinem Briefe lag nicht dergleichen“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Band der Wiener Zeitschrift 1843 nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück haben müsse

    Kennung: A043370 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an ein unbekanntes Fräulein in Berlin
    Berlin, Sonntag, 17. Mai 1868

    Incipit: „So eben erhielt ich Ihr theures Schreiben“

    Zusammenfassung: schickt geliehenen Beethoven-Brief zurück, von dem er eine Kopie für Prof. Nohl gemacht hat

    Kennung: A043339 in Bearbeitung

  • August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wien, Freitag, 22. Mai 1868

    Incipit: „In Entgegnung Ihres Geschäzten v. 15. d. M.“

    Zusammenfassung: bedauert, die Bände der Wiener Allgemeinen Musikzeitung, in denen Briefe Webers an Mosel stehen, nicht ausleihen zu können, da er sie selbst brauche. Er wird sich aber um einen preisgünstigen Kopisten bemühen, vermutet aber, dass er niemanden finden wird, der die Weber-Briefe in der Hofbibliothek kopieren könnte. Dankt für den Artikel von J. über die Pintos, den er ihm mit den Abschriften zurückschicken werde

    Kennung: A043374 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Friedrich Culemann in Hannover
    Berlin, Montag, 25. Mai 1868

    Incipit: „Zuvörderst gestatten Sie, Ihnen meinen ganz gehorsamsten Dank“

    Zusammenfassung: dankt für Mitteilung über sein Oberon-Autograph und gibt ihm ausführlich Hintergrundinformationen zu dem weiteren (vermeintlichen Weber-Autograph) in Culemanns Besitz des Liedes „Jetzt sey nit so sprödig“

    Kennung: A043340 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
    Berlin, Montag, 25. Mai 1868

    Incipit: „Zuvörderst meinen herzlichsten Dank für Ihre gütige Zuschrift“

    Zusammenfassung: versteht, dass Schmidt ihm die Bände nicht senden kann, da er sie selbst braucht, bittet ihn, ein paar Fragen nach Anzahl und Daten der gedruckten und ungedruckten Briefe anzugeben bzw. ihm einen Kopisten zu vermitteln, der davon Abschriften machen könnte. Nach Wien kann er momentan deswegen nicht kommen, da er schon sehr viele Reisen für seine Arbeit unternommen habe

    Kennung: A043341 in Bearbeitung

  • Friedrich Culemann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Hannover, Mittwoch, 27. Mai 1868

    Incipit: „Für Ihre sehr geschätzten Mittheilungen in Betreff des kleinen angeblichen v. Weberschen Liedes“

    Zusammenfassung: J. hatte ihm mitgeteilt, dass es sich nicht um ein Webersches Lied handelt, C. dankt und will diese Mitteilung zu dem Manuskript legen. Gibt noch einmal den genauen Zeilenablauf in dem Oberon-Autograph an (siehe Brief Nr. 150)

    Kennung: A043310 in Bearbeitung

  • Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Mittwoch, 3. Juni 1868

    Incipit: „Die Wiener Zeitschrift, in welcher sich die Briefe Webers befinden“

    Zusammenfassung: teilt ihm den Titel der Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode mit, in dem Weber-Briefe abgedruckt sind; sollte sich die Zs. nicht in Berlin befinden, ist er bereit, ihm den betreffenden Band aus der Münchener Bibliothek zu schicken; über den Klavierauszug zu Voglers Oper Samori hofft er, ihm nächstens Mitteilungen zu machen; er weist darauf hin, dass die Ouvertüre G-moll-Fassung und die Arie der Naga aus Samori im Klavierauszug in Breslau erschienen sind

    Kennung: A043372 in Bearbeitung

  • Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Barcelona, Freitag, 12. Juni 1868

    Incipit: „En reponse à votre honoré de 3 courant“

    Zusammenfassung: schickt ihm das letzte unvollständige Expl. seines Kataloges, neuer erst im September, teilt mit, was bei ihm von Weber erschienen ist

    Kennung: A043382 in Bearbeitung

  • Karl Emil von Schafhäutl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    München, Sonntag, 21. Juni 1868

    Incipit: „Die Wiener Musikzeitung ist leider in München nicht aufzutreiben“

    Zusammenfassung: setzt auseinander, weshalb er nicht glaubt, dass der Klavierauszug zur Voglerschen Oper Samori von Weber ist

    Kennung: A043373 in Bearbeitung

  • Marie Hoffmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wienrode, Donnerstag, 9. Juli 1868

    Incipit: „Ihrem Wunsch gemäß zeige ich Ihnen“

    Zusammenfassung: bestätigt Rücksendung der Weber-Lichtenstein-Briefe und zeigt sich erfreut, dass J. eine Brief-Edition plane

    Kennung: A043326 bearbeitet