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Mannheim (Stadtrat) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Samstag, 4. September 1869Incipit: „Mit Bezug auf Ihre Zuschrift vom 31t v. Mts“
Zusammenfassung: Auszug auf dem Taufregister des kath. Pfarramtes Mannheim für Carolus Josephus Danzi, getauft am 27. März 1760 ( Sohn von Innocenz u. Barbara Danzi). Ein Franz Danzi findet sich von 1750–70 nicht
Kennung: A043439 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Sonntag, 5. September 1869Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben in Betreff des Weber'schen Liedes“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Lied Die Kerze sich im Schulantheil der Großherzoglichen Bibliothek in Eutin befinde, über die anderen 31 Lieder des beschriebenen Heftes vermag er nichts zu sagen
Kennung: A043441 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Mittwoch, 8. September 1869Incipit: „Indem ich Ihnen für die Übersendung der Copie“
Zusammenfassung: dankt für Kopie eines Forkelschen Briefes und den Aufsatz von J. über die Pintos, den er überzeugend in der Beweisführung findet und ihm wieder zurückschickt; Abschriften der Weber-Briefe im Besitz von Frau Hermstedt folgen, wenn sie von der Reise zurückgekehrt sein wird
Kennung: A043463 in Bearbeitung
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Christian Gottlob Ernst Am Ende an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. September 1869Incipit: „Auf Ihre an mich gelangte Anfrage kann ich nur“
Zusammenfassung: teilt mit, dass in seinem Verlag nie Musikalien erschienen seien, das von J. gesuchte Musikstück ist nach seinen Erkundungen bei Ende in Berlin erschienen
Kennung: A043389 in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 18. September 1869Incipit: „Wir übersenden Ihnen anbei die 2 Weberschen Piecen“
Zusammenfassung: das Zigeunerlied kennt J. schon wie eine Notiz auf der Rückseite besagt. Sie besitzen ausserdem das Concert für Klav. u. Orch. op. 32, ein Handexemplar Webers, Titelbl. ist autograph u. weitere autogr. Korrekturen
Kennung: A043438 in Bearbeitung
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Christian Pansch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Samstag, 18. September 1869Incipit: „Sie werden die späte Beantwortung Ihres Schreibens“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Blatt mit der Komposition des Liedes Die Kerze ihm zur Ansicht übersenden wird
Kennung: A043442 in Bearbeitung
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E. C. Ballhorn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Potsdam, Donnerstag, 23. September 1869Incipit: „überreiche ich in der Anlage die 14 Original Briefe“
Zusammenfassung: übersendet Jähns leihweise die 14 Briefe Webers an die Familie Türke
Kennung: A043393 Kommentar in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 6. Oktober 1869Incipit: „Der Anhang zur Biographie C. M. v. Webers“
Zusammenfassung: fragt von verschiedenen Kompositionen Webers, ob sie gedruckt seien, Baron Wangenheim wird J. deswegen aufsuchen
Kennung: A043466 in Bearbeitung
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Antonie Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Freitag, 15. Oktober 1869Incipit: „Durch längere Abwesenheit verhindert“
Zusammenfassung: schickt ihm auf J's Bitte nochmals eine getreue Kopie des Sonaten-Canons, bei der sie sogar die Bordüren des gepreßten Bördchens wiederholt und auch die originalen Maße
Kennung: A043465 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 17. Oktober 1869Incipit: „Bei Erblickung Ihrer werthen, zweiten Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für die Abschrift des Grabliedes von Weber und für das Arrangement desselben für Männerch. von J., die er im 2. Heft der Liederperlen abdrucken möchte. Er erbittet auch Abdruckgenehmigung von einigen eigenen Kompositionen von J. und gibt eine Übersicht über die bisher in dieser Reihe von Weber erschienenen Kompositionen
Kennung: A043456 in Bearbeitung
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H. Piorkowski an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 23. Oktober 1869Incipit: „Ich bin im Besitz Ihres w. gestrigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bisher des Peter Schmoll (gemeint ist der Roman von Cramer) noch nicht habhaft geworden sei, Fleischer wird ihn jetzt in der Buchhändlerzeitung suchen
Kennung: A043447 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 3. November 1869Incipit: „Sie verpflichten mich zu immer größerem Dank“
Zusammenfassung: dankt für übersandte Manuskripte zur Copie und Arrangement von Webers Grablied, gibt berichtigte Inhaltsangaben zu den erschienenen Heften der Liederperlen, dankt für Anerbieten, ihm das Handexemplar der 100 Lieder von Weber zu leihen
Kennung: A043457 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 3. November 1869Incipit: „Herzlichen Gruß u. eine Frage!“
Zusammenfassung: Frage zur Musik zur Ahnfrau, Rietz glaubte bei einem Stück die Handschrift Rastrellis zu erkennen, er bittet um Prüfung
Kennung: A043433 in Bearbeitung
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Rudolf Weinwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 5. November 1869Incipit: „Empfangen Sie meinen verbindlichsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für ausführliche Beantwortung seiner Fragen, wegen des Kriegseid von Collin hat er sich – wie empfohlen – an Max Maria von Weber gewendet, jedoch noch keine Antwort. Fragt, ob er eine Komposition für MChor von Weber kennt, die noch nicht so bekannt ist. Mit der Wiener Singakademie hat er verschiedene Chöre von W. zuerst aufgeführt
Kennung: A043467 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Oscar Paul
Berlin, Montag, 8. November 1869Incipit: „Seit Erscheinen der „Tonhalle“ Abbonnent derselben“
Zusammenfassung: informiert ihn ausführlich über sein WV, das er im Juli 1869 beendet habe und fragt an, inwieweit die Tonhalle bereit wäre, sein Werk zu propagieren
Kennung: A043434 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an eine Zeitungsredaktion
Berlin, Montag, 8. November 1869Incipit: „Einer sehr geehrten Redaction spreche ich die gehorsamste Bitte aus“
Zusammenfassung: Bitte, kurze Notiz aufzunehmen
Kennung: A043435 in Bearbeitung
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Volkmar Schurig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 14. November 1869Incipit: „Herzlichen Dank für Ihre freundliche Zuschrift“
Zusammenfassung: betrifft Inhalt der künftig erscheinenden Hefte der Liederperlen, in die auch Weber integriert werden soll. Dankt für übersandte Manuskripte
Kennung: A043458 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 15. November 1869Incipit: „Hätte ich nicht so viel durch mein Augenleiden zu kämpfen gehabt, so hätte ich längst einmal gefragt, wie es Ihnen, Ihren Lieben ergangen“
Zusammenfassung: „Mit dem reizenden ‚Reinhart‘ habe ich manch jugendliches Herz, manch älteres erfreut u. erheischt“; „Wie sehr wird mich einst die Zusendung Ihres gewiß höchst interessanten Werkes über den ‚musikalischen Schiller‘ erfreuen! Herzlich wünsche ich Glück zu seiner Vollendung!“
Kennung: A043408 in Bearbeitung
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Universitätsbibliothek Prag (Johann Friedrich Dambeck) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Dienstag, 16. November 1869Incipit: „In Folge Ihrer schätzbaren Zuschrift vom 10. November l. J.“
Zusammenfassung: hat das Musikalische Fruchtgärtchen in 3 Heften durchgesehen, aber keine Komposition von Carl Maria von Weber gefunden, lediglich im 3. Heft ein Rondo für Pfte von Dionys Weber
Kennung: A043450 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 17. November 1869Incipit: „Unwohlsein verhinderte mich bisher, das betreffende Musikstück“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 126 (betreffend die Musik zur Ahnfrau und die Olympia-Einlage)
Kennung: A043404 in Bearbeitung
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Oscar Paul an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, November 1869Incipit: „Hierdurch beehre ich mich, Sie als Mitarbeiter“
Zusammenfassung: lädt J. als Mitarbeiter bei der von ihm zum 1. Januar 1870 begründeten Zs. Musikalisches Wochenblatt ein
Kennung: A043443 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Emilie von Gleichen-Rußwurm in Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken)
Berlin, Freitag, 10. Dezember 1869Incipit: „Gewiß werden Sie mir schon zürnen“
Zusammenfassung: schickt ihr Fotos des Photographen Günther von den einzelnen Teilen des Schiller-Denkmals von Begas, die Aufstellung soll vermutlich am 9. Mai 1860 auf dem Gendarmenmarkt erfolgen. Gibt ausführliche Erläuterungen zu den einzelnen Teilen. Aufstellung des Denkmals darf nicht vor dem für Friedrich Wilhelm III. erfolgen! (beiliegender Zeitungsausschnitt)
Kennung: A043436 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloss Greifenstein ob Bonnland (Unterfranken), Freitag, 17. Dezember 1869Incipit: „Wie soll ich Worte finden Ihnen auf das Herzlichste für Ihren gütigen Brief, für die herrliche Sendung die ihn begleitete, meinen innigsten Dank auszusprechen?“
Zusammenfassung: zum Berliner Schiller-Denkmal
Kennung: A043409 Kommentar in Bearbeitung
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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. Dezember 1869Incipit: „Was Sie mit außerordentlichem Fleiß“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Ms.(?) von J. zurück
Kennung: A043411 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Donnerstag, 30. Dezember 1869Incipit: „Endlich komme ich dazu, Ihnen die im Sommer versprochenen Briefschaften Webers“
Zusammenfassung: schickt ihm in Abschrift drei Schriftstücke Weber, Hermstedt und Spohr betreffend, aus dem Besitz der Schwiegertochter des Klarinettisten Hermstedt (siehe Übertragungen)
Kennung: A043464 in Bearbeitung