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Eduard Grell an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043518 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: „[…] Ich übersah in meinem letzten Schreiben Ihnen aufzugeben“
Zusammenfassung: er habe vergessen, ihm mitzuteilen, dass die Partitur von Kampf und Sieg in dem Groß‑Folie, des zu Euryanthe gebraucht wurde, gedruckt werden solle; falls Roeder bereits mit anderem Papier begonnen habe, sei das für diese Auflage egal; zum Klavierauszug solle er die bisherige Qualität nehmen
Kennung: A045849 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Freitag, 21. Oktober 1870Incipit: „Anbei sende ich noch eine Correctur der Chor u. Solo‑Stimmen“
Zusammenfassung: übersendet noch eine Korrektur der Chor‑ u. Solostimmen zu Kampf u. Sieg, nach deren Änderung er 25 Solostimmen und 100 Chorstimmen drucken und die Solostimmen mit der partitur verteilen solle
Kennung: A045850 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 24. Oktober 1870Incipit: „Auf Ihre w. Zuschrift v. 22 ds. bemerken wir Ihnen“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die Bogen 23 u. 24 bei Eintreffen seines Briefes leider schon gedruckt waren, er könne sich davon durch die beifolgendenden Aushängebogen überzeugen
Kennung: A043501 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Sein Sie mir nicht böse, daß ich ganz vergeßen hatte“
Zusammenfassung: schickt ihm seine Metronom-Zahlen für die Sonaten op. 39, 49 u. 70
Kennung: A043551 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 25. Oktober 1870Incipit: „Hiedurch möchte ich die ergebenste Bitte an Sie richten“
Zusammenfassung: bittet um Ausleihe des 2. Aktes von Silvana zum Zwecke des Kopierens für 3–4 Wochen, teilt beglückt mit, dass er aus dem Nachlaß von F. W. Brauer das Autograph der Es-Dur-Messe von Weber bekommen habe
Kennung: A043536 in Bearbeitung
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Agnes Büry an Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, Mittwoch, 26. Oktober 1870Incipit: „Eine dem Musikdirector Hrn. Jähns geliehene Original-Handschrift“
Zusammenfassung: Quittung über die Rückgabe eines Autographs mit Unterschrift von Frl. (A.) Büri
Kennung: A043537 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Hans Michel Schletterer in Augsburg
Berlin, Freitag, 28. Oktober 1870Incipit: –
Zusammenfassung: notiert ihm die Preise für die gewünschten Musikalien zu Kampf und Sieg, Partitur netto 4 thlr, ClaA 20 Sgr., 1 Orchesterstimmen complet 3 thlr., Extra‑Stimmen Streicher nach Bogenzahl à 2 1/2 Sgr., Chorstimmen à 2 1/2 Sgr. (S,A), Tenor Baß à 5 Sgr., Solo‑Stimmen 7 1/2 Sgr.
Kennung: A045852 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt in Berlin
Berlin, Mittwoch, 2. November 1870Incipit: „Am nächsten Sonntag 12 Uhr habe ich“
Zusammenfassung: lädt ihn und seine Gattin zu einem Konzert seines Gesangvereins zu dessen 25jährigen Bestehen ein und bittet um Nachsicht, wenn die künstlerische Leistung bei diesem Laienchor nicht optimal ist.
Kennung: A043538 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 3. November 1870Incipit: „Auf Ihre w. Bemerkung hin, daß der 25. Bogen auf auffallend“
Zusammenfassung: beruhigt J. auf seine Reklamation hin, dass Bogen 25 auf schwächerem Papier gedruckt sei, dass der Papierlieferant informiert sei, und es sich vermutlich um einen Einzelfall handeln dürfte. Bittet um zügige Manuskript-Sendungen und betont, dass die Setzer noch mehr Bogen liefern könnten, wenn die Korrekturen nicht so zeitaufwendig wären
Kennung: A043502 in Bearbeitung
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 8. November 1870Incipit: „Durch meine Abwesenheit von London verhindert,“
Zusammenfassung: es geht um die metronomischen Bezeichnungen einiger Klavierkompositionen in der Moscheles’schen Ausgabe bei Chappel & Co, London. M. fügt sie auf dem Jähns’schen Fragezttel hinzu. Des weiteren erklärt er sich bereit, das gegenwärtig im Besitz von Max Maria von Weber befindliche Manuskript der Musik zu Heinrich IV. J. zu überlassen
Kennung: A043560 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 19. November 1870Incipit: „Schon vor etwa 2 Jahren erlaubte ich mir“
Zusammenfassung: erbittet bibliographische Angaben zu der Brief-Edition Weber/Mosel in der Wiener A. M. Z., weswegen er sich schon vor etwa 2 Jahren an ihn gewandt habe, braucht die Angaben jetzt dringend, da das Werkverzeichnis sich im Druck befindet
Kennung: A043539 in Bearbeitung
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Flodoard Geyer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Sie sind sehr gütig und wollen mir offenbar wohl“
Zusammenfassung: bietet Kompositionen von sich an zum Singen in Jähns' Verein
Kennung: A043515 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. November 1870Incipit: „Ich muß mich in der That wundern“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, in welchem Jg der Allgemeinen Wiener Musikzeitung Briefe Webers an Franz v. Mosel u. Friedrich Treitschke veröffentlicht worden sind, nennt die Daten und gibt kurze Inhaltsangaben
Kennung: A043570 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 25. November 1870Incipit: „Diesen Augenblick empfange ich Ihr sehr geehrtes Schreiben vom 23. Nov. d. Mts.“
Zusammenfassung: Dank für die Erledigung seiner Bitte betr. Wiener A. M. Z.
Kennung: A043540 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannt
Berlin, Samstag, 26. November 1870Incipit: –
Zusammenfassung: „Ueber seine Arbeiten an der Weberbiographie. Wertvoll durch seine Mitteilungen über Weberautographen.“
Kennung: A043541 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 2. Dezember 1870Incipit: „Sie haben mich aufs Neue zum herzlichsten Danke“
Zusammenfassung: dankt für die öffentliche Erwähnung des Werkverzeichnisses durch Schmidt, legt ihm eine Kritik aus dem Leipziger musikal. Wochenblatt von Wilhelm Tappert bei, über die er sich sehr gefreut habe, da er Tappert gar nicht persönlich kenne; erneuert seine Bitte von 1868 um Abschriften der auf der Kaiserl. Bibliothek liegenden Weber-Briefe
Kennung: A043542 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustav Moritz Clauss in Leipzig
Berlin, Montag, 5. Dezember 1870Incipit: „Obgleich durch Euer Hochwohlgeboren nur an“
Zusammenfassung: bedankt sich für die ehrenvolle Einladung zur Beethovenfeier nach Leipzig am 14./15. Dezember. Er folge sehr gerne, wenn er nicht durch große Kälte seines Rheumas wegen Abstand nehmen müsse. Bittet um Mitteilung, wann die Hauptfeier stattfindet, um seine Abwesenheit von Berlin reduzieren zu können. Er fügt 2 Nummern der Berliner musikalischen Zeitung bei, in denen ein Ereignis besprochen wird, das seine letzten Wochen mit Freude erfüllt habe und von dem er annimmt, dass Clauss auch „freundlichen Antheil“ nehmen werde.
Kennung: A043543 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 7. Dezember 1870Incipit: „Ich danke Ihnen sehr für die Übersendung der Nummer“
Zusammenfassung: hat in der Hofbibliothek alle Weberschen Autographen eingesehen und fand außer den Briefen Webers an Mosel und Treitschke, die in seiner Zeitung veröffentlicht sind, noch drei weitere, die er auch kopieren werde, für besonders wichtig hielt er einen Aufsatz Webers von 1810, den er gleich kopierte und wegen seiner hyroglyphischen Züge noch mit dem Custos collationierte
Kennung: A043571 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 9. Dezember 1870Incipit: „Da die von Ihnen bemerkten Buchstaben zur Trennung der Arrangements“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von J. benutzten Buchstaben zur Trennung der Arrangements nicht genug hervortreten, er hat daher einen kräftigen Stern benutzt und fügt einen neuen Abzug des Bogens bei. Der Satz sei jetzt gut im Fluß, sie erwarten weitere Manuskriptsendungen
Kennung: A043503 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 10. Dezember 1870Incipit: „Beiliegend erhalten Sie die versprochenenen Abschriften“
Zusammenfassung: schickt ihm die versprochenen Abschriften und teilt mit, dass der Sammler Polizei-Hofrat Baron Päumann verstorben sei, wo dessen Sammlung verblieben ist, wisse er nicht. Bittet J. sich für ihn beim Verleger Otto Janke zu verwenden, da er in dessen Romanzeitung eine eigene Novelle unterbringen möchte
Kennung: A043572 in Bearbeitung
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List & Francke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „Sie wissen, daß wir jederzeit nach Kräften“
Zusammenfassung: wollen seine Arbeit gern unterstützen, können ihm aber vor der Auktion keinen ungedruckten Brief Webers übersenden, er möchte sich an Herrn Arthur Abrahams in Kopenhagen, Norgesgade 19 wenden, wenn er die Erlaubnis gibt, übersenden sie ihn
Kennung: A043559 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 12. Dezember 1870Incipit: „So eben habe ich die Copie der 3 Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von einem Schriftstück und drei Briefen Webers in Abschrift und die große Unterstützung Schmidts. Er beabsichtigt, nach Vollendung des Werkverzeichnisses die Briefe Webers zu edieren, von dem ihm ca 800 zur Verfügung stehen. Verspricht ihm, sich um Kontakte mit Jancke zu bemühen
Kennung: A043544 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Leipzig, Donnerstag, 15. Dezember 1870Incipit: „Sollte die Correctur von Bogen 42 fertig sein,“
Zusammenfassung: J., der sich offensichtlich in Leipzig befindet, bittet um Bogen 42. Auf seinem Schreiben notiert ein Mitarbeiter von Breitkopf & Härtel, dass sich Bogen 42 noch in erster Korrectur befände, Aushängebogen 38 folgt anbei
Kennung: A043545 in Bearbeitung
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Dr. P. Budy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Fresnes-les-Rungis/Seine, Freitag, 23. Dezember 1870Incipit: „Dem treuesten Jünger Webers übersende ich“
Zusammenfassung: übersendet J. als Neuigkeit, obwohl 1837 erschienen, ein aus einer Gedichtsammlung requirirtes Fantasiestück
Kennung: A043505 in Bearbeitung