Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7646 Suchergebnisse
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 3. Juni 1876Incipit: „Auf meine gestern sogleich vorgebrachte Bitte“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise das Textbuch zum Freibrief
Kennung: A043905 in Bearbeitung
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 10. Juni 1876Incipit: „Es wurde mir kein Termin gestellt zur Zurückgabe“
Zusammenfassung: verlängert ihm die Leihfrist für das ausgeliehene Textbuch bis Ende des Monats
Kennung: A043906 in Bearbeitung
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 11. Juni 1876Incipit: „Beifolgend erhalten Sie die 2 Posaunenstimmen zur Abschrift“
Zusammenfassung: schickt J. Posaunen- u. eine Trompetenstimme zur Ansicht aus Der erste Ton
Kennung: A043826 Kommentar in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Verzeihen Sie liebenswürdigst eine belästigende Bitte“
Zusammenfassung: bittet J. um Erklärung der Geburtstagsverwirrung 18. Dezember u. 20. November. Er benötigt die exakten Angaben für die von ihm bearbeitete 10. Auflage des Schuberthschen Lexikons. Die diesbezüglichen Publikationen von J. u. Max Maria von Weber stehen ihm nicht zur Verfügung
Kennung: A043865 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Hiller in Köln
Teplitz, Montag, 3. Juli 1876Incipit: „Wollen Sie gütigst verzeihen daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm das Autograph der Ouvertüre zum Beherrscher der Geister zur Ansicht zu senden, falls es nicht geht, bittet er ihn die beigefügten Fragen zum Autograph zu beantworten
Kennung: A043837 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz, Mittwoch, 5. Juli 1876Incipit: „Ich beeile mich, Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: macht ihn aufmerksam, dass er über Webers Geburts- u. Todestag einen Aufsatz in der Berliner Musik-Zeitung 1853, S. 315 geschrieben habe, den er ihm gern leihen will, ebenso wie sein WV. Läßt sich über die Unzuverlässigkeit des Schillingschen Lexikons aus und über unwahre Behauptungen bezüglich der Übernahme Böhnerscher Melodien seitens Weber. Er habe das alles richtiggestellt im WV. Er habe seinerzeit für die 10. Aufl. des Schuberth'sche Lexikons einen Weber-Artikel geliefert, der sich im Nachlaß Schuberth finden müßte
Kennung: A043838 in Bearbeitung
-
Ferdinand Hiller an Friedrich Wilhelm Jähns in Teplitz
Herrenalb, Donnerstag, 6. Juli 1876Incipit: „Ich empfing Ihre werthen Zeilen in Herrenalb, einem Dorf im Schwarzwald“
Zusammenfassung: bittet, ihn wissen zu lassen, wann er wieder in Berlin ist, dann wird er ihm gern die Webersche Ouvertüre zustellen
Kennung: A043832 bearbeitet
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 8. Juli 1876Incipit: „Empfangen Sie zunächst meinen aufrichtigsten tüchtigsten Dank“
Zusammenfassung: dankt für Auskünfte und teilt mit, dass sich unter den ihm übergebenen Papieren des verstorbenen Herrn Schuberth kein Weber-Artikel von J. befunden habe, er bittet ihn, einen neuen zu schreiben, obwohl er schon einige Korrekturen eingebracht habe in den alten Artikel
Kennung: A043866 in Bearbeitung
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 12. Juli 1876Incipit: „Wie ich Ihnen schon früher geschrieben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg bekannt ist, ob jemals die Oper Der Freibrief von Haydn aufgeführt worden ist. Das Textbuch trägt keinerlei Aufführungsspuren
Kennung: A043907 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Teplitz (Schonau), Montag, 17. Juli 1876Incipit: „Die Handlung Schuberth zu Leipzig hat mir gemeldet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Die Handlung Schuberth in Leipzig ihm mitgeteilt habe, dass sein Weber-Artikel für die 10. Aufl. verloren gegangen sei. Er wird ihn nun neu schreiben, kann ihn aber nicht vor Anfang September abliefern, da er im August noch auf Reisen sei
Kennung: A043839 in Bearbeitung
-
Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 21. Juli 1876Incipit: „Ihren Wünschen mit Vergnügen entgegenkommend“
Zusammenfassung: schicken Jähns'schen Fragebogen beantwortet zurück und legen eine Liste der verfügbaren Kompositionen Webers bei
Kennung: A043860 in Bearbeitung
-
Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Donnerstag, 22. Juni 1876Incipit: „Es fällt schwer Zeit zu gewinnen um einen Brief“
Zusammenfassung: vermerkt, dass Weber 1820 die Freischütz-Ouvertüre nicht selbst dirigiert habe, sondern der Capellmeister Prof. Schall, dem er auch die Partitur schenkte; Berggreen kaufte sie dann auf der Schall’schen Auktion; weist darauf hin, dass das Hoftheater sich in einem Seitengebäude des Christiansburger Schlosses befindet; erwähnt Abschriften von zwei Briefen Webers an Prof. Zink u. Prof. Weyse; folgen noch persönliche Mitteilungen und biogr. Details über Berggreen, Organist an der Trinitatis Kirche in Kopenhagen
Kennung: A043859 Kommentar in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Montag, 31. Juli 1876Incipit: „Herr E. Hirsch hat mir in einem Schreiben vom 27. d. Mts.“
Zusammenfassung: schickt ihm auf Anforderung überarbeitete u. teilw. erweiterte Fassungen seiner Kompositionen op. 15, 16 u. 19 zum Neustich. Dem Brief liegt ein Ersuchen, ob der Verlag die Kopierkosten von 6 Mk übernehmen könnten, da die ED vergriffen seien, vorerst habe er den Kopisten selbst bezahlt
Kennung: A043840 in Bearbeitung
-
Wilhelm Drugulin an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 2. August 1876Incipit: „das bewußte Schriftstück hat sich gefunden“
Zusammenfassung: übersendet ihm ein nicht näher bezeichnetes Schriftstück, von dem J. sich eine Abschrift nehmen kann und es evtl. im Nachtrag verwenden
Kennung: A043824 in Bearbeitung
-
Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 2. August 1876Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm die erbetene Auskunft hinsichtlich ihrer Weber-Ausgabe
Kennung: A043861 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 10. August 1876Incipit: „Verziehen Sie, daß ich so spät schreibe“
Zusammenfassung: dankt für Bereitschaft einen neuen Weber-Artikel für die 10. Aufl. des Schuberthschen Lexikons zu schreiben, schickt ihm den Text der 9. Auflage und ein Bild von sich. Teilt mit, dass der ihm empfohlene Aufsatz von J. über den Geburtstag Webers in der Neuen Berliner Musikzeitung 1853/1854 bei Bote & Bock nicht mehr zu haben ist
Kennung: A043867 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 20. August 1876Incipit: „Erst seit einigen Tagen von Teplitz und Kopenhagen hieher zurück“
Zusammenfassung: sagt ihm den Lexikon-Artikel zum 1. September zu, macht solche Arbeit nicht gern, da es sich immer um einen Extrakt seiner 1873 erschienenen Weber-Biographie handelt, dankt für das Bild von Musiol, legt eins von sich von vor 15 Jahren bei und bittet ihn nach dem beigelegten Sonderdruck aus dem Mendelschen Lexikon den Artikel über sich selbst zu übernehmen bzw. noch zu redigieren. Schickt ihm leihweise seinen Aufsatz über Webers Geburts- u. Todestag.
Kennung: A043841 in Bearbeitung
-
Martin Blumner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. August 1876Incipit: „Bei dem Aufräumen unsrer Bibliothek finde ich das beifolgende Stück Ihrer Composition“
Zusammenfassung: schickt J. eine Komposition zurück, die sein Eigentum ist
Kennung: A043820 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. August 1876Incipit: „Versprochenermaaßen u. noch vor dem 1. Sept.“
Zusammenfassung: schickt ihm den Lexikon-Artikel, den er unter den fünf bisher geschriebenen kürzeren für den besten hält. Bittet aber darum, ihn ungekürzt zu übernehmen. Wenn das nicht geht, verwendet er ihn für das Mendelsche Lexikon. Läßt sich kritisch über Wagner aus und zitiert aus dessen Festrede nach Aufführung der Nibelungen. Schenkt ihm seine Weber-Biographie
Kennung: A043842 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. August 1876Incipit: „Mit ergebenstem und tüchtigstem Dank für Ihre liebenswürdige“
Zusammenfassung: dankt für Weber-Artikel, schickt das Manuskript des Aufsatzes von J. über W's Geburtstag zurück, dankt für Fotografie von J. und beschreibt J. ein Foto nach einem Gemälde, Weber darstellend
Kennung: A043868 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 2. September 1876Incipit: „Schönen Dank für Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: berichtet von seiner Freundschaft mit Wilhelm Taubert, äußert sich über Weber-Bildnisse und meint, dass es überhaupt kein gutes gäbe. Schickt ihm verschiedene Fotos (Weber im 1. Lebensjahr, Silhouette Franz Anton, Hosterwitz, Votivtafel dort). Dankt für Hinweis auf Hoffmanns Tonkünstlerlexikon und läßt sich über Lobe's Gespräche mit Weber aus
Kennung: A043843 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 5. September 1876Incipit: „Sie haben mir eine recht große Freude mit Ihrer Sendung“
Zusammenfassung: dankt für Sendung und schickt ihm seinerseits den Aufsatz von J. C. Lobe, den Artikel Weber aus Tonkünstler Schlesiens von Hoffmann und denjenigen aus dem Lexikon von Schilling 2. Aufl. 1844
Kennung: A043869 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 6. September 1876Incipit: „Allerherzlichsten Dank für Ihre so sehr gütige Zusendung“
Zusammenfassung: dankt für den Lobe-Aufsatz (vermutlich: Jünger und Meister) und den Lexikon-Artikel von Hoffmann
Kennung: A043844 in Bearbeitung
-
Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Freitag, 8. September 1876Incipit: „Freibrief Textbuch richtig angekommen und an den Eigenthümer abgeliefert“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043908 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. September 1876Incipit: „Anbei erlaube ich mir, Ihnen einen Artikel“
Zusammenfassung: weist auf auf eine englische Musikgeschichte von F. L. Ritter hin, in der Weber auch behandelt wird und auf das Schlesische Tonkünstlerlexikon von C. Koßmaly u. Carlo, in dem im Artikel Carlsruher Hofkapelle u. a. steht, dass Franz Anton in Carlruhe begraben sei. M. zweifelt das an u. bittet J. um Meinung dazu
Kennung: A043870 in Bearbeitung