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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „In ergebener Erwiderung Ihrer gefälligen Schreiben“
Zusammenfassung: gibt Zwischenbescheid, wird seine Anfragen baldmöglichst erledigen
Kennung: A044159 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „Es war mir unmöglich Ihnen beifolgendes Blatt früher zu senden“
Zusammenfassung: Übersendet J. offensichtlich einen beantworteten Fragezettel und gibt zu bedenken, ob das Mitgeteilte in Bezug auf Abu Hassan und Silvana richtig sei. Berichtet über seinen schlechten Gesundheitszustand (Gehörleiden) u. politische Situation
Kennung: A044024 in Bearbeitung
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Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Freitag, 18. Oktober 1878Incipit: „Der Direktor des hiesigen Stadttheaters hat mir“
Zusammenfassung: hat den Fragezettel von Jähns wegen Aufführungen von Webers Opern in Mainz erhalten und beantwortet, sollte er noch die Besetzungen der EA wünschen, würde er ihm gern einen Auszug aus seinem demnächst erscheinenden Buch Geschichte des Theaters und der Musik machen
Kennung: A044133 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 19. Oktober 1878Incipit: „Länger als lange habe ich Ihre werthvolle Autographen-Sendung“
Zusammenfassung: schickt mit großem Dank die Körner-Autographe zurück und sendet ihm ein Kistchen mit Pflaumen aus seinem Garten
Kennung: A044125 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „In Folge längerer Abwesenheit von Darmstadt“
Zusammenfassung: J. hatte über dessen Tante Antonie Weber an ihn zur Weiterleitung angefragt, ob er für ihn Opernrecherchen in London übernehmen könne; W. ist bereit, zweifelt jedoch daran, ob er alles wird ermitteln können, er glaubt, dass Euryanthe nie in England aufgeführt worden sei; dankt für Jähns’ Urteil über seine Weber-Aufsätze in Musical Times vor einigen Jahren, da der damalige Brief aber an seine Tante gerichtet war, glaubte er, nicht darauf antworten zu müssen; hat Max Maria von Weber gesehen, der auf der Rückreise von Dublin nach Berlin war
Kennung: A044163 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „Anbei das Gewünschte. Ich habe vielfach die Zettelbücher“
Zusammenfassung: schickt als Beilage die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern einschl. Preciosa und betont, dass er seine Angaben zumeist aus der Theaterzettelsammlung entnommen habe, die Aufführungsbücher seien nicht konsequent geführt worden
Kennung: A044146 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 22. Oktober 1878Incipit: „Schönsten Dank, allerschönsten für das liebe Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung von Pflaumen aus seinem Garten, merkt kritisch den Artikel Schröder-Devrient im Mendel-Reißmann-Lexikon an und teilt mit, dass er 76 Umfragebriefe mit Frageblatt abgeschickt habe und erst 27 Antworten habe. War eine harte Nuß!
Kennung: A044078 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Mittwoch, 23. Oktober 1878Incipit: „Es hat mir eine unendliche Freude bereitet“
Zusammenfassung: betr. Eremiten-Stelle im Freischütz. In der Partitur der Hofoper ist die Stelle vorhanden, jedoch gestrichen, erst seit etwa einem Jahr ist sie unter Hans Richter wieder geöffnet worden. Schickt ihm ein älteres Textbuch, das wiederum nicht mit der gestrichenen Stelle übereinstimmt, er will versuchen, ein Originaltextbuch zu bekommen und schickt es ihm
Kennung: A044038 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 23. Oktober 1878Incipit: „Ihren lieben Brief heut Vormittag erhalten“
Zusammenfassung: schickt ihm verschiedene Materialien (Verlagskataloge u. a.)
Kennung: A044126 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Anbei folgt der ausgefüllte Fragebogen wegen Ihres Supplementbandes“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 144 (Max Maria von Weber hat sich zur Besprechung angekündigt, vermutlich bezüglich des verlorenen Prozess’ in Sachen Peter Schmoll)
Kennung: A044036 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „das fragl. Stück nennt sich: „Lützow’s wilde verwegene Jagd““
Zusammenfassung: es ist ein Schauspiel mit Gesang (nach bekannten Melodien) in 4 Akten u. einem Nachspiel von Dr. Wollheim da Fonseca, die Musik ist von Bossenberger
Kennung: A044093 in Bearbeitung
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Jakob Peth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mainz, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Sofort nach dem Empfang Ihres liebenswürdigen Schreibens“
Zusammenfassung: nach Rücksprache mit dem Städt. Kapellmeister Sternbach bestätigt jener, dass im letzten Akt des Freischütz keine Einlage enthalten sei
Kennung: A044134 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Dessau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „Endlich kann ich Ihnen das Resultat meiner Forschungen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Nachforschungen zur Aufführungsstatistik sehr mühsam waren, er hat schließlich eine Theaterzettelsammlung bei den Erben eines Tänzers ausfindig machen können und schickt ihm das Resultat im ausgefüllten Fragebogen
Kennung: A044043 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Wiesbaden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wiesbaden, Donnerstag, 24. Oktober 1878Incipit: „In Beantwortung Ew. Wohlgeboren gefälligen Schreibens“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa. Infolge der welchselnden Unterhaltsträger im Laufe der Zeit ist es ihm nicht möglich wegen fehlender Unterlagen Daten aus früherer Zeit mitzuteilen
Kennung: A044103 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 25. Oktober 1878Incipit: „Anbei etwas Sonntags-Lecture: Weberiana Primo“
Zusammenfassung: schickt ihm neue Fassung des Aufsatzes über den verbrannten Schrank u. bittet J., ihn auch Max Maria von Weber zu schicken. Weist ihn auf eine Euryanthe-Auff. zum Benefiz des Weber-Denkmals in Dresden am 7. Februar 1845 hin, die in Berlin mit Jenny Lind in der Einstudierung von Meyerbeer stattfand und 6000 Thaler eingebracht hat
Kennung: A044127 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Ihr Brief vom 7. d. M., so wie das mitfolgende Bild“
Zusammenfassung: schickt beantworteten Fragebogen zurück (vermutlich Anzahl der Freischütz-Aufführungen in Kopenhagen), sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044094 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Vor Allem meinen herzlichsten Dank für die schönen Autographen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die betr. Eremiten-Stelle in der von Weber nach Frankfurt gesendeten Partitur nicht steht, sie ist auch bis vor 3–4 Jahren nie gesungen worden. Seit er die Direktion innehat, hat er die Stelle aus der Peters'schen Partitur ausschreiben lassen, und sie ist seither stets gesungen worden
Kennung: A044147 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 28. Oktober 1878Incipit: „Schönsten wärmsten Dank für Alles“
Zusammenfassung: dankt für Schrank-Aufsatz. Benefiz-Aufführung der Euryanthe in Berlin zugunsten des Weber-Denkmals in Dresden hat ihn geärgert, da die Lind ihr Gastspiel-Honorar nahm. Sie hatte ihm durch einen Dritten ein Autograph Webers abquälen lassen („o schönes, schönes Autograph!!! daß du so ein Ende fandest!!!!“), dankt für Weber/Rochlitz-Brief vom 27. 02. 1817 in der Kleinen Musikzeitung von Schuberth.
Kennung: A044079 in Bearbeitung
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Jos. Aibl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 29. Oktober 1878Incipit: „Ihre an mich gestellten Fragen beantworten sich wie folgt:“
Zusammenfassung: teilt Instrumentation der Arrangements für kl. Orch. von vier Ouvertüren mit, merkt an, dass sie mindestens als Oktett ausgeführt werden sollten, während die übrigen Instrumente nicht obligat sind, verweist im übrigen auf seinen Katalog
Kennung: A044022 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Oktober 1878Incipit: „Alles richtig empfangen; an Herrn v. Weber werde ich“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044128 in Bearbeitung
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Fürstliches Theater Sondershausen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sondershausen, Mittwoch, 30. Oktober 1878Incipit: „Im Auftrage des hiesigen Fürstlichen Hofmarschallamts habe ich“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen. Macht auf einen Artikel aufmerksam, den er über die erste Freischütz-Aufführung vor einiger Zeit in einem hiesigen Blatt geschrieben hat
Kennung: A044037 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 31. Oktober 1878Incipit: „Schönen Dank für heute empfangenen Nachricht“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er 76 Briefe wegen Aufführungen und 20 wegen der Eremitenfrage weggeschickt habe, möchte sich rückversichern, ob er M. mit der Eremiten-Frage im Hinblick auf Budapest auch bedacht habe
Kennung: A044080 in Bearbeitung
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Felix Otto Dessoff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Karlsruhe, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In Erwiederung Ihrer geschätzten Zeilen theile ich Ihnen mit,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die fraglichen 22 Takte des Eremiten sich in der von Weber redigierten Carlsruher Partitur befinden und wird auch seit einer Reihe von Jahren gesungen. Seiner Erinnerung nach enthält auch die Wiener Partitur diese Takte
Kennung: A044032 Kommentar in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Kassel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In umgehender ergebenster Beantwortung Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: betr. Eremitenstelle befindet sich nicht in der von Weber 1821 erworbenen Partitur
Kennung: A044104 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 2. November 1878Incipit: „Der Eremit dürfte schon in Budapesten sein Wesen treiben“
Zusammenfassung: teilt ihm Aufführungsstatistik von Straßburg mit über Preciosa, Oberon, Freischütz
Kennung: A044129 in Bearbeitung