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Paul Methuen an Max Jähns in London
London, Freitag, 25. Februar 1881Incipit: „Ich habe Ihnen zwei Briefe und ein Buch für Ihren Vater“
Zusammenfassung: Methuen schickt dem in London weilenden Max Jähns die soeben erschienene Biographie Webers von Benedict für seinen Vater und legt zwei Briefe bei für jenen. Einer ist von Herbert Gye, dessen Bruder Besitzer des Covent Garden Theatre ist und der andere ist vom berühmten Organisten an Covent Garden, Mr. Pittman. Es geht um die Erfassung der Aufführungszahlen Weberscher Opern an Covent Garden u. anderen englischen Theatern. Beide Schreiber können keine detaillierten Aussagen dazu machen.
Kennung: A044354 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Samstag, 26. Februar 1881Incipit: „Vous me dites, dans votre aimable lettre“
Zusammenfassung: bedauert, dass er ihm bei seinen Recherchen in London nicht helfen könne und auch niemanden weiß, der das tun könnte. Er dankt für die Bereitschaft ihr Meyerbeer-Autograph zur Trauerfeier von Weber komplettieren zu wollen. Er besitzt nur die Nr. II u. III, ihm fehlt die Partitur des Trauermarsches aus Samson von Händel
Kennung: A044361 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 28. Februar 1881Incipit: „In aller Eile mit tausend Grüßen“
Zusammenfassung: schickt einen geliehenen Brief zurück
Kennung: A044356 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 4. März 1881Incipit: „Von einem „Erschrecken“ kann beim Empfang“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er erst in der folgenden Woche Abschließendes über die Fragen von J. mitteilen kann, vorab: die Aufführungszahl Weberscher Opern lässt sich vorerst nicht feststellen, Angaben über Abu Hassan und Preciosa folgen; Freischütz bei Hawes ist vergriffen, Druck Natur und Liebe hat er im British Museum gefunden
Kennung: A044364 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
o. O., Dienstag, 8. März 1881Incipit: –
Kennung: A046508 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 8. März 1881Incipit: „Ich sende Vorstehende Notizen sogleich fort“
Zusammenfassung: gibt detaillierte Auskunft über die englische Text-Fassung von Abon Hassan unter Verwendung vorwiegend Weberscher Musik, aufgeführt 1825 im Drury Lane Theatre
Kennung: A044365 in Bearbeitung
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Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 15. März 1881Incipit: „Du wirst Dich schon einigermaßen gewundert haben“
Zusammenfassung: schickt Ergebnis seiner Theaterzettel-Durchsicht und macht eine Aufstellung über die Anzahl der Aufführungen seit 1846 des Freischütz, Oberon, Preciosa und Euryanthe
Kennung: A044352 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 24. März 1881Incipit: „Ich sage „Alter“ Freund, denn wenn ein Liebespaar sich seltner“
Zusammenfassung: wundert sich über sein langes Schweigen, Mitteilungen über seinen Gesundheitszustand (langwieriger Bronchial-Katarrh)
Kennung: A044345 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Meiningen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Samstag, 26. März 1881Incipit: „Die Opern Peter Schmoll, Silvana, Abu Hassan u. Euryanthe“
Zusammenfassung: schickt Fragebogen ausgefüllt zurück und gibt auf einem gesonderten Blatt im Jähns'schen Schema weitere Daten zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044342 in Bearbeitung
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Albert Kopfermann an Karl Richard Lepsius
Berlin, Donnerstag, 31. März 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlass; Sammlung abgeliefert
Kennung: A045905 in Bearbeitung
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Jacob Landsberger an Karl Richard Lepsius
Freitag, 1. April 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; der Finanzier des Ankaufs zu der Schenkung
Kennung: A045906 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 1. April 1881Incipit: „Leider können wir die Verleger von Arie „Agathe“ von Brocca für Orgel arr.“
Zusammenfassung: können die Verleger der für Orgel arr. Agathen-Arie in den von Jähns angegebenen Bänden nicht finden, bitten um nähere Angaben
Kennung: A044335 in Bearbeitung
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Karl Richard Lepsius an Robert von Puttkamer
Dienstag, 5. April 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; betr. Annahme der Schenkung; Entwurf mit Unterschriftskürzel von Lepsius
Kennung: A045907 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Wernher in Zweibrücken
Berlin, Montag, 11. April 1881Incipit: „Das im Text dieses Herrn zu Abu-H. befindliche Recit. „Nein nein, ich sterbe nicht““
Zusammenfassung: Notiz zu einem geplanten Brief an Dr. Wernher(?); nachkomponierte Arie Nr. 10b zu Silvana betreffend, die in Abu Hassan zwischen Nr. 1 u. 2 eingelegt wurde, wie ein Berliner Tb von 1825 ausweist. Der bei Schlesinger 1825 erschienene Klavierauszug weist genau die Worte auf, wie sie von Dr. Wernher in dessen Brief zitiert wurden (betr. Brief nicht in der Slg. Jähns)
Kennung: A044346 in Bearbeitung
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Heinrich Dorn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 12. April 1881Incipit: „Verehrtester! nachdem mich um 5 Uhr meine Schülerin verlaßen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er während seines Engagements in Berlin vom 1. Oktober 1849 bis 1. Januar 1869 den Oberon 79mal dirigiert habe, aber kein Mal an Webers Geburtstag (18. Dez.), nur einmal ist er am 5. Juni gegeben worden. In der Spielzeit 1853/54 war er nicht auf dem Plan
Kennung: A044340 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 18. April 1881Incipit: „Meine Antwort auf Ihren werthen Brief vom 11ten vor. Mts“
Zusammenfassung: stellt einiges im Brief vom 20. Oktober 1879 Gesagte im Hinblick auf die verwendete Musik Webers im englischen Abon Hassan richtig; ist interessiert, für deutsche Musikzeitschriften als Auslandskorrespondent zu arbeiten und bittet J. um Vermittlung
Kennung: A044366 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Robert von Puttkamer
Dienstag, 17. Mai 1881Incipit: –
Zusammenfassung: Angebot von Webers Flügel betr.
Kennung: A045908 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 29. Mai 1881Incipit: „Zuerst und vor allen Dingen lassen Sie mich Ihnen“
Zusammenfassung: schreibt ihm seine detaillierten Feststellungen über die englische Freischütz-Aufführung von 1824, und über Aufführungen auf englischen Theatern und durch deutsche Truppen in englischen Theatern bis 1849, listet englische Ausgaben auf. Der Klavierauszug von Rockstro (1849) bei Boosey & Co ist Caroline von Weber gewidmet. Erwähnt, dass er einen Nekrolog auf Max Maria von Weber geschrieben habe in der Musical Times
Kennung: A044367 in Bearbeitung
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Robert von Puttkamer an Carl von Weber
Dienstag, 31. Mai 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß, Annahme des Geschenks betr.?????
Kennung: A045909 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 11. Juni 1881Incipit: „Gestern erst von einer vierwöchentlichen Cur in Ems zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Wunsch aus J's Brief sofort versuchen wird zu erfüllen, betont aber, dass die Bibliothek keine musikalischen Zeitungen habe
Kennung: A044341 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 13. Juni 1881Incipit: „Tausend Dank für Ihre lieben, freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für J's Bemühungen, ihn in die deutsche Fachpresse einzuführen und schickt ihm Antworten auf seine Fragen vom 7. Juni 1881
Kennung: A044368 in Bearbeitung
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Wilhelm Assmann an Edwin Assmann
Königsberg, Dienstag, 14. Juni 1881Incipit: „Lieber Edwin! Frau Emma S. schickte mir gestern Deinen Brief an sie zu“
Zusammenfassung: teilt seine Eindrücke (nach 60 Jahren!) von der ersten Freischütz-Aufführung in Königsberg mit, die von der Hurayschen Schauspielertruppe gegeben wurde; er gibt aus der Erinnerung die Besetzung an mit kuriosen Kommentaren
Kennung: A044337 Kommentar in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 16. Juni 1881Incipit: „J'ai eu le fort de na pas repondre“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Trauermarsches und bedauert aufs neue, dass er ihm bei seinen englischen Recherchen nicht helfen könne u. weist ihn auf The musical Times hin. Sein Anliegen mit den Freischütz-Aufführungen 1880 hat er nicht vergessen
Kennung: A044362 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 17. Juni 1881Incipit: „Sie haben dem jungen Mann“
Zusammenfassung: schickt ihm 12 eng beschriebene Seiten weiterer Recherchen über Freischütz-Aufführungen in London an verschiedenen Theatern
Kennung: A044369 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Assmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Sonntag, 19. Juni 1881Incipit: „Ew. Hochwolgeboren beschämen mich in der That durch die so überaus freundliche Aufnahme“
Zusammenfassung: schildert seine Erinnerungen an die Königsberger Freischütz-Aufführung 1822 und beantwortet Jähns’ Fragen zu Edmund von Weber in Königsberg
Kennung: A044336 Kommentar in Bearbeitung