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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1870Incipit: „Obgleich ich Hrn. Jancke noch nicht habe sprechen können“
Zusammenfassung: hat bisher nur die Frau vom CommerzienRath Jancke sprechen können, er solle sein Manuskript schicken, teilt ihm Janckes Adresse mit, bietet weitere Dienste an
Kennung: A043546 in Bearbeitung
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Carl Reinecke an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 30. Dezember 1870Incipit: „Nehmen Sie meinen herzlichsten u. aufrichtigen Dank“
Zusammenfassung: dankt für wertvolle Mitteilung, äußert sich über Komponisten zugeschriebene Kompositionen und erwähnt dabei auch Webers „Letzten Gedanken“
Kennung: A043565 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Datum unbekanntIncipit: „In ergebener Erwiederung. Die eine Vorstellung am 5. April 1820“
Zusammenfassung: Mitteilung über einzige Vorstellung des Trauerspiels Carlo am 5. April 1820
Kennung: A044552 in Bearbeitung
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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, 1870Incipit: „Johann Valentin Teichmann. Druck und Verlag der I. G. Cottaschen Buchhandlung“
Zusammenfassung: weist auf die Veröffentlichung: Teichmann, Johann Valentin, Literarischer Nachlaß, hg. von Franz Dingelstedt, Stuttgart: Cott, 1863, hin, in der auf S. 145 die Freischütz-Auff. bis zum Jahre 1840 26. Dezember die 200.) auf der Kgl. Bühne aufgelistet sind. B. weist 382 Auff. nach bis November „d. J.“, möglicherweise 1870, da er 81 Auff. von Preciosa vom 14. März 1821–19. September 1870 nachweist
Kennung: A044551 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. Januar 1871Incipit: „Leider ist es jetzt nicht möglich die versprochenen Bogen“
Zusammenfassung: da ein Notensetzer krank geworden ist, verzögert sich leider die Versendung der Korrekturbogen, das Versäumte werde aber nachgeholt
Kennung: A043602 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 6. Januar 1871Incipit: „Ich wollte nicht früher Ihr überaus freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Kopie eines von ihm erworbenen Weber -Briefes und teilt mit, dass er Kontakte zu Autographensammlern geknüpft habe, die ihm Mitteilung geben wollen, wenn sie Weber erwerben. Der Sammler Petter, der nach Görz übergesiedelt war ist verstorben, sein Bruder hat bereits die interessantesten Stücke versilbert. Die Sammlung Päumann ist an dessen Sohn übergegangen mit dem er auch schon Kontakt aufgenommen hat. Bittet ihn, sein Novellen-Manuskript, das noch nicht ganz abgeschrieben ist, persönlich beim Verleger Jancke abzugeben
Kennung: A043691 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Weder mein Augenleiden durch den anhaltenden Schnee verschlimmert, konnte mich abhalten, Ihnen für die freundlichen Worte u. für alles was ihnen beigelegt war, zu danken“
Kennung: A043625 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Herzlichsten Dank für die bei Ihrer schon“
Zusammenfassung: dankt für die Abschrift eines Weber-Briefes, kommt noch einmal auf seinen Plan einer Brief-Edition zu sprechen und bittet ihn, ihm sein Manuskript zu senden und freut sich, auch ihm einmal einen Gefallen tun zu können
Kennung: A043638 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Januar 1871Incipit: „Probedruck anbei überreichend, bitte mich zu entschuldigen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er Verabredung am folgenden Vormittag nicht einhalten kann
Kennung: A043632 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Bogen 48 war leider schon gedruckt als Ihre Corrigenda eintrafen“
Zusammenfassung: die gewünschten Korrekturen konnten bis auf eine, die der Lektor verbessert hatte, nicht mehr ausgeführt werden. Verspricht, da der schwierige Notensatz jetzt fertig sei, dass es nun wieder flotter gehen werde
Kennung: A043603 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Es liegt mir die Einladung zur Subscription“
Zusammenfassung: bittet J.nach Erhalt der Subskriptionseinladung zum WV um einen Artikel für die in seinem Verlag erscheinende Wochenschrift Die Grenzboten, der gleichzeitig auf das WV hinweisen könnte, bietet ihm Honorar dafür. Sollte Max Jähns verwandt mit ihm sein, könnte jener ihn über diese Zs. informieren, da er ein geschätzter Mitarbeiter ist!
Kennung: A043630 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1871Incipit: „Indem ich dem sehr verehrten Tonkünstler-Vereine“
Zusammenfassung: Beginn eines Redemanuskriptes für eine Versammlung des obigen Vereins am 26. Januar, in der J. über sein WV sprach, er las nach Dankesworten vorerst die Einleitung vor
Kennung: A043639 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Januar 1871Incipit: „Zurückgesendet an Max v. Weber als erste Stücke von Allem“
Zusammenfassung: Rücksendebeleg von Peter Schmoll (braune Part. I, 2 Bde) und Abu Hassan (1 Bd)
Kennung: A043640 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 28. Januar 1871Incipit: „wollen die Güte haben u. mir einige Platten übersenden“
Zusammenfassung: dreht sich um die Herstellung der Faksimile-Tafeln im WV, um deren Vorlagen er dringend bittet
Kennung: A043633 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 30. Januar 1871Incipit: „Der Oberon ist ausgesetzt, und erhalten Sie hierbei von Bogen 49 u. 50“
Zusammenfassung: schickt Bogen 49 u. 50 zur Korrektur, Bogen 51, auf dem Oberon schließt, die 2. Korrektur. Die geschickte Zeichnung, die auf der Rückseite des Umschlages in Holzschnitt ausgeführt werden soll, kostet ca 11–12 Thaler. Der 52. Bogen geht morgen ab, sodass das Werk Ende Februar beendet sein dürfte
Kennung: A043604 in Bearbeitung
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dienstag, 31. Januar 1871Incipit: „Endlich bin ich nach tausend Unterbrechungen“
Zusammenfassung: hat ihm aus der Päumann’schen Sammlung einen Brief von Weber kopiert, dessen Adressaten er jedoch nicht ermitteln konnte, er wird auch noch versuchen aus der Petter’schen Sammlung etwas kopieren zu können, bittet um Geduld. Schickt ihm eigenhändige Kopie seiner Erzählung Eine Prophezeyung und bittet Jähns, sich bei Herrn Jancke zu verwenden, dass dieser sie in dessen Romanzeitung aufnehmen möge
Kennung: A043692 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1871Incipit: „Ehe ich zu lesen beginne, erlaube ich mir“
Zusammenfassung: Entwurf eines Redemanuskriptes. Eine Woche später war er wiederum in obigem Verein eingeladen über das WV zu sprechen, er wählte diesmal das Kapitel über den Oberon aus
Kennung: A043641 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Josef Hellmesberger in Wien
Wien, Samstag, 4. Februar 1871Incipit: „Beigehend gebe ich mir die Ehre, Ihnen die Partituren von meines Vaters Opern“
Zusammenfassung: übersendet das Autograph des Abu Hassan sowie eine Abschrift des Peter Schmoll leihweise zur Begutachtung
Kennung: A046036 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Krüger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 6. Februar 1871Incipit: –
Zusammenfassung: erklärt Bereitwilligkeit für die Subskription seines gewiß sehr schönen und interessanten Werkes nach Kräften zu wirken (Werkverzeichnis)
Kennung: A043672 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 10. Februar 1871Incipit: „Ihnen ist von Herrn M. D. Jähns eine Vorlage zu einer Lyra eingesandt worden“
Zusammenfassung: bittet um Überprüfung, ob für die Anzeigen auf dem letzten Bogen der von Jähns eingesandten Lyra genügend Platz bleibe oder ob diese auf einem besonderen Blatt gedruckt werden müssen. In diesem Fall soll die Lyra fallen gelassen und die Anzeige auf der Rückseite des Umschlags gedruckt werden. Fragt nach dem Preis für die Lithographie.
Kennung: A047785 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Kroll in Berlin
Berlin, Mittwoch, 15. Februar 1871Incipit: „So eben bemerke ich bei Anfertigung des Nachtrages“
Zusammenfassung: bittet um Angabe der Metronom-Zahlen für den 2. u. 4. Satz des Grand Quartett
Kennung: A043642 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 17. Februar 1871Incipit: „Sie werden gewiß erstaunt sein“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Jancke inzwischen getroffen habe, jener habe aber vorerst den Druck von Schmidts Manuskript abgelehnt, da es sich um eine kurze Novelle handele, Jähns habe aber nochmals nachgefragt, noch keine Antwort und fragt, ob er sich bei der Allgem. Norddeutschen Zeitung dafür verwenden solle. Dankt für Kopie eines Weber-Briefes, von dem er glaube, dass er an Ignaz Susann gerichtet sei
Kennung: A043643 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „übersende hiermit zur gefälligen Correctur“
Zusammenfassung: sendet Tafeln V u. VIII zum WV zur Korrektur u. erbittet Vorlage zu Tafel II
Kennung: A043634 in Bearbeitung
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Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich“
Zusammenfassung: auf dem Jähns'schen Fragezettel folgen die Metronom-Angaben zu der Sonate für Violine Nr. 3 u. dem Grand Quatuor (Menuetto u. Finale) aus der gedruckten Ausgabe von Moscheles bei Chappel & Co
Kennung: A043689 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Februar 1871Incipit: „Von den beiden Registern lege ich Ihnen einen Probesatz vor“
Zusammenfassung: schickt Probeseite vom Register, beim Namen- u. Sachregister hat er anstelle der von J. vorgeschlagenen fetten Schrift die gesperrte gewählt
Kennung: A043605 in Bearbeitung
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Julius Alsleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Sie sind mir gewiß sehr böse, und mit Recht, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bedankt sich für übersandte Märsche und ist bereit, ein Vorspiel bei Graf Redern zu arrangieren. Nimmt Bezug auf eine Rezension in der Vossischen Ztg über Vorträge von Jähns im Deutschen Tonkünstlerverein, die offensichtlich nicht in der gewünschten Weise gedruckt worden ist
Kennung: A043592 in Bearbeitung
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Mit größtem Interesse habe ich Ihre Herrn Grunow gütig im Druck eingesandte Arbeit“
Zusammenfassung: J. hatte ihm einen Vorabdruck aus seinem WV über Oberon angeboten, um es bekannt zu machen. B. rät ihm, da gerade eine Artikelserie von Max J. laufe, seine Arbeit anonym erscheinen zu lassen und seinen Namen nur in der dritten Person zu nennen
Kennung: A043598 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Inzwischen werden Sie den 57. Bogen, worauf der Anfang des Registers“
Zusammenfassung: Dass der Fertigstellungstermin Ende Februar nicht eingehalten werden konnte, ist nicht Schuld des Verlages, denn sie haben auf das Manuskript der Register und des Schlusses des Textes warten müssen. Wenn nun aber die Korrekturen zügig vorangehen, so kann alles Mitte des Monats fertig werden
Kennung: A043606 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Taubert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. März 1871Incipit: „Anbei erlaube ich mir zu freundlicher Ansicht“
Zusammenfassung: schickt ihm den Druck seiner soeben erschienenen Deutschen Festmärsche für Klav. zu 4 Hdn. (op. 49 u. 50) und bittet, sie mit ihm durchzuspielen, wobei er sich für den Secondo-Part anbietet, wenn er in ca 14 Tagen hofft ihm sein WV bringen zu können
Kennung: A043644 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 3. März 1871Incipit: „Endlich habe ich dann gestern die zweite Hälfte von Bogen 57 erhalten“
Zusammenfassung: bestätigt Korrekturbogen 57 zum WV, beklagt, dass eine Pause im Druck entstanden sei, die die Auslieferung verzögern wird und stellt noch einige Fragen bezüglich der Korrekturen
Kennung: A043645 in Bearbeitung
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 7. März 1871Incipit: „Anbei sende Ihnen ergebenst Ihre Mappe mit dem Reinexemplar“
Zusammenfassung: bestätigt, dass Jähns' Oberon- Artikel in H. 12 u. 13 erscheinen wird, mit der Einleitung sei er einverstanden
Kennung: A043599 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Mittwoch, 15. März 1871Incipit: „So ist es mir denn leider auch bei der Norddeutsch. Ztg.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass auch die Norddeutsche Ztg Schmidts Novelle nicht drucken will. Weist auf Vorabdruck seines Oberon-Kapitels aus dem Werkverzeichnis in den Grenzboten hin und hofft, da er schon bei den Register-Korrekturen ist, dass das WV Anfang April erscheinen werde
Kennung: A043646 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 16. März 1871Incipit: „Bei Zusendung der Revision von Titelbogen und dem Schlußbogen“
Zusammenfassung: bemerkt, dass wenn S. 3 u. 4 noch dazu kommen soll, S. 477/78 separat gedruckt werden muß, bittet um Entscheidung, wie es gemacht werden soll. Die für den Rücken des Bandes bestimmte Lyra sollte in Berlin gemacht werden, wie mit Herrn Lienau vereinbart. Es steht noch die Register-Korrektur von Bogen 59 aus
Kennung: A043607 in Bearbeitung
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Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. März 1871Incipit: „Ich bitte dringend, die Correctur per Expreß sofort an die Buchdruckerei“
Zusammenfassung: bittet ihn die Korrekturen sofort an die Buchdruckerei zu senden, da das Heft in dieser Woche einen Tag früher erscheinen muß
Kennung: A043600 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 22. März 1871Incipit: „Um Ihnen in Betreff Ihrer gefälligen jüngsten Verlagsofferte“
Zusammenfassung: es geht um Honorarfragen für die Jähns'sche Komposition seines Liedes Deutschland (WoO 30)
Kennung: A043675 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „Ich möchte Sie ersuchen mir sogleich beifolgenden zwei Werke“
Zusammenfassung: übersendet 2 Werke von Voigt zum Herstellen der Orchesterstimmen per Umdruck; übersendet ferner zum sofortigen Stich die Orchesterstimmen der Preciosa, ohne Ouvertüre; die Stichworte seien natürlich in allen Stimmen auszuführen
Kennung: A045854 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „Ich habe Ihrem Wunsche gemäß das Lied Deutschland“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er gegen die Aufnahme der 6 Concertarien und der Freischütz-Ouvertüre in der Annonce im WV nichts einzuwenden habe, des weiteren geht es um eine Kontroverse gegen Herrn Merz
Kennung: A043676 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Lienau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 23. März 1871Incipit: „In Erwiderung Ihres geehrten vom gestrigen Tage“
Zusammenfassung: verzichtet vorerst auf Honorar für sein Lied Deutschland (WoO 30), bei günstigem Absatz könne er ihm ja nachträglich ein angemessenes Honorar zahlen. Bittet um Genehmigung in der Verlagsanzeige seiner Weber-Ausgaben im WV (S. 477) auch die 6 Concertarien und die 4hdg. Arrangements der Ouvertüren mit aufnehmen zu dürfen
Kennung: A043647 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 24. März 1871Incipit: „Sie empfangen per Bahn wol am Montag einen Ballen mit 1025“
Zusammenfassung: er übersendet per Bahn 1025 lithographierte Beilagen zu Jähns’ Weber‑Werkverzeichnis, die mit eingebunden bzw. den roh bleibenden Exemplaren beizulegen seien
Kennung: A045855 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
Berlin, Samstag, 25. März 1871Incipit: „Was werden sie von mir gedacht haben, daß ich nach unserer freundlichen Begegnung im Dezember“
Zusammenfassung: Reflektiert den Tod eines gemeinsamen Freundes. Berichtet von der Beendigung seines Weber-Werkverzeichnisses; er sei mit letzten Korrekturen beschäftigt; empfiehlt ihr die Lektüre der Opern-Kapitel, dasjenige über Oberon sei auch separat in den Grenzboten erschienen. Lobt ihre Arbeiten, besonders die über Beethoven ihm geschenkte. Legt eigene Kompositionen zweier Märsche und einen Gedichtband seines Sohnes bei.
Kennung: A045180 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 27. März 1871Incipit: „Heute sandte ich Ihnen p. Post-Anweisung“
Zusammenfassung: Mitteilung über Überweisung des Honorars für den Vorabdruck des Oberon-Kapitels aus dem WV in den Grenzboten Jg. 30, 1. Sem. 1. Bd. Nr. 12 u. 13 (1871), S. 460–472; 498–508 (Weberiana Cl. VII, Nr. 25)
Kennung: A043631 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 28. März 1871Incipit: „Entschuldigen Sie, sehr geehrter Herr Professor, Gegenwärtiges“
Zusammenfassung: schickt Korrektur zurück und teilt mit, dass die Farbe für den Schutzumschlag des WV ein kräftiges helles braun sein wird
Kennung: A043677 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 29. März 1871Incipit: „Von dem Weber‑Jähns sollen 400 Exp. gebunden werden“
Zusammenfassung: er solle 400 Ex. des Jähnsschen Werkverzeichnisses drucken; gibt noch Korrekturen an; die übrigen 600 Exemplare sollen brochiert werden
Kennung: A045856 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alfred Dörffel in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 30. März 1871Incipit: „Gestern habe ich Ihre Arbeit über Schumann“
Zusammenfassung: gratuliert ihm zu dessen Arbeit „Literarisches Verzeichnis der im Druck erschienenen Tonwerke Robert Schumanns“, die im Anhang des 1. Jahrgangs (1870) der Zeitschrift: Musikalisches Wochenblatt erschienen war und zollt ihm seine Anerkennung für die in so bescheidenem Gewande auftretende Leistung
Kennung: A043648 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, März 1871Incipit: „[…] Sie erhalten unter Xband eine Correctur der Partitur zu Kampf“
Zusammenfassung: übersendet Partitur‑Korrektur zu Kampf u. Sieg, die er bitte durch einen zuverlässigen Stecher sofort ausführen solle, auch die genaue Revision der neu zu stechenden Seiten 43–44 sei zu erledigen und dann sollten von der Partitur 25 Exemplare gedruckt werden, die bis zum 8. März zu liefern seien
Kennung: A045853 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 31. März 1871Incipit: „Nachdem von Herrn Lienau uns der endgiltige Auftrag zur Broschur“
Zusammenfassung: Der Bindeauftrag von Lienau zur Broschur wird 14 Tage in Anspruch nehmen, wird aber Sorge tragen, dass die Velin-Exemplare (ungebunden) und die mit den gesandten Dedikationen zu versehenden 24 Exemplare in 8 Tagen fertig sein werden.
Kennung: A043608 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 31. März 1871Incipit: „Ich möchte an Sie die ergebene Frage richten“
Zusammenfassung: fragt an, ob er bei den 5 Velin-Exemplaren des WV, die vermutlich für hochgestellte Persönlichkeiten bestimmt sind, Prachtbände mit Goldschnitt herstellen lassen solle, dann müßte er B & H Auftrag erteilen
Kennung: A043678 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 1. April 1871Incipit: „Ich bedaure aufrichtig Ihnen die gewünschten 8 facsimilea“
Zusammenfassung: bedauert, dass er die gewünschten 8 facsimilia nicht senden kann, da die ganze Auflage an B & H ging, er wird veranlassen, dass man sie ihm schickt zusammen mit den 5 Velin-Exemplaren
Kennung: A043679 in Bearbeitung
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Hermann Mendel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 1. April 1871Incipit: „Mit ganz besonderem Vergnügen gebe ich mir die Ehre“
Zusammenfassung: schickt ihm 3 Textbücher für seine Weber-Sammlung
Kennung: A043687 in Bearbeitung
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Ernst Wilhelm Fritzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 2. April 1871Incipit: „Sie im Besitz der verschiedensten Manuscripte C. M. v. Weber's wissen“
Zusammenfassung: schlägt vor, in seinem Musikalischen Wochenblatt interessante Blätter aus der Autographensammlung von Jähns als Faksimile abzubilden und bittet um leihweise Überlassung oder vielleicht könnte er ein Klischeeeines Holzschnittes aus seinem in Kürze zu erwartenden Werk bekommen
Kennung: A043621 in Bearbeitung