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Paul Methuen an Max Jähns in London
London, Freitag, 25. Februar 1881Incipit: „Ich habe Ihnen zwei Briefe und ein Buch für Ihren Vater“
Zusammenfassung: Methuen schickt dem in London weilenden Max Jähns die soeben erschienene Biographie Webers von Benedict für seinen Vater und legt zwei Briefe bei für jenen. Einer ist von Herbert Gye, dessen Bruder Besitzer des Covent Garden Theatre ist und der andere ist vom berühmten Organisten an Covent Garden, Mr. Pittman. Es geht um die Erfassung der Aufführungszahlen Weberscher Opern an Covent Garden u. anderen englischen Theatern. Beide Schreiber können keine detaillierten Aussagen dazu machen.
Kennung: A044354 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Samstag, 26. Februar 1881Incipit: „Vous me dites, dans votre aimable lettre“
Zusammenfassung: bedauert, dass er ihm bei seinen Recherchen in London nicht helfen könne und auch niemanden weiß, der das tun könnte. Er dankt für die Bereitschaft ihr Meyerbeer-Autograph zur Trauerfeier von Weber komplettieren zu wollen. Er besitzt nur die Nr. II u. III, ihm fehlt die Partitur des Trauermarsches aus Samson von Händel
Kennung: A044361 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 28. Februar 1881Incipit: „In aller Eile mit tausend Grüßen“
Zusammenfassung: schickt einen geliehenen Brief zurück
Kennung: A044356 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 4. März 1881Incipit: „Von einem „Erschrecken“ kann beim Empfang“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er erst in der folgenden Woche Abschließendes über die Fragen von J. mitteilen kann, vorab: die Aufführungszahl Weberscher Opern lässt sich vorerst nicht feststellen, Angaben über Abu Hassan und Preciosa folgen; Freischütz bei Hawes ist vergriffen, Druck Natur und Liebe hat er im British Museum gefunden
Kennung: A044364 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Berthold Auerbach
o. O., Dienstag, 8. März 1881Incipit: –
Kennung: A046508 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 8. März 1881Incipit: „Ich sende Vorstehende Notizen sogleich fort“
Zusammenfassung: gibt detaillierte Auskunft über die englische Text-Fassung von Abon Hassan unter Verwendung vorwiegend Weberscher Musik, aufgeführt 1825 im Drury Lane Theatre
Kennung: A044365 in Bearbeitung
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Hermann von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 15. März 1881Incipit: „Du wirst Dich schon einigermaßen gewundert haben“
Zusammenfassung: schickt Ergebnis seiner Theaterzettel-Durchsicht und macht eine Aufstellung über die Anzahl der Aufführungen seit 1846 des Freischütz, Oberon, Preciosa und Euryanthe
Kennung: A044352 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 24. März 1881Incipit: „Ich sage „Alter“ Freund, denn wenn ein Liebespaar sich seltner“
Zusammenfassung: wundert sich über sein langes Schweigen, Mitteilungen über seinen Gesundheitszustand (langwieriger Bronchial-Katarrh)
Kennung: A044345 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Meiningen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Samstag, 26. März 1881Incipit: „Die Opern Peter Schmoll, Silvana, Abu Hassan u. Euryanthe“
Zusammenfassung: schickt Fragebogen ausgefüllt zurück und gibt auf einem gesonderten Blatt im Jähns'schen Schema weitere Daten zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044342 in Bearbeitung
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Albert Kopfermann an Karl Richard Lepsius
Berlin, Donnerstag, 31. März 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlass; Sammlung abgeliefert
Kennung: A045905 in Bearbeitung
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Jacob Landsberger an Karl Richard Lepsius
Freitag, 1. April 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; der Finanzier des Ankaufs zu der Schenkung
Kennung: A045906 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 1. April 1881Incipit: „Leider können wir die Verleger von Arie „Agathe“ von Brocca für Orgel arr.“
Zusammenfassung: können die Verleger der für Orgel arr. Agathen-Arie in den von Jähns angegebenen Bänden nicht finden, bitten um nähere Angaben
Kennung: A044335 in Bearbeitung
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Karl Richard Lepsius an Robert von Puttkamer
Dienstag, 5. April 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; betr. Annahme der Schenkung; Entwurf mit Unterschriftskürzel von Lepsius
Kennung: A045907 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Wernher in Zweibrücken
Berlin, Montag, 11. April 1881Incipit: „Das im Text dieses Herrn zu Abu-H. befindliche Recit. „Nein nein, ich sterbe nicht““
Zusammenfassung: Notiz zu einem geplanten Brief an Dr. Wernher(?); nachkomponierte Arie Nr. 10b zu Silvana betreffend, die in Abu Hassan zwischen Nr. 1 u. 2 eingelegt wurde, wie ein Berliner Tb von 1825 ausweist. Der bei Schlesinger 1825 erschienene Klavierauszug weist genau die Worte auf, wie sie von Dr. Wernher in dessen Brief zitiert wurden (betr. Brief nicht in der Slg. Jähns)
Kennung: A044346 in Bearbeitung
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Heinrich Dorn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 12. April 1881Incipit: „Verehrtester! nachdem mich um 5 Uhr meine Schülerin verlaßen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er während seines Engagements in Berlin vom 1. Oktober 1849 bis 1. Januar 1869 den Oberon 79mal dirigiert habe, aber kein Mal an Webers Geburtstag (18. Dez.), nur einmal ist er am 5. Juni gegeben worden. In der Spielzeit 1853/54 war er nicht auf dem Plan
Kennung: A044340 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 18. April 1881Incipit: „Meine Antwort auf Ihren werthen Brief vom 11ten vor. Mts“
Zusammenfassung: stellt einiges im Brief vom 20. Oktober 1879 Gesagte im Hinblick auf die verwendete Musik Webers im englischen Abon Hassan richtig; ist interessiert, für deutsche Musikzeitschriften als Auslandskorrespondent zu arbeiten und bittet J. um Vermittlung
Kennung: A044366 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Robert von Puttkamer
Dienstag, 17. Mai 1881Incipit: –
Zusammenfassung: Angebot von Webers Flügel betr.
Kennung: A045908 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Sonntag, 29. Mai 1881Incipit: „Zuerst und vor allen Dingen lassen Sie mich Ihnen“
Zusammenfassung: schreibt ihm seine detaillierten Feststellungen über die englische Freischütz-Aufführung von 1824, und über Aufführungen auf englischen Theatern und durch deutsche Truppen in englischen Theatern bis 1849, listet englische Ausgaben auf. Der Klavierauszug von Rockstro (1849) bei Boosey & Co ist Caroline von Weber gewidmet. Erwähnt, dass er einen Nekrolog auf Max Maria von Weber geschrieben habe in der Musical Times
Kennung: A044367 in Bearbeitung
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Robert von Puttkamer an Carl von Weber
Dienstag, 31. Mai 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß, Annahme des Geschenks betr.?????
Kennung: A045909 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 11. Juni 1881Incipit: „Gestern erst von einer vierwöchentlichen Cur in Ems zurückgekehrt“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er den Wunsch aus J's Brief sofort versuchen wird zu erfüllen, betont aber, dass die Bibliothek keine musikalischen Zeitungen habe
Kennung: A044341 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 13. Juni 1881Incipit: „Tausend Dank für Ihre lieben, freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: dankt für J's Bemühungen, ihn in die deutsche Fachpresse einzuführen und schickt ihm Antworten auf seine Fragen vom 7. Juni 1881
Kennung: A044368 in Bearbeitung
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Wilhelm Assmann an Edwin Assmann
Königsberg, Dienstag, 14. Juni 1881Incipit: „Lieber Edwin! Frau Emma S. schickte mir gestern Deinen Brief an sie zu“
Zusammenfassung: teilt seine Eindrücke (nach 60 Jahren!) von der ersten Freischütz-Aufführung in Königsberg mit, die von der Hurayschen Schauspielertruppe gegeben wurde; er gibt aus der Erinnerung die Besetzung an mit kuriosen Kommentaren
Kennung: A044337 Kommentar in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 16. Juni 1881Incipit: „J'ai eu le fort de na pas repondre“
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung des Trauermarsches und bedauert aufs neue, dass er ihm bei seinen englischen Recherchen nicht helfen könne u. weist ihn auf The musical Times hin. Sein Anliegen mit den Freischütz-Aufführungen 1880 hat er nicht vergessen
Kennung: A044362 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 17. Juni 1881Incipit: „Sie haben dem jungen Mann“
Zusammenfassung: schickt ihm 12 eng beschriebene Seiten weiterer Recherchen über Freischütz-Aufführungen in London an verschiedenen Theatern
Kennung: A044369 Kommentar in Bearbeitung
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Wilhelm Assmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Sonntag, 19. Juni 1881Incipit: „Ew. Hochwolgeboren beschämen mich in der That durch die so überaus freundliche Aufnahme“
Zusammenfassung: schildert seine Erinnerungen an die Königsberger Freischütz-Aufführung 1822 und beantwortet Jähns’ Fragen zu Edmund von Weber in Königsberg
Kennung: A044336 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 21. Juni 1881Incipit: „Ihr lieber Brief vom 16ten ds gelangt soeben“
Zusammenfassung: schickt ihm weitere Untersuchungen zum Freischütz, diesmal hat er sich mit Korrekturen zu Darstellungen bei Max Maria von Weber beschäftigt
Kennung: A044370 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 28. Juni 1881Incipit: „Wenn Sie auch ganz verstummt sind“
Zusammenfassung: wundert sich noch immer über M's Schweigen, fährt zur Kur nach Assmannshausen und dann zu Reinhart nach Köln, bittet um Nachricht
Kennung: A044347 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 9. Juli 1881Incipit: „Ich könnte es Ihnen sogar nicht übel nehmen“
Zusammenfassung: schickt ihm den entliehenen Klöden, Jugenderinnerungen zurück mit dem Anfang eines Aufsatzes von ihm über K., hat in dem Buch alles angestrichen, was auf seine musikalischen Seiten Bezug hat!!! Macht auf Zeitungsartikel aufmerksam (ohne nähere Bezeichnung) und auf eine falsche Todesangabe in einem Buch von L. Heinze (Harmonie u. Musiklehre) 1881
Kennung: A044357 in Bearbeitung
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Wilhelm I., Deutscher Kaiser und König von Preußen an Karl Richard Lepsius
Samstag, 23. Juli 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; Bestätigung der Annahme des Geschenks mit entsprechender Ordre vom 11. Juli 1881
Kennung: A045910 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Elise Chrysander in Bergedorf
London, Montag, 25. Juli 1881Incipit: „Theure Elise. Rudolphs Brief erhielt ich heut morgen“
Zusammenfassung: neben persönlichen Mitteilungen: „Ferner habe ich vergessen eine Karte von Prof. Musikdirector Jähns aus Berlin, auf welcher er mir die Adresse von einem Franz Weber in London angiebt, der für die Zeitung schreiben will. Diesen muß ich besuchen, weiß aber nun seine Adresse nicht“
Kennung: A044339 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 26. Juli 1881Incipit: „Für die Verzögerung meiner Antwort“
Zusammenfassung: neben Mitteilungen über die Ausweitung seiner Korrespondententätigkeit im Ausland, für die J. sich sehr eingesetzt hat, gibt er interessante Details über die Entstehung des Weber-Buches von Benedict und über diesen selbst und charakterisiert glänzend die Stärken und Schwächen des Buches
Kennung: A044371 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Montag, 22. bis Dienstag, 23. August 1881Incipit: „Ihr lieber Brief vom 9. Juli liegt vor mir“
Zusammenfassung: Dank für letzte Sendung und Brief, persönliche Mitteilungen
Kennung: A044348 in Bearbeitung
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Erich Prieger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Donnerstag, 8. September 1881Incipit: „Erlauben Sie mir, Ihrer Sammlung einen kleinen Beitrag“
Zusammenfassung: schickt J. Zeitungsausschnitte für dessen Sammlung und ereifert sich besonders über eine Rezension des Benedict-Buches von Hiller, den er einen Unberufenen nennt. Er beklagt, dass diese Art der Kritiken von Nichtfachleuten im Fache der Musik um sich greife und dagegen eingeschritten werden müsse.
Kennung: A044363 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, vom Montag, 19. bis Donnerstag, 29. September 1881Incipit: „Ihren gütigen Brief vom 23 vor. Mts“
Zusammenfassung: hat ihm während der Wartezeit im Britischen Museum auf Handschriften das Titelblatt der Londoner Ausgabe des Freischütz von Hawes in Blei als Scherz kopiert; des weiteren beschäftigt sich der Brief mit der Korrektur des Namens Otto Jahn in Friedrich Wilhelm Jähns, der anlässlich einer Rezension des Benedict-Buches in der Musical Times fälschlich als Vorlage für das dem Benedict-Buch beigegebene Werkverzeichnis genannt wurde; Weber schreibt J. den Text in Englisch vor, den er ihm vorschlägt als Berichtigung an die MT einzusenden
Kennung: A044372 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Donnerstag, 20. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren schöner Plan“
Zusammenfassung: dankt dem damaligen Besitzer des Hauses Galeriestraße 18, in dem Weber 1822–1826 wohnte, für seine Absicht, eine Gedenktafel anbringen zu lassen; macht ihn darauf aufmerksam, dass er für ein paar Tage ein autographes Blatt Webers zur Einsicht aus der Kgl. Bibliothek habe, auf dem Weber seine Ausgaben für diese Wohnung aufgeschrieben hat. Er würde ihm das Blatt gern zeigen und bittet um Nachricht, wann er ihn aufsuchen kann. Legt ihm ein nicht näher bezeichnetes Blatt für seine Hausakten bei.
Kennung: A044349 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wolf Hugo von Lindenau in Berlin
Berlin, Montag, 24. Oktober 1881Incipit: „Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich, in der Anlage eine genaue Copie“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Abschrift von seiner Hand des Kosten-Verzeichnisses von Weber für dessen Wohnung in der Großen Frauengasse, die von Lindenau anläßlich seines Besuches bei Jähns erbeten hatte
Kennung: A044350 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 29. Oktober 1881Incipit: „Seien Sie nur nicht böse daß ich so lange“
Zusammenfassung: entschuldig lange Schweigen durch viele Arbeit (11. Aufl. des Schuberth'schen Lexikons, 4. Aufl. des Katechismus der Musikinstrumente, einen Katechismus der musikalischen Formen, Rezension usw.) Bedauert, dass es J. nicht gut geht, er muß doch noch 1900 erleben!
Kennung: A044358 in Bearbeitung
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Karl Richard Lepsius an Jacob Landsberger
Donnerstag, 17. November 1881Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Weber‑Nachlaß; betr. Annahme des Geschenks, Kanzleischreiben
Kennung: A045911 in Bearbeitung
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Helene von Hülsen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 21. November 1881Incipit: „Darf ich Sie, hochgeschätzter Herr Professor“
Zusammenfassung: Einbladung zum Kaffee für Freitag, den 25. November 1881, 6 Uhr abends (im kleinen Kreis und Überrock)
Kennung: A044343 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Dezember 1881Incipit: „Ihr letzter Brief (No. 104) v. 29. Oct.“
Zusammenfassung: deutet an, dass sich etwas Entscheidendes ereignet hat, M. solle raten, aber er werde bald das Geheimnis lüften
Kennung: A044351 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 13. Dezember 1881Incipit: „Trotzdem, daß Sie nicht schrieben,“
Zusammenfassung: sehr persönlicher Brief über seine Situation und Erläuterung, was seine Name polnisch bedeutet: Er Muß. Er ist zufrieden mit seinem Los und kann sich nicht vorstellen, in Leipzig oder Berlin arbeiten zu können
Kennung: A044359 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 14. Dezember 1881Incipit: „Wir haben uns auf uns zugekommene Empfehlungen hin bereit erklärt“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Benedicts Schrift über Weber hg. von L. Ernst-Schmidthausen in ihrem Verlage erscheinen soll und einen Katalog der Werke Max Maria von Webers (vielm. Carl Maria von Webers) im Anhang enthalten wird, der sich auf die Forschungen von J. stützt; legen diesen Katalog-Anhang bei mit der Bitte zu prüfen, ob Einverständnis für die Publikation besteht
Kennung: A044338 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 1. Januar 1882Incipit: „Heut komme ich mit doppelten Wünschen“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrglückwünsche u. Bericht über eine ihm bekannt gewordene Kritik des Münchener Oberon unter Wüllner
Kennung: A044392 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 2. Januar 1882Incipit: „Mit vielem Danke für Ihre Zuschrift vom 26. Dezember“
Zusammenfassung: danken für die Zustimmung zur Publikation des Werkkataloges in dem Benedictschen Bändchen, wollen seine diesbzüglichen Wünsche gerne berücksichtigen. Wollen sein WV gern in ihren Katalog aufnehmen, können aber nur solche Titel aufnehmen, bei denen sie die Originalpreise der Verleger gegenüber den Sortimentern einhalten können. Werden sich darum bemühen. Sind gern bereit, die technische Herstellung des geplanten Supplementbandes zu übernehmen
Kennung: A044374 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 8. Januar 1882Incipit: „Sie haben mir durch Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: kam in letzter Zeit überhaupt nicht zum Nachtrag, lüftet nun das Geheimnis: den Verkauf seiner Weberiana-Sammlung an die Kgl. Bibliothek und gibt die Begründung dafür. Äußert sich zur Wüllner'schen Oberon-Inszenierung in Dresden und schickt ihm ein neues Klavierstück von sich (Laterna magica)
Kennung: A044381 in Bearbeitung
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Georg Fischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Marktbreit a/Main, Mittwoch, 25. Januar 1882Incipit: „Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich es wage,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ihn Webers Musik besonders anzieht, er hat das WV erworben und fand im Anh. Nr. 89 eine Polonaise in C als zweifelhafte Komposition angeführt. Im Notennachlaß seiner verstorbenen Tante fand er ein Blatt mit dem gleichen Thema dieser Polonaise, die Weber zugeschrieben war. Er schickt ihm das Blatt zum Verbleib
Kennung: A044377 in Bearbeitung
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Heinrich Ehrlich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 17. Februar 1882Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich im Überdrange der Geschäfte“
Zusammenfassung: dankt für eine Sendung mit Kompositionen von J., die er besprechen wird, wenn die Konzertsaison vorüber sein wird
Kennung: A044376 in Bearbeitung
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P. Wunschmann an Eduard Gerber in Berlin
Wittenberg, Montag, 20. Februar 1882Incipit: „Musikdirector Stein, Kirchhof 18 hier wohnhaft“
Zusammenfassung: hatte um die Adresse von Carl Stein gebeten, der sich mit dem Fall Böhner-Weber beschäftigt hatte. (Weber wurde vorgeworfen, aus Böhners Klavierkonzert op. 8 das Hauptthema in der Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet zu haben)
Kennung: A044408 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Stein in Wittenberg
Berlin, Freitag, 24. Februar 1882Incipit: „Einen bisher nicht ausgesprochenen Dank“
Zusammenfassung: es geht um den Fall Böhner-Weber, zu dem St. in der Spenerschen Ztg Nr. 294 (16. Dezember 1862) eine Mitteilung machte, es gab dann noch eine Kontroverse zu diesem Thema in Nr. 26 (1882) im Deutschen Tageblatt zwischen Otto de Grahl u. J. (Nr. 49, 1882). Bittet ihn, evtl. noch zurückgehaltene Daten für sein Supplement mitzuteilen
Kennung: A044382 in Bearbeitung
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Carl Stein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wittenberg, Montag, 27. Februar 1882Incipit: „Indem ich Ihnen für Ihre freundlichen Zeilen“
Zusammenfassung: teilt seine Erinnerungen an Louis Böhner, aus dessen Klavierkonzert op. 8 Weber das Hauptmotiv für die Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet haben soll, mit. B. ist Weber nie begegnet und er macht ihm auch keinen Vorwurf daraus, sein Thema verwendet zu haben. Weber habe am Hofe in Gotha das Konzert wahrscheinlich gehört und sich dessen später erinnert.
Kennung: A044404 in Bearbeitung