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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 22. April 1882Incipit: “Schönsten Dank, lieber Freund, für Ihren interessanten”
Zusammenfassung: dankt für die Übersendung von M’s Katechismus und äußert sich sehr anerkennend über Tappert, mit dem M. offensichtlich in Fehde liegt
Kennung: A044385 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 6. Mai 1882Incipit: “Ich habe Ihr gütiges Schreiben vom 19. d. M.”
Zusammenfassung: sollte feststellen, ob die Freischütz-Partitur im Hoftheaterarchiv von Weber herrühre, fühlt sich damit aber überfordert und paust ihm den Titel ab
Kennung: A044379 bearbeitet
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Fragezettel von Jähns und separatem Blatt mit Antworten)
Braunschweig, Montag, 15. Mai 1882Incipit: „Im Besitze Ihres angenehmen Vorgestrigen“
Zusammenfassung: fügen Original-Fragezettel von J. (vom 13. Mai 1882) u. ihren Antwortzettel dem Brief bei, der Litolffs Führer durch die „Collection Litolff“ betrifft
Kennung: A044390 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 25. Mai 1882Incipit: „Erlauben Sie mir ohne viele Umschweife Ihnen zu sagen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er die Veröffentlichung der Tenorarie „Qual’altro attendi“ in Partitur u. Klavierauszug beabsichtige, und glaubt, dass das Manuskript in der Münchener Musicalischen Akademie ein Autograph Webers sei; bittet J. um Beurteilung und erörtert im folgenden Detailfragen zum Manuskript
Kennung: A044397 bearbeitet
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Montag, 29. Mai 1882Incipit: “Ihr sehr interessantes Schreiben vom 26. d.”
Zusammenfassung: verspricht J. Part. u. St. zu senden
Kennung: A044398 bearbeitet
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Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 5. Juni 1882Incipit: „Im Auftrage des Herrn R. Lienau“
Zusammenfassung: schicken ihm eine Mappe mit Manuskripten zurück; Herr Lienau wird von Oeynhausen aus darüber schreiben
Kennung: A044403 bearbeitet
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Fragezettel von Jähns und separatem Blatt mit Antworten)
Braunschweig, Dienstag, 6. Juni 1882Incipit: „Im Besitze Ihrer freundlichen Zeilen von gestern“
Zusammenfassung: senden Original-Fragezettel von J. u. ihren Antwortzettel mit Brief zurück; es geht abermals um Fragen zu Litolffs Führer durch die Collection Litolff
Kennung: A044391 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 8. Juni 1882Incipit: „Auf Ihre werthe Anfrage vom 6. Juni beehren wir uns zu erwidern“
Zusammenfassung: teilen mit, dass die deutsche Ausgabe des Benedict nicht erscheinen wird, weil die Übersetzung zu schlecht sei und außerdem noch andere Bedenken, die auch von J. geäußert wurden, eine Ausgabe nicht angeraten erscheinen lassen
Kennung: A044375 bearbeitet
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Freitag, 16. Juni 1882Incipit: „Von meinen Briefschulden Ihnen gegenüber“
Zusammenfassung: berichtet über die erfolgreiche Aufführung der Euryanthe im Drury Lane Theatre (erste Aufführung seit 1841!) während der deutschen Opern-Saison unter Karl Richter und fügt einen Programmzettel vom 13. Juni 1882 bei
Kennung: A044405 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Sonntag, 18. Juni 1882Incipit: „In der Anlage erhalten Sie von Webers Qual' altro attendi“
Zusammenfassung: übersendet ihm Partitur u. Orchesterstimmen der Konzert-Arie für Weixelbaum mit der von ihm vorbereiteten Stichvorlage für Aibl und bittet J. um Durchsicht, erörtert im Brief verschiedene Details, die J. am Rande mit Bleistift kommentiert, auch bittet er ihn um Durchsicht der deutschen Übersetzung des Textes, erwähnt, dass Carl v. Weber ihm die Publikationserlaubnis schriftlich gegeben habe
Kennung: A044399 bearbeitet