Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
10567 Suchergebnisse
-
Wilhelm von Ungern-Sternberg an Carl Maria von Weber in München
Wiesbaden, erhalten Samstag 3. August 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047471 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Augsburg, Freitag, 9. August 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048209 bearbeitet
-
Anonymus an Innenministerium in Stuttgart
Stuttgart, Freitag, 9. August 1811Incipit: „Da S. K. M. vermög allerhöchsten Decrets vom 14. d. M.“
Zusammenfassung: da der König Webers Ausweisung und Landesverbot angeordnet habe, so wird dem Innenministerium aufgegeben, dies den Landvogteien bekannt zu machen
Kennung: A040323 in Bearbeitung
-
Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Stift Neuburg, Samstag, 10. August 1811Incipit: „Lieber Bruder, ich eile Dir zu schreiben, aber wirklich blos“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er in Neuburg sei u. 3 Wochen in Mannheim bleiben wolle; Danzi sei nach Meyerbeers Einspruch rejicirt (v.Verein); C.M.v.Weber habe noch keine Antwort aus Wiesbaden
Kennung: A040420 in Bearbeitung
-
Friedrich Heinrich Romig an Friedrich I., König von Württemberg in Stuttgart
Ravensburg, Sonntag, 11. August 1811Incipit: „Euer Königliche Majestaet haben durch einen Allerhöchsten Befehl vom Monat“
Zusammenfassung: der König habe im März 1810 befohlen, dass Weber bei Wiederbetreten des Königreichs verhaftet und darüber Mitteilung gemacht werden sollte; er teilt die Ergebnisse des Protokolls mit, sendet Webers Darmstädter Paß ein und bittet um weitere Anweisung
Kennung: A040351 in Bearbeitung
-
Karl Graf von Reischach an den Polizeiminister Ludwig von Taube in Stuttgart
Stuttgart, Montag, 12. August 1811Incipit: „Nach den hier angeschloßenen Akten ließ der im Februar 1810“
Zusammenfassung: übersendet dem Innenminister die Unterlagen der Ravensburger Festnahme Webers (auf Grund der Anordnung vom 1. März 1810); da Weber vorgegeben habe, ein dauerhafter Landesverweis sei nicht ausgesprochen, bittet er um Auskunft und Entscheidung in der Sache
Kennung: A040341 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
Ravensburg, Montag, 12. August 1811Incipit: „Ich kann aus Dir gar nicht klug werden“
Zusammenfassung: beklagt sich über langes Schweigen Meyerbeers; Angebot aus Wiesbaden sei zu gering; sitze wegen Passschwierigkeiten in Ravensburg fest; über Münchener Aufenthalt und Gänsbacher; weitere Pläne
Kennung: A040421 Kommentar in Bearbeitung
-
Karl Graf von Reischach an König Friedrich I. von Württemberg in Ludwigsburg (Bericht)
Stuttgart, Dienstag, 13. August 1811Incipit: „Euer Königliche Majestaet haben im Februar vorigen Jahres zu befehlen“
Zusammenfassung: Im Februar 1810 habe Friedrich die Ausweisung Webers befohlen; nun sei Weber in Ravensburg erkannt worden und habe angegeben, von einem Landesverbot nichts zu wissen; offensichtlich habe es wirklich kein ausdrückliches Verbot gegeben; bittet um weitere Befehle; mit Vermerk Friedrichs, dass Weber der Aufenthalt im Lande in keinem Falle gestattet sei
Kennung: A040342 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Ludwig Berger
Ravensburg, Dienstag, 13. August 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049618 bearbeitet
-
Polizeiminister Ludwig von Taube an Karl Graf von Reischach in Stuttgart
Stuttgart, Dienstag, 13. August 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Polizei-Minister hat auf die verehrliche“
Zusammenfassung: antwortet auf Reischachs Anfrage, dass in den Akten zwar kein ausdrückliches Verbot an Weber, Württemberg zu betreten, enthalten sei, dass dies aber sicherlich im Sinne des Königs sei
Kennung: A040356 in Bearbeitung