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Karl Graf von Reischach an das Königliche Polizeiministerium in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Auf die S. K. M. von dem Unterzeichneten gemachte“
Zusammenfassung: Reischach bestätigt, dass er das königl. Dekret vom heutigen Tag erhalten habe
Kennung: A045487 in Bearbeitung
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Friedrich I., König von Württemberg an Ludwig von Taube
Ludwigsburg, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Seine Königliche Majestät haben aus einem au: Bericht“
Zusammenfassung: Friedrich erinnert sich, dass er damals Taube als Polizeiminister die mündliche Weisung gegeben habe, Weber über die Grenze zu schaffen mit dem Hinweis, Württemberg nicht wieder zu betreten; er wiederhole dieses Verbot, das von Weber zu bestätigen sei; mit unterzeichnet vom Staatssekretär Wangenheim
Kennung: A040327 in Bearbeitung
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Friedrich I., König von Württemberg an Karl Graf von Reischach in Stuttgart
Ludwigsburg, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Seine Königliche Majestät haben den au: Bericht des Königlichen“
Zusammenfassung: hat den Bericht des Innenministers Reischach eingesehen u. da Weber der Aufenthalt nicht zu gestatten sei, soll er über die Grenze geschafft werden und das Landesverbot unterschreiben
Kennung: A040328 in Bearbeitung
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Polizeiminister Ludwig von Taube an das Oberamt in Ravensburg
Stuttgart, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Seiner K. Maj. ist die unterm 11. d. M. von der OberAmtsVerweserei“
Zusammenfassung: weist im Namen des Königs an, dass Weber über die Grenze zu bringen sei und er ein Protokoll mit dem Landesverbot zu unterschreiben habe, das im Originale eingeschickt werden solle
Kennung: A040357 in Bearbeitung
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Ludwig von Taube an Karl Graf von Reischach in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Polizei Minister hat zu beantwortung“
Zusammenfassung: Friedrich habe ihm heute den Befehl erteilt, Weber über die Grenze zu schaffen und ihn das Landesverbot unterzeichnen zu lassen; er ersucht den Innenminister, davon alle Landvogteien in Kenntnis zu setzen
Kennung: A040358 in Bearbeitung
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Ludwig von Taube an Friedrich I., König von Württemberg in Ludwigsburg
Stuttgart, Mittwoch, 14. August 1811Incipit: „Euer Königlichen Majestät allerhöchster Befehl in Betref der Ausweisung“
Zusammenfassung: nach Rücksprache mit dem Innenminister weist er darauf hin, dass er 1810 in Paris war und der Interimspolizeiminister (Reischach) die Sache behandelt habe; er habe schon darauf hingewiesen, dass Weber nicht im Königreich zu dulden sei
Kennung: A040359 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich I., König von Württemberg an Ludwig von Taube in Stuttgart
Ludwigsburg, Donnerstag, 15. August 1811Incipit: „Seine Königliche Majestät haben die au. Anzeige des Staats-“
Zusammenfassung: hat Taubes Anzeige der Ausweisung erhalten und genehmigt die dadurch notwendigen Verfügungen an das Innenministerium (d.h. Anweisung an Landvogteien)
Kennung: A040329 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Carl Maria von Weber in Schloss Wolfsberg
Mannheim, erhalten Freitag, 16. August 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A048952 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Victorine Weyrauch
Schloss Wolfsberg, Freitag, 16. August 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A049196 bearbeitet
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Johann Gottfried Wohlbrück an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
Karlsruhe, Freitag, 16. August 1811Incipit: „Nach so vielen Beweisen von Ew. Hochwohlgeboren mir unschätzbarem Wohlwollen, …“
Kennung: A047791 in Bearbeitung