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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Montag, 23. Juli 1798Incipit: „Daß wir glüklich und wohl wieder angekommen sind weißt Du wahrscheinlich“
Zusammenfassung: berichtet von seiner Reise nach Wittenberg, Dessau und Wörlitz. In Wörlitz traf er sein „Minchen“, mit der er schöne Stunden verlebte, er liebt sie aber unglücklich, denn Kind scheint mit ihr verbunden. Hat Ärger mit einer Rezension gehabt, beklagt sein Schicksal, berichtet über Lafontaine und dessen lebenslängliche Pension, die ihm vom König (Friedrich Wilhelm III.) zugesichert worden ist. Hofft auf baldiges Kommen von Apel.
Kennung: A040076 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber (im Namen von Carl Maria von Weber) an Breitkopf und Härtel in Leipzig
Salzburg, Montag, 3. September 1798Incipit: „Wollten Euer Hochedel: 100 Stük Exemplare von“
Zusammenfassung: fragt an, ob B&H 100 Ex. seiner 6 Fughetten zum Verkauf übernehmen wollten
Kennung: A040080 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Kiel, Donnerstag, 20. September 1798Incipit: „Euer Wohlgebohren erlauben mir gütigst“
Zusammenfassung: dankt für erwiesene „Gewogenheit“ während seines Leipziger Aufenthaltes und bittet ihn, Herrn Mechanicus Hoffmann an sein Versprechen zu erinnern, ihm eine Cylindermaschine zu bauen, da er sie für seine Vorlesungen im Wintersemester über Experimentalphysik brauche.
Kennung: A040077 in Bearbeitung
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Franz Anton von Weber an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Salzburg, Samstag, 22. September 1798Incipit: „Ich habe nach Dero Ankündigung einer neuen Vollständigen Ausgabe von Mozarts Werken “
Zusammenfassung: hat den 1.Bd. der Mozartausgabe erhalten, subskribiert die Folgebände; bittet um Verbreitung der Fughetten seines Sohnes, will aber nur in Musikalien bezahlt werden; erwähnt geplante Wien-Reise
Kennung: A040081 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Peter Heuschkel in Hildburghausen
Salzburg, vermutlich September 1798Incipit: „Daß sie mich ganz vergessen haben, ist ein beweiß“
Zusammenfassung: obwohl ihn H. auf seinen Brief vom Dez. v.J. nicht antwortete, sendet er ihm 1 Ex. seiner 1. Komp. unter M.Haydn; beklagt Verlust der Mutter; will mit Familie nach Wien zu J. Haydn u. hofft Heuschkel dort zu sehen
Kennung: A040082 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Franz Kirms in Weimar
München, Samstag, 19. Januar 1799Incipit: „Euer Wohlgeboren ersuche ganz gehorsamst“
Zusammenfassung: bittet Kirms, die Kiste mit Theater-Kleidung an Fridolin in Bayreuth zu senden; hat dem Theater den Rücken gekehrt und seinen militärischen Titel wieder angenommen; erzählt von C.M.v.Webers vielseitigem Talent und erwähnt dessen erste Oper
Kennung: A040087 bearbeitet
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Fridolin von Weber an Franz Kirms in Weimar
Bayreuth, Donnerstag, 7. Februar 1799Incipit: „Es dinet zur schuldigen Nachricht daß die an Mir“
Zusammenfassung: zeigt an, dass die von Kirms abgesandte Kiste mit Theaterkleidung angekommen ist
Kennung: A040088 bearbeitet
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Franz Anton von Weber an Gottfried Christoph Härtel in Leipzig
München, Freitag, 8. März 1799Incipit: –
Kennung: A040089 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Helmstedt, Freitag, 12. April 1799Incipit: „Ich kann H. Fleckeisen nicht von hier zur Messe abreisen lassen“
Zusammenfassung: Erörterungen über das „Archiv“ und Beiträge dazu, über seine Publikationen und diejenigen anderer Gelehrter, über seinen Bruder in Dorpat und persönliche Mitteilungen
Kennung: A040083 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Sonntag, 21. April 1799Incipit: „Ich danke Dir herzlich, liebster Freund, für Deine Berichtigung“
Zusammenfassung: hatte ihm eigene, zur Veröffentlichung bestimmte Texte zur Beurteilung bzw. Verbesserung geschickt und hat etwa „eine Mandel“ Wörter übernommen in der Hoffnung, dass Apel einverstanden ist. Der weitere Briefinhalt beschäftigt sich mit dem Lessingschen Briefstellerstreit über die Tragödie, er gibt S. 70 an von Th. 28, es handelt sich dabei um:
Kennung: A040084 in Bearbeitung