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Giacomo Meyerbeer an Ludewig I., Großherzog von Hessen in Darmstadt
Incipit: „Durchdrungen von den Gefühlen der tiefsten Verehrung“
Zusammenfassung: legt dem Großherzog die Partitur seiner Jephta zu Füßen, die ganz in den Staaten Ludewigs entstanden sei (unter Voglers Leitung)
Kennung: A040574 in Bearbeitung
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Gottfried Weber an Carl Maria von Weber in Prag
Mannheim, Samstag, 9. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044842 bearbeitet
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Friedrich IV., Herzog von Sachsen-Gotha-Altenburg an Louis Spohr in Wien
Gotha, Montag, 11. Januar 1813Incipit: „… Doch auch eine Neuigkeit von hier habe ich Ihnen zu melden“
Zusammenfassung: Interessantes und herzliches Schreiben an das Ehepaar Spohr; berichtet über die Aufführung des Abu Hassan auf dem Liebhabertheater zur Steinmühle in Gotha, hat von Weber die Partitur erhalten; legt einen Brief an die Königin von Bayern bei
Kennung: A040561 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Johann Gänsbacher in Prag
Mannheim, Samstag, 16. Januar 1813Incipit: „Wie unendlich es mich erfreut hat bei meiner Ankunft allhier“
Zusammenfassung: dankt für G’s Brief; über die Aufführung seiner „Jephta“ und sein Münchener Konzert; bittet, die Beilage in die Prager Zeitung oder ein österreich. Blatt zu bringen (für eine polit. reichten auch 2 Zeilen, da 2 Zeilen in einer politischen Zeitung mehr Wirkung machten als 2 Seiten in einem lit. Blatt); über die verschobene Italien-Reise; geht erst nach Paris, bittet aber, die Italientour mit ihm gemeinsam zu machen; verspricht ihm sein Oratorium und die Canzonetten, grüßt von Weber und Dusch
Kennung: A040575 in Bearbeitung
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Heinrich Baermann an Carl Maria von Weber in Prag
erhalten Sonntag, 17. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047386 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Ambrosius Kühnel in Leipzig
Mannheim, Dienstag, 19. Januar 1813Incipit: –
Zusammenfassung: entschuldigt sich wegen später Übersendung seines Oratoriums; bietet 6 geistliche Lieder von Klopstock an und macht Angaben zum Gerberschen Lexikon
Kennung: A040576 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde [2. Bulletin]
Prag, Mittwoch, 20. Januar 1813Incipit: „Gott zum Gruss und traulichen Handschlag zuvor allen Völkern“
Zusammenfassung: Bulletin an Webers Freundeskreis; Bericht vom 6. Oktober ff.: Gotha, Geburtstagsfeier, Weimar, Leipzig, Dresden, Prag und dortige Anstellung betr.
Kennung: A040595 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Prag, Mittwoch, 20. Januar 1813Incipit: „Meine teure Freundin. Ihnen vor allem gebührt der innigste Dank“
Zusammenfassung: bedankt sich für Geburtstagsglückwünsche und Berliner „Gedenkfeier“; klagt über „Heer von Arbeiten“ in Prag
Kennung: A040596 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Prag, Freitag, 22. Januar 1813Incipit: „Lieber Bruder nimm's nicht übel wenn ich dich heute ganz“
Zusammenfassung: übersendet sein „Bulletin“ vom 20. Januar und dankt für Lieder von Flemming und Rungenhagen
Kennung: A040597 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Sonntag, 24. Januar 1813Incipit: „Mit herzlichem Danke von mir und allen den Meinen“
Zusammenfassung: Schickt ihm Apels Zauberring zurück, die Szene mit dem heil. Vater Papst rechnet er unter das Schönste, was er in seinem Leben gelesen habe.
Kennung: A040589 in Bearbeitung