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Friedrich Wilhelm Jähns an C. F. Peters in Leipzig
Berlin, Sonntag, 13. Mai 1877Incipit: „Mit dem herzlichsten Gruße verbinde ich“
Zusammenfassung: fragt an, welche Ouvertüren Webers zu 8 Händen erschienen sind und wie der Preis ist
Kennung: A043940 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 15. Mai 1877Incipit: „In höflicher Erwiderung Ihrer werthen Zeilen vom 10. d. M.“
Zusammenfassung: bezieht sich wiederum auf den Besitzer des Rondo brillante, den er schon im Brief vom 16. September 1872 mitgeteilt hatte: Herr C. Meinert in Dessau
Kennung: A044014 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Dienstag, 15. Mai 1877Incipit: „So eben erhielt ich Ihr liebenswürdiges Geschenk“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung der 4 achthändigen Ouvertüren Webers arr. von G. Rösler und fragt nach Katalogeintrag Nr. 394: Berühmte Ouvertüren für Klavier u. Violine, ob es alle 10 oder nur eine Auswahl ist
Kennung: A043941 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 17. Mai 1877Incipit: „Sie halten mich wohl für todt?“
Zusammenfassung: kann ihm vermutlich ein Pianino vermitteln. Für die Weber-Tochter hat man ein Quartier in Schlesien gefunden, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A043942 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 21. Mai 1877Incipit: „Anbei mit bestem Dank Ihre ersten u. letzeren Compositionen zurück“
Zusammenfassung: äußert sich über Kompositionen von J., teilt mit, dass seine Frau u. er Reinhart gelesen habe, er es noch ein zweitesmal lesen wolle und dann zurücksenden wird
Kennung: A043986 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Joseph Joachim in Berlin
Berlin, Sonntag, 27. Mai 1877Incipit: „Die Übersendung des Weber'schen Briefes“
Zusammenfassung: sendet ihm mit besonderem Dank das Briefautograph Webers an Simrock vom 27. Juni 1811 zurück und erwähnt alle Projekte, die Weber zur Ausführung vorgesehen, aber nicht komponiert habe und ist erfreut, dass er nun die Ode an die Freude in seinem Nachtrag aufnehmen könne, wovon er bisher nichts wußte.
Kennung: A043943 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 29. Mai 1877Incipit: „In Anlage beehren wir uns Ihnen den uns s. Z. eingesandten Fragebogen“
Zusammenfassung: senden seine Frageliste bearbeitet zurück (liegt nicht bei)
Kennung: A043917 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Juni 1877Incipit: „In Eile: daß unter xBand Weber-Artikel an Sie abgeht“
Zusammenfassung: schickt Weber-Artikel aus Schuberth-Lexikon 10. Aufl. u. 450,- M zur Bezahlung eines Klaviers, das J. für ihn besorgen will
Kennung: A043987 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 3. Juni 1877Incipit: „Vor allem zuvörderst die Anzeige“
Zusammenfassung: schickt die Korrektur des Weber-Artikels für das Schuberth-Lexikon zurück, bittet unter seinem eigenen Artikel nicht seinen Namen zu setzen, nur, falls es mehrere Autoren auch täten. Sagt ihm ein Instrument vom Klavierbauer Schwechten zu, die 450 Mark würden vermutlich nicht reichen, eine Klavierschülerin u. Xaver Scharwenka und ein ungenannt bleibender Herr [vermutlich er selbst] legen das fehlende Geld zu, jeden Dank dafür verbittet er sich. Geht in Kürze auf Reisen: Prag, Steyermark, Venedig, Ampezzo-Thal, Brenner, Innsbruck, München
Kennung: A043944 in Bearbeitung
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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 4. Juni 1877Incipit: „Ihre geschätzte Anfrage von vorgestern beantworte ich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Nummern der Weberschen Sonaten in seiner Ausgabe einzeln abgegeben werden
Kennung: A043921 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 4. Juni 1877Incipit: „Welche tiefe Freude Sie mir mit Ihrem liebens Briefe“
Zusammenfassung: verspricht ihm zweite Korrektur seines Weber-Artikels, bietet ihm Autographe an
Kennung: A043988 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 8. Juni 1877Incipit: „Diesen Moment ist Schwechten aus meinem Zimmer gegangen“
Zusammenfassung: kündigt ihm den Kauf des Pianinos an zum Preis von 225 Talern, also wurden 75 gesponsert, schickt ihm Korrekturblättchen für Spontini und Eduard Thiele mit hs. Bemerkungen zurück
Kennung: A043945 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 9. Juni 1877Incipit: „Mit Bezugnahme auf Ihre werthe Zuschrift“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er das Autograph der Variationen für Violoncello nicht mehr besitze und auch nicht weiß, wer sie jetzt hat (vgl. Brief vom 3. April 1868)
Kennung: A044015 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 10. Juni 1877Incipit: „Hiermit mit herzlichsten Dank für den zauberduftigen Genuß“
Zusammenfassung: dankt für Vermittlung des Pianinos, das noch nicht eingetroffen ist, legt Autographe bei von P. v. Mihálovich, Budapest, Constantin Sander (Chef von Leuckart in Leipzig) u. Superintendant A. Saran in Zehdenick. Legt Korrekturabzug zum Weber-Artikel Schuberth-Lexikon 10. Aufl. bei
Kennung: A043989 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Juni 1877Incipit: „Seit Sonnabend abend bin ich im Besitz des prächtigen Instruments“
Zusammenfassung: freut sich an dem schönen Instrument, dankt und sendet einige Daten über Freischütz-Aufführungen in Mannheim, Frankfurt/M und Stuttgart
Kennung: A043990 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 23. Juni 1877Incipit: „Wenn Siue, hochgeehrter Herr, gelegentlich“
Zusammenfassung: bittet um Besuch, da er ein Klarinettenkonzert Nr. 3 angeblich von Weber habe
Kennung: A043968 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Heinrich Jaques in Wien
Wien, Mittwoch, 8. August 1877Incipit: „Beigehend die Pressel'sche Schrift. Die Meinige schicke ich Ihnen“
Zusammenfassung: legt eine Schrift Pressels bei und will seine eigene nachmittags senden; bittet ihn, bei seinem Entwurf viel Gewicht auf den 2. Verkauf (an Gössell) zu legen, der unter gleichen Bedingungen wie bei Schmoll erfolgt sei
Kennung: A045892 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an James Planché in London
Berlin, Montag, 13. August 1877Incipit: „Schon seit der Schöpfung Ihres – Since the creation of yours“
Zusammenfassung: bittet um genauen Titel und Verlag der Autobiographie von Planché, da er sie in seinem Nachtrag zitieren wolle, bedauert, dass sie vergriffen sei
Kennung: A043946 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 14. August 1877Incipit: „Das war eine nette Pause in dem Concert unsrer Correspondenz“
Zusammenfassung: gibt Bericht von seiner Reise, leider war sie durch Fußbeschwerden infolge schlechter Schuhe getrübt. Dankt für Übersendung der 10. Aufl. des Schuberth-Lexikons und beglückwünscht M. dazu
Kennung: A043947 in Bearbeitung
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James Planché an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 16. August 1877Incipit: „The full title of the work you mention is“
Zusammenfassung: nennt ihm bibliographische Angaben zu seiner Autobiographie und bedauert, ihm kein Exemplar senden zu können, da er selbst keins mehr besitze
Kennung: A044007 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. August 1877Incipit: „Vorerst das herzlichste Willkommen in Berlin“
Zusammenfassung: schickt ein paar kleine Nachträge zum WV, bittet um Ausleihe von Webers Schriften
Kennung: A043991 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Sonntag, 19. August 1877Incipit: „Ihrem Wunsche, das pp. Clarinetten-Concert anzusehen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Weber zugeschriebenes Klarinetten-Konzert im Klavierauszug u. Stimmen zur Beurteilung zu und räumt ein, dass Lienau es nicht für Weber hält und auch nicht drucken will
Kennung: A043926 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Mittwoch, 22. August 1877Incipit: „Besten Dank für Ihr fachmännisches Urtheil“
Kennung: A043927 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 28. August 1877Incipit: „Ich habe Ihnen mal wieder für einen Brief u. ein X Couv. zu danken“
Zusammenfassung: Selbstreflexionen im Hinblick auf die Selbstgenügsamkeit M's. Curschmann als Rivale, der nur, da vermögend, Talente unterrichten konnte, Aber er hat es auch geschafft, lobende Worte über seine Frau und die Söhne
Kennung: A043948 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 1. September 1877Incipit: „Sie wünschen, wenn ich Ihre werthe Zuschrift vom 31. August l. J. recht verstehe“
Zusammenfassung: teilt ihm Quelle zu dem gesuchten Aufsatz von Friedrich Kind über die UA des Freischütz mit
Kennung: A043915 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. September 1877Incipit: „Sie sind ein Teufel, mit dem sich nicht blos gut leben sondern an den sich auch“
Zusammenfassung: gibt ihm auf Wunsch eine Quelle aus der Dresdner Abendzeitung vom 20. Februar 1823 wörtlich wieder, in der die Rede ist von einer Oper Der Arrestant von Della Maria. Als Komponist war CMW angegeben, als Anlage folgt eine weitere Quelle zu dem Stück aus Der Theater-Freund hg. von L. Fernbach, Berlin 1860 und Hinweise zu Dominique Della Maria in den Lexika von Schilling, Fétis und Mendel
Kennung: A043916 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 16. September 1877Incipit: „Anbei mit bestem tüchtigsten Dank die beiden Bücher retour“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043992 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 17. September 1877Incipit: „Paket-Sendung werden Sie wol erhalten haben“
Zusammenfassung: dankt für die Ausleihe von Klödens Jugenderinnerungen, die er zweimal gelesen habe. Er schließt daran eine autobiographische Skizze seines Werdeganges an
Kennung: A043993 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 21. September 1877Incipit: „Heut nur einige „Weberiana“, die versprochenen“
Zusammenfassung: s. Incipit (leider keine Einzelheiten)
Kennung: A043994 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 25. September 1877Incipit: „Kennen Sie Dr. A. R.'s Vorwort zum 8. Bande?“
Zusammenfassung: fragt, ob er das Vorwort zu August Reißmann’s 8. Bande des Lexikons kenne. Er ist dabei, eine Entgegnung zu schreiben. Hat sich MMW gekauft für 11 Mark (alle drei Bände)
Kennung: A043995 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 26. September 1877Incipit: „So eben schreckt mich Ihre Postkarte von gestern“
Zusammenfassung: hat seine Ausarbeitung der Artikel über die Hornsignale und den Parademarsch fertig. Dankt ihm für seine Lebensskizze im letzten Brief und bewundert ihn als self-made-man. Teilt ihm mit, dass Schwechten ihm sein Instrument in ein besseres umtauschen möchte. Freut sich, dass er im Mendel-Reißmann unter Literatur mit seinem WV erwähnt ist, dankt für M's Weber-Aufsatz, dessen Ms er mit Bemerkungen zurückschickt
Kennung: A043949 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 28. September 1877Incipit: „Sie haben mir in Ihrem letzten lieben Briefe“
Zusammenfassung: weist auf einen Lexikon-Artikel Weber von Carl Gollmick (1857) hin
Kennung: A043996 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 29. September 1877Incipit: „Obwohl mein heutiger Tag schwervoll ist“
Zusammenfassung: Es geht um die öffentliche Verunglimpfung Musiols durch Reißmann. M. hat eine Entgegnung vorbereitet und J. zur Begutachtung mitgeschickt. J. zählt auf, wo z. Zt. überall der Freischütz in Berlin gegeben wird, u. a. im Hoftheater jede Woche, wo es stets voll sei, und die Ouvertüren zu den Opern seien ständig bei Bilse in den Sinfonie-Soireen und andern öffentlichen Konzerten zu hören
Kennung: A043950 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 30. September 1877Incipit: „Ich sende Ihnen heut schon Ihr Manusc. zurück“
Zusammenfassung: Schickt ihm Nachtrags-Arbeiten zum Lesen und äußert sich über Nachtrags-Umfang (wohl ein 4tel
Kennung: A043951 in Bearbeitung
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Redaktion der Zeitschrift Die Gegenwart[?] an Friedrich Wilhelm Jähns
Berlin, 5. Oktober 1877Incipit: „Der Artikel über Weber’s Freischütz in Rom stand in No 36, Band 8 (4. Sept. 1875) der „Gegenwart““
Zusammenfassung: Angabe zum Publikationsort von Fr. Siebmanns Artikel über die Erstaufführung des Freischütz in Rom am 25. November 1873 im Teatro Apollo
Kennung: A043919 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 5. Oktober 1877Incipit: „Welche Freude Sie mir mit Ihren Lebenszeichen gemacht haben“
Zusammenfassung: schickt geliehene Arbeiten von J. über Parademarsch und Signale zurück
Kennung: A043997 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 9. Oktober 1877Incipit: „Ihr Brief v. 5. d. hat mir wieder eine freundliche Stunde bereitet“
Zusammenfassung: erteilt ihm nochmals Ratschläge in der Fehde gegen Reißmann, leiht ihm seinen MMW mit seinen Bemerkungen, derweil er sich einen aus einer Bibliothek geliehen hat, bietet ihm auch den Köchel leihweise an. Hat Nachricht von Reißmann, dass er den Weber-Artikel (noch Auftrag von dem verstorbenen Mendel) für sein Lexikon selbst schreiben könne
Kennung: A043952 in Bearbeitung
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Hoffmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Donnerstag, 11. Oktober 1877Incipit: „Antwortlich Ihrer w. Postkarte vom 29 v. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Weber-Biographie von C(lara) Laar verfaßt und im Jg. 1872 vom Buch der Welt erschienen sei
Kennung: A043923 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 13. Oktober 1877Incipit: „Um Sie Ihres Exemplars Webers „Weber“ nicht zu lange berauben“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt
Kennung: A043998 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 15. Oktober 1877Incipit: „So eben erhielt ich Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: bittet ihn in aller Freundschaft, Kenntnisse, die er aus den Nachtragsblättern speziell über Silvana, die Horn-Signale und den Parademarsch gewonnen hat, nicht zu veröffentlichen bevor der Nachtrag erschienen ist
Kennung: A043953 in Bearbeitung
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Stadttheater Reval (Eduard Berent) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Reval, 16. Oktober 1877Incipit: „Durch den Brand der das hiesige alte Stadttheater 1855“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Theaterarchiv 1855 beim Brand vernichtet worden ist, er hat aber trotzdem den Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa, so gut er konnte, ausgefüllt
Kennung: A044018 in Bearbeitung
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K. J. Fries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Zürich, Mittwoch, 17. Oktober 1877Incipit: „Die Adresse von Herrn I. Heim ist: Escherhäuser-Hottingen bei Zürich“
Kennung: A043918 in Bearbeitung
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Julius Schuberth & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Freitag, 19. October 1877Incipit: „In Beantwortung Ihres Werthen“
Zusammenfassung: übersenden ihm Verlagskatalog, in dem auf S. 153 alle Werke von Weber verzeichnet sind
Kennung: A044013 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Dienstag, 23. Oktober 1877Incipit: „Einverstanden! Besten Dank für Ihre Mühe“
Kennung: A043928 in Bearbeitung
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Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 23. Oktober 1877Incipit: „Ihre w. Postkarte von gestern erwidernd“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er noch im Besitz der drei Männerchöre Ermunterung, Freiheitslied und Gute Nacht ist
Kennung: A044016 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 29. Oktober 1877Incipit: „Noch ehe der Monat zu Ende geht“
Zusammenfassung: betr. Reißmann-Polemik Musiols
Kennung: A043999 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Oktober 1877Incipit: „Es sind über 14 Tage seit Empfange Ihres letzten Briefes vergangen“
Zusammenfassung: analysiert eine Liedkomposition von M. und schickt ihm in Abschrift die Korrespondenz (je 2 Briefe), die er mit Reißmann geführt hat wegen des Nachlasses von Mendel
Kennung: A043954 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens Vom 26. a. c. theilen wir Ihnen hierdurch mit,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass alle bis dato erschienenen Werke Webers aus dem Augener Verlag kostenlos an Jähns abgeschickt wurden, macht aufmerksam, dass in Kürze Webersche Lieder mit englischem Text in der Ausgabe von E. Pauer erscheinen werden und sie ihm auch davon ein Exemplar senden werden.
Kennung: A043909 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Meinen Brief werden Sie wenige Stunden eher als ich“
Zusammenfassung: geht um Reißmann-Polemik u. eigene Kompositionen, die J. analysiert hatte
Kennung: A044000 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. November 1877Incipit: „Es muß wohl schon eine Art Vorgefühl von meiner Onkelschaft“
Zusammenfassung: dankt für seine Notizen zu seinem Artikel im Nachtrag zu Ines de Castro und schickt ihm ein Heft von sich im Druck Lieder im Volkston
Kennung: A043955 in Bearbeitung