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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 24. Februar 1878Incipit: „Sie werden gewiß im letzten Paket nach einem Brief gesucht“
Zusammenfassung: Mitteilungen über eigene Kompositionen von M. u. Persönliches. Er hofft demnächst ein dänisches Textbuch zum Freischütz zu bekommen und wird es J. zur ansicht senden
Kennung: A044114 in Bearbeitung
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H. Piorkowski an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 1. März 1878Incipit: „hier das Ergebnis meiner Nachforschungen“
Zusammenfassung: gibt Auskunft über die frühere sächs. Heereseinteilung zwischen 1821 und 1. April 1867
Kennung: A044135 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Künzel
Berlin, Montag, 4. März 1878Incipit: „Sehr schönen Dank für Ihre gefällige Mittheilung“
Kennung: A047225 in Bearbeitung
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 4. März 1878Incipit: „Anbei folgen mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: Rücksendung von Partitur zu Peter Schmoll, der Cramersche Roman, Abhandlung von J. über die Weberschen Cadenzen; stimmt seiner Ansicht über die Autorschaft Webers zu und freut sich, dass J. nun Kontakt zu Chrysander hat
Kennung: A044136 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 7. März 1878Incipit: „Sie empfangen zunächst ein Paquet Correcturen von Weber‑Henselt“
Zusammenfassung: übersendet Korrekturen zu Henselts Weber‑Herausgabe, die schnell zu erledigen seien (vermutlich zu der erwähnten 1. Klaviersonate)
Kennung: A045895 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Donnerstag, 7. bis Freitag, 8. März 1878Incipit: „Ein schreiend undankbares Gebahren von mir“
Zusammenfassung: dankt für verschiedene Sendungen, schickt ihm ein Textbuch von Righini's Tigranes, äußert sich über Gathys Lexikon und Weckerlins Musiciana, sonst nur persönliche Mitteilungen und die Klage, dass Nachtrag zugunsten Artikel Mendel-Reißmann-Lexikon zurückstehen muß, Instandhaltung seiner Weberiana-Sammlung nimmt mehr Zeit in Anspruch als ein Aussenstehender beurteilen kann
Kennung: A044063 in Bearbeitung
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Friedrich Chrysander an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bergedorf, Montag, 11. März 1878Incipit: „für Ihre freundliche Zuschrift nebst beifolgendem Artikel“
Zusammenfassung: dankt für eingeschickten Artikel über Weber, schickt ihn heute in die Druckerei, Korrekturfahnen wird er direkt vom Verlag erhalten, bittet ihn, sie am nächsten Tag zurückzusenden, ist immer erfreut, Artikel von ihm in seiner Zeitschrift abdrucken zu können
Kennung: A044031 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. März 1878Incipit: „Ob Sie damit Recht haben, wenn Sie sagen“
Zusammenfassung: Persönliches. Kündigt Besuch in Berlin an
Kennung: A044115 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 27. März 1878Incipit: „Ew. Wohlgeb. danke ich verbindlichst für Ihre“
Zusammenfassung: dankt für Brief mit Beilage und bedauert, dass er nur unvollkommene Angaben zu CMW's Anteil an den sächsischen Signalen geben konnte
Kennung: A044053 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Sonntag, 31. März 1878Incipit: „In den nächsten Tagen werden Sie“
Zusammenfassung: offensichtlich hatte Jähns für das geplante Konzert von Turandot abgeraten und dafür die Abu Hassan-Ouvertüre vorgeschlagen und hatte dem Hofkapellmeister Büchner einen Band mit Orchesterwerken Webers ausgeliehen; Büchner nutzte die Gelegenheit, die dort noch fehlenden Werke abschreiben zu lassen und versprach, den Band in Kürze zurücksenden; die Hassan-Ouvertüre habe im Konzert den Mitwirkenden, Zuhörern, ihm selbst und dem Herzog sehr gut gefallen
Kennung: A044030 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 1. April 1878Incipit: „Wenn Ihnen recht können Sie Sich „Jägerbruder“ behalten“
Kennung: A044116 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 2. April 1878Incipit: „Ich hab's nicht so gut wie Sie“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung eines Freischütz-TB in dän. Übersetzung; äußert sich sarkastisch über seine gesellschaftlichen Verpflichtungen, schickt ihm seinen Aufsatz über die Signale u. teilt eine Ergänzung dazu von Max Maria von Weber mit, schreibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag
Kennung: A044064 in Bearbeitung
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Clara Koch an Ida Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 6. April 1878Incipit: „Seit zwei Tagen durch heftige Erkältung an das Bett gefesselt“
Zusammenfassung: sagt Einladung ab, ihr Mann wird ihr aber folgen
Kennung: A044096 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 14. April 1878Incipit: „Endlich, endlich! Heurika. Der Tag ist gekommen“
Zusammenfassung: Einladung zu einem Abendbesuch
Kennung: A044091 in Bearbeitung
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 16. April 1878Incipit: „Wir sind ganz unter uns“
Zusammenfassung: geht noch einmal um die ausgesprochene Abendeinladung
Kennung: A044092 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
Berlin, Mittwoch, 17. April 1878Incipit: „Im Vertrauen auf Ihre gewohnte Güte erlaube ich mir“
Zusammenfassung: sendet ihm Fragezettel zu Weber'schen Editionen in seinem Katalog und bittet um Beantwortung
Kennung: A044065 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. April 1878Incipit: „Auf Ihre gestrige Anfrage beehren wir uns ergebenst mitzutheilen“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Nr. 270 ihrer VA Weber-Album inhaltlich identisch ist mit Bd VI der Sammlung Unsere Meister
Kennung: A044028 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 18. April 1878Incipit: „Die Zusammenstellung meiner Weber-Bände “
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Weber-Bände zum 1. Oktober eine Änderung erfahren werden. Nr. 8 soll fortfallen u. dagegen Nr. 717 in 3 Bände zerfallen, sodass dann von den Klavierwerken eine komplette Octav-Ausgabe in 1 Bde und eine komplette Quart-Ausgabe in 3 Bänden vorliegen wird, schickt ausgefüllten Fragebogen zurück
Kennung: A044132 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Wien
Berlin, Sonntag, 21. April 1878Incipit: „Ich habe Dir eigentlich Nichts zu schreiben“
Zusammenfassung: Brief an die noch in Wien weilende Tochter Maria mit Betrachtungen über Vergangenheit und Zukunft und letzte Anweisungen für sie
Kennung: A046480 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 10. Mai 1878Incipit: „Beinahe schon wieder 14 Tage sitze ich“
Zusammenfassung: dankt für herzliche Aufnahme in Berlin. Das Schönste für ihn waren das Museum, die Weber-Autographe und diejenigen von Wagner bei Tappert. Gibt noch einige Nachträge zu Weber-Liedern in Schulliederbüchern
Kennung: A044117 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Mai 1878Incipit: „Schon 2 mal hatte ich den Bogen für Sie zurecht gelegt“
Zusammenfassung: arbeitet intensiv an dem Weber-Artikel für Mendel-Reißmann, in dem er in mancher Beziehung über seine Lebensskizze hinausgeht und ist gespannt, wie Reißmann ihn aufnehmen wird; fürchtet, dass er zu lang wird. Reflektiert den kurzen Besuch M's bei ihm, schickt ihm verschiedene Weber-Drucke, die er doppelt hat. Ereifert sich empört über das Attentat auf den greisen Kaiser
Kennung: A044066 in Bearbeitung
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Albert Hahn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Mittwoch, 22. Mai 1878Incipit: „Mir ist, als scheuten Sie meine Art etwas“
Zusammenfassung: möchte Weber ein Denkmal setzen und bittet J. um materielle Hilfe, nicht ersichtlich, ob musikalisches oder richtiges Denkmal, da er ihn bittet, Verlage zu veranlassen, ihm Noten zu senden
Kennung: A044042 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 22. Mai 1878Incipit: „Viel Freude haben Sie mir mit der letzten Sendung“
Zusammenfassung: bittet um Erweiterung seines Weber-Artikels für das Schubertsche Lexikon, ist an seinen Weber-Dubletten sehr interessiert und mutmaßt über Entstehung des Momento capriccioso
Kennung: A044118 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 27. Mai 1878Incipit: –
Zusammenfassung: schickt ihm fertigen Weber-Artikel für Mendel-Reißmann zur Begutachtung, auch Artikel über Edmdund, Fritz u. Moritz v. Weber sind fertig. Erläutert die Dedication des Momento capriccioso für Meyerbeer.
Kennung: A044067 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 30. Mai 1878Incipit: „Besten Dank für die Zusendung des prächtigen Weber-Artikels“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des erweiterten Weber-Artikels
Kennung: A044119 in Bearbeitung
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Karoline Maria von Weber an Max Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 1. Juni 1878Incipit: „Mein theurer heißgeliebter Papa! ich kann Dir“
Zusammenfassung: Dank für einen übersandten Malkasten und Mitteilung, dass sie schon zwei Wochen ohne Anfall war und sich wohl fühle. Dankt auch den Eltern für alles Liebe, was sie für sie getan haben, ohne dass sie es anerkannt habe. (Am 2. Juli 1878 starb sie)
Kennung: A046481 in Bearbeitung
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Caroline Marie von Weber an Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 15. Juni 1878Incipit: „Gott zum Gruß! Meine Theuren, Lieben!“
Zusammenfassung: persönliche Nachrichten
Kennung: A046482 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Penig, Montag, 22. Juli 1878Incipit: „Wie lange ist's her, daß ich Ihnen nicht geschrieben?“
Zusammenfassung: Bericht über seine Befindlichkeit nach der Kur; bietet ihm über Carl Klein Artikel über bisher fehlende dänische Komponisten für das Schuberthsche Lexikon an
Kennung: A044068 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Juli 1878Incipit: „Also glücklich in der Kur gewesen und das Pedal, das Pedal“
Zusammenfassung: zitiert eine Stelle aus dem Montagsblatt der deutschen St. Petersburger Zeitung vom 10. (22.) Juli 1878, in der Weber anerkennend behandelt wird. Sonst nur Persönliches
Kennung: A044120 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 30. Juli 1878Incipit: „[VN:] [mit Blei ergänzt: Plattenzahl:] 129. Weber, C. M. v. op. 32; alte …“
Zusammenfassung: gibt u. a. an, welche Platten von Webers Kompositionen eingeschmolzen werden sollen, teilweise auch, welche Seiten bleiben sollen!: Klavierkonzert Nr. 2: alte Pfte.‑St. usw. (vgl. Liste, noch genauer zu prüfen!)
Kennung: A045896 in Bearbeitung
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Leipzig, Freitag, 2. August 1878Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 1/8.“
Zusammenfassung: teilen mit, dass von Kraegen folgende Arrangements erschienen sind: Große Sonate op. 49 4hdg; Rondo brillante op. 62, Polacca brillante op. 72 beide für 2 Klav. 4hdg
Kennung: A044049 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Dresden, Montag, 5. August 1878Incipit: „Ihr lieber letzter Brief von 26sten“
Zusammenfassung: vergleicht seine Lebenseinstellung mit der von M. und beneidet ihn ob seiner inneren Fröhlichkeit und seines kindlichen Gemütes, er habe es nicht, bezeichnet sich als eitel, dankt M. für einen Ausschnitt aus einer Petersburger Zeitung, in der ganz so wie auch er empfinde über Weber geschrieben ist, er vermutet, dass der Artikel von W. v. Lenz stammt, der ihn möglicherweise zitiert habe aus seinem WV. Schickt ihm eine Fotografie von sich, die sein Sohn vor 10 Jahren gemacht habe und die er für die beste von sich hält
Kennung: A044069 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Unbekannt
Berlin, August 1878Incipit: „Ich muß die Original Partitur der Oper „Peter Schmoll“ die älteste Reliquie“
Zusammenfassung: er müsse das Autograph des Peter Schmoll aus dem Besitz seines Vaters hergeben, weil er durch unvorsichtige Vollmachten (an Gössell) zum Verkauf desselben gezwungen sei; freiwillig hätte er eine solche Reliquie nie hergegeben; ohne U.
Kennung: A045897 Kommentar in Bearbeitung
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Julius Benedict an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, 4. September 1878Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 26t vorigen Monats erhielt ich bei meiner Zurückkunft“
Zusammenfassung: erteilt J. die Genehmigung seine Briefe über die UA des Freischütz und der Euryanthe zu veröffentlichen
Kennung: A044026 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Samstag, 7. September 1878Incipit: „Erst heute konnte ich zur Ansicht der Freischützpartitur gelangen“
Zusammenfassung: betr. die Eremiten-Stelle im Freischütz; hat Kaufangebot der hs. Partitur zu Peter Schmoll bekommen im Zusammenhang mit einem verlorenen Prozess von Max Maria von Weber, den ein Dresdner Advokat für einen Engländer geführt hat, fragt, ob J. etwas über die Sache wisse
Kennung: A044035 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 9. September 1878Incipit: „Ihr letzter Brief ist vom 26. Juli datirt“
Zusammenfassung: gibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag Bericht, er hat schon 180 große Oktavblätter, hat ein neues Querformat zum Manuskript eingeführt, im Augenblick arbeite er am Freischütz, erwägt, schon etwas vorab in der Chrysanderschen Zeitschrift erscheinen zu lassen (so wie die Signal- u. Freybrief-Geschichte)
Kennung: A044070 in Bearbeitung
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Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ich bedaure sehr, daß Du mich gestern verfehlt hast“
Zusammenfassung: teilt mit, dass unter den 119 Aufführungen des Freischütz, deieer dirigiert habe, eine war, in der das Eremitensolo von einem Gastsänger vollständig gesungen wurde, glaubt, dass der Schluß weniger Widerspruch finden würde, wenn der Eremit stets von einem erstklassigen Sänger gesungen würde. Teilt ihm weiterhin mit, dass im Kind'schen Autograph der berühmte Arienanfang der Agathe Und ob die Wolke sich verhülle stehe, während in allen Klavierauszügen, auch im ersten Schlesingerschen sie verhülle zu lesen ist
Kennung: A044161 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ihre Briefe habe ich erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Foto von J., hat sich in Glogau als Lehrer für Gesang, Zeichnen u. Schreiben beworben, ist aber bereits der 20. Anwärter!
Kennung: A044121 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 12. September 1878Incipit: „Sie werden Sich wol kaum durch den Körner-Aufsatz durchgebuddelt haben“
Zusammenfassung: schickt ihm nach dem Körner-Aufsatz nun seine erste Fassung von Der verbrannte Schrank. Er beabsichtigt als 2. „Weberiana“ einen Artikel über den Jungfernkranz zu schreiben u. erbittet dazu nochmals die Nr. der Euterpe, die sich darauf bezieht. Er will versuchen die Arbeiten bei Bote & Bock oder in der NZfM unterzubringen
Kennung: A044122 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 13. September 1878Incipit: „Was Sie für ein fleißiger Mann!“
Zusammenfassung: hat im Ms. des Körner-Aufsatzes von M. einige Zusätze mit Blei gemacht, analysiert Liedkompositionen von M.
Kennung: A044071 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 16. September 1878Incipit: „Diesmal aber haben Sie mir warm gemacht“
Zusammenfassung: bezeichnet ihn als Weber-Apostolat, schickt ihm dessen Ms. vom verbrannten Schrank mit Notizen zurück und empfiehlt ihm, bei Max Maria von Weber anzufragen, woher er die Kunde davon hatte. Schreibt ihm das Volkslied Draußen weht der Wind so kalt auf, das er von Ludwig Erk bekommen habe (noch ungedruckt) und das zweifellos das Urbild der ersten 6 Takte des Refrains Schöner grüner Jungfernkranz ist. J. muß die betr. Abhandlung im Nachtrag umändern
Kennung: A044072 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 17. September 1878Incipit: „Sie hätten mein schadenfrohes Gesicht sehen sollen“
Zusammenfassung: dankt für Notizen zu seinem Körner-Aufsatz und für den Verbrannten Schrank, er arbeitet den Artikel nochmals ganz um. Läßt sich ferner zu Volkslied-Tradierung allgemein u. im Hinblick auf Jungernkranz und Erk aus
Kennung: A044123 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
Berlin, 18. September 1878 (Auszug)Incipit: „Denn – ein Zeichen des Apostels ist der Muth“
Zusammenfassung: es geht nochmals um den Jungfernkranz, zu dem M. offensichtlich anderer Meinung ist, dann wiederholt er den Anfang seines verworfenen Briefes an ihn und gibt darin ein sehr lebendiges Bild von Weber und dessen künstlerischer Persönlichkeit, wie sie sich ihm darstellte bei den Aufführungen Freischütz (1821) und Euryanthe (1825). Würde ihm gerne bei einem längeren Aufenthalt M's bei ihm Weber noch näher bringen. Kündigt ihm an, alle seine Körner-Autographe zur Ansicht zu schicken
Kennung: A044073 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 21. September 1878Incipit: „Anbei 9 Theodor Körner = Autographe“
Zusammenfassung: schickt ihm seine 9 Körner-Autographe und zwei von dessen Vater zur Ansicht und bittet ihn, seine Kinder von ihnen fernzuhalten
Kennung: A044074 in Bearbeitung
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Stadttheater Königsberg in Preußen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg /Pr., Freitag, 27. September 1878Incipit: „In höfl. Beantwortung Ihres Geehrten v. gestern bedaure ich“
Zusammenfassung: ist nicht in der Lage, den Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa zu beantworten, da im Theater keinerlei Unterlagen vorhanden sind. Bis auf 2 Daten von 1878 die letzten Aufführungen Freischütz und Preciosa betr.
Kennung: A044141 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Samstag, 28. September 1878Incipit: „Es ist recht lange her“
Zusammenfassung: schickt ihm Fragebogen zur Aufführungsstatistik, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044075 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf der Herzogl. Bühne zu Braunschweig aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044044 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater Hannover an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „In Erwiederung Ihrer gefälligen Zuschrift vom 27 d. M.“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044098 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „Heute komme ich als Plagegeist mit einer Bitte“
Zusammenfassung: über seine Fragebogen-Aktion (Aufführungsstatistik Weberscher Opern), bittet M., sich in Budapest dafür zu verwenden, muß ca 40 Briefe nebst Frageblatt schreiben. Äußert sich kritisch zum Parsifal
Kennung: A044076 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 1. Oktober 1878Incipit: „Für heut nur so viel, daß die Könrer=Autographe“
Zusammenfassung: dankt für zur Ansicht übersandte Körner-Autographe
Kennung: A044124 in Bearbeitung