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Carl Maria von Weber an Friederike Türcke in Berlin
Prag, Mittwoch, 19. April 1815Incipit: „Obwohl Kysting und als ein lebendiger Brief von mir anzusehen“
Zusammenfassung: über Berliner Bekannte
Kennung: A040778 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Prag, Mittwoch, 19. April 1815Incipit: „Wenn Jemand das Recht hat recht böse auf mich zu sein“
Zusammenfassung: Abbitte für längeres briefliches Stillschweigen
Kennung: A040779 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Prag, Mittwoch, 19. April 1815Incipit: „Auch nur wenige Worte kann ich dir lieber Bruder“
Zusammenfassung: erwähnt Plan zu etwas „Großem“, wozu ihm aber ein Text fehle; teilt mit, dass er einiges komponiert habe und bereits weitere Kompositionen plane; berichtet über ein Konzert mit Hermstedt in Prag
Kennung: A040780 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Großherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach Maria Pawlowna in Wien (Entwurf)
Prag, Donnerstag, 20. April 1815Incipit: „Auf die so oft bewiesene Kunstliebe, Nachsicht und Huld“
Zusammenfassung: überreicht ihr mit dem Schreiben seine neueste Arbeit (die ihr gewidmenten Air-Russe-Variationen)
Kennung: A040781 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Georg Friedrich Bischoff in Frankenhausen
Prag, Freitag, 21. April 1815Incipit: „Verzeihen Sie wenn überhäufte BerufsGeschäfte mich“
Zusammenfassung: betr. Artikel über das Frankenhausener Musikfest 1815; Weber bittet diesbezüglich um Mitteilung genauerer Informationen; äußert sein Bedauern, persönlich nicht teilnehmen zu können
Kennung: A040782 bearbeitet
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Nikolaus Simrock an Carl Maria von Weber in Prag
Bonn, erhalten Sonntag, 23. April 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047306 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Bertuch in Weimar
Prag, Dienstag, 25. April 1815Incipit: „Verzeihen Sie wenn ich aufs Neue Sie zu belästigen“
Zusammenfassung: betr. die Angelegenheit eines von Weber an den Kammermusikus Karl Eberwein entliehenen Wagens
Kennung: A040783 bearbeitet
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Amalie Sebald an Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, Samstag, 6. Mai 1815Incipit: „Da mir die ganze Woche nicht das Vergnügen“
Zusammenfassung: benutzt die Anwesenheit seiner „ehemaligen Dienerin“, um ihm ein Billet zuzustellen; bittet um Rat wegen einer eisernen Gemme und ersucht ihn daher, auf einem seiner Spaziergänge vorbei zu kommen
Kennung: A040755 Kommentar in Bearbeitung
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Franz Ernst Christoph Leuckart an Carl Maria von Weber in Prag
Breslau, Dienstag, 16. Mai 1815Incipit: „Ew. Hochwohlgeb. werden sich erinnern, das da Dieselben in Breßlau“
Zusammenfassung: erinnert Weber an eine offene Noten-Rechnung aus Breslau; da er gehört habe, dass Weber sich in Prag aufhalte, so bittet er, einem Freund die ausstehende Summe von 7 rh 15 sgr gegen Quittung auszuhändigen; die Lage seines Handels zwinge ihn, auch diese Kleinigkeiten einzuziehen; Vermerk Webers: am 28. an Ballabene 6 rh angewiesen
Kennung: A040749 bearbeitet
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Friedrich Wieck an Carl Maria von Weber in Prag
Leipzig, erhalten Donnerstag, 18. Mai 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045236 bearbeitet