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  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 9. November 1803

    Incipit: „Herzlichen Dank, liebster Freund, für Ihre zwei lieben Briefe“

    Zusammenfassung: dankt für zwei Briefe, fragt wie weit Apel mit seiner „Legende“ sei (Launs eigene Legende ist noch nicht angefangen) und berichtet von eigenen Arbeiten; er habe ein Märchen Heimchen im Sinne, habe dazu aber erst ein paar Gedichte geschrieben, von denen er ihm eins abschreibt: „Winters Scheiden“; berichtet von einer Rezension seines Rudolf von der Linden in der Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung, die ihn ärgert; ereifert sich über Kritiker im allgemeinen und die Leipziger Literatur-Zeitung im besonderen, die letztens die Aesthetik mit Unterabteilungen eingeteilt hat, die ihm nicht zusagen

    Kennung: A047572 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Freitag, 11. November 1803

    Incipit: „Die Stimmung in der dein Brief vom 30. October“

    Zusammenfassung: fürchtet die angekündigte Rückkehr des Vaters; Privates; über gemeinsame Bekannte; über die Theatersituation in Wien, über geplanten Kauf theoretischer Werke; Stellungnahme zur Kritik an seinem Lied; Lob von Voglers System; hat Musikerporträts für Wallner besorgt

    Kennung: A040149 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Dresden, Montag, 2. Januar 1804

    Incipit: „Im alten Jahre, mein theurer Freund, hoffte ich noch immer von Ihnen zu hören“

    Zusammenfassung: klagt über das schlechte Wetter; fragt nach Apels „Legende“; berichtet, dass sein „Märchen“ fast fertig sei. Böttiger sei in Dresden gewesen; Frau von Stael werde erwartet; legt ihm ein eigenes neues Buch bei und bittet um sein Urteil

    Kennung: A047787 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Samstag, 28. Januar 1804

    Incipit: „So eben, mein liebster Freund, habe ich einen Brief nach Leipzig an Mahlmann beendigt“

    Zusammenfassung: dankt für seinen letzten Brief. Apel hatte ihm offensichtlich vom Ergehen der Frau Spazier berichtet, der Schulz einst nahegestanden hatte und deren Schicksal ihn noch immer sehr berührte; bedauert, dass Apel wohl die Arbeit an seiner „Legende“ aufgegeben habe; schickt ihm Gedichte zur kritischen Lesung, sie sollen in Kürze bei Cotta in deren vierteljährlicher Unterhaltung gedruckt werden; er hat ein Lustspiel geschrieben, das vermutlich zur Ostermesse in Leipzig aufgeführt werden soll. Der Regisseur Opitz habe es ihm versprochen

    Kennung: A047814 in Bearbeitung

  • Franz Anton von Weber an Hieronymus von Colloredo-Waldsee in Wien
    Wien, Freitag, 17. Februar 1804

    Incipit: „Euer Hochfürstℓ DurchLaucht geruhen sich in aller Unterthänigkeit vortragen zu laßen“

    Zusammenfassung: Erbittet eine Abschrift des Adelsdiploms seines Vorfahren, da er es durch Plünderung verloren habe

    Kennung: A046980 bearbeitet

  • Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in Wien
    Salzburg, erhalten Sonntag, 1. April 1804

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A046812 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Dienstag, 3. April 1804

    Incipit: „Was muß ich doch in meinem lezten Briefe geschrieben haben?“

    Zusammenfassung: äussert sich abermals kritisch über die Leipziger Literatur-Zeitung, die ihn angegriffen hat, lobt dagegen die Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung; hofft, ihn bei der Messe in Leipzig länger zu sehen. Berichtet, dass er nur zufällig Kind nicht näher kennen gelernt habe, keinesfalls habe er ihn gemieden; er habe diesen Winter mehrmals Spaziergänge mit ihm gemacht und hält ihn für einen „sehr achtenswerten“ Menschen. Fragt nach Rochlitz und Madam Petiskus

    Kennung: A047937 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Montag, 2. April bis Freitag, 6. April 1804

    Incipit: „Nach mondenlanger Frist einmal wieder ein Wort“

    Zusammenfassung: über die geplante Theatergeschichte Wiens, die gegenwärtigen dortigen Theaterverhältnisse; ausführl. über Voglers Akademie; erwähnt sonstige Konzerte, den Besuch bei Haydn (mit Vogler), eine Rezension seiner Variationen op.5/6 u. den Ruf nach Breslau

    Kennung: A040151 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Thaddäus Susan in Salzburg
    Wien, Dienstag, 10. April bis Dienstag, 8. Mai 1804

    Incipit: „Noch keine Zeile von dir weiter gesehen“

    Zusammenfassung: klagt über ausbleibenden Brief; referiert neue Theaterereignisse in Wien; ausführl. über Auff. des Titus u. über Gastkonzerte; erwähnt Hummel u. seine neuen Variationen

    Kennung: A040152 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel in Leipzig
    Leipzig, Freitag, 18. Mai 1804

    Incipit: „Warum, liebster Freund! kamen Sie doch gestern nicht nach Gohlis, wo ich Sie bis halb acht Uhr erwartete?“

    Zusammenfassung: bedauert, dass Apel am Vortag nicht nach Gohlis gekommen sei, er habe auf ihn gewartet; stellt in Aussicht, dass er am 3. [Pfingst] Feiertag vielleicht nach Ermlitz wandern werde.

    Kennung: A047636 in Bearbeitung