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Friedrich Kind an Carl Friedrich Göschen?
Montag, 13. August 1821Incipit: „... Zum 2 Bändchen der Theaterschriften kann ich Ihnen bald Ms. senden, und …“
Zusammenfassung: will Manuskript des Freischütz zur Veröffentlichung in den Theaterschriften schicken
Kennung: A044888 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Gerstäcker an Carl Maria von Weber in Dresden
Kassel, erhalten Dienstag, 14. August 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044659 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Dienstag, 14. August 1821Incipit: „Deiner armen Männe geht es recht hart“
Zusammenfassung: berichtet seiner Frau Caroline von dem Vertrags-Angebot aus Kassel, welches er an Könneritz weitergeleitet habe; weiterhin einige gesundheitliche Beschwerden; schlägt Termine vor, wann er Caroline von der Kur abholen möchte; berichtet weiter, dass aus Hamburg die Anfrage nach dem „Freischütz“ kam
Kennung: A041773 bearbeitet
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Mittwoch, 15. August 1821Incipit: „Sie haben, mein verehrter Freund No. 183. u. 184. der AbendZeitung Ihrer lezten …“
Kennung: A047217 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in Dresden
Schandau, Mittwoch, 15. August 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045979 bearbeitet
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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: „Wir haben die uns zugesendete Musik zu dem uns gleichfalls von Herrn Wolf …“
Zusammenfassung: Eingangsbestätigung für Preciosa, Ankaufsangebot für den Freischütz
Kennung: A041712 bearbeitet
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Peter Ritter an Carl Maria von Weber in Dresden
Mannheim, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046741 bearbeitet
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Siegfried Benzon an Hans Heinrich von Könneritz in Dresden
Kassel, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: „Da ich erfahren, daß der Herr Kapellmeister C. M. v. Weber“
Zusammenfassung: hat erfahren, dass Weber Dresden verlasse (um nach Kassel zu gehen) und bewirbt sich auf dessen Stelle mit 2000 Talern u. 6 Jahren Kontrakt (mit Dresdner Vermerk vom 25. August, dass man von dem Angebot keinen Gebrauch mache)
Kennung: A041669 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Donnerstag, 16. August 1821Incipit: „Wie ich gestern Abend aus Aschenbrödel kam“
Zusammenfassung: Weber will seine Frau bald nach Hause holen; Besserung der Zahnschmerzen; wegen des Kasseler Stellenangebots hat er noch keine Entscheidung von Könneritz
Kennung: A041774 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Schandau
Dresden, Freitag, 17. August 1821Incipit: „Frau Mukkin, Ihr Brief vom 15t Abends“
Zusammenfassung: berichtet, dass noch keine Entscheidung wegen des Kassler Angebots getroffen wurde; freut sich über gesundheitliche Besserung; Premieren-Verzögerung von Dalayracs Adolph und Klara wegen Krankheit der Sängerin Unzelmann.
Kennung: A041775 bearbeitet