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Carl Maria von Weber an Heinrich Baermann in München
Dresden, Sonntag, 12. Mai 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047911 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Ferdinand Fränzl in München
Dresden, Sonntag, 12. Mai 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047965 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig
Dresden, Sonntag, 12. Mai 1822Incipit: „Mit vielem Vergnügen habe ich [Ihr] Werthes“
Zusammenfassung: hatte geglaubt, Peters wolle nicht mehr mit ihm verkehren, und dankt für dessen Interesse; erwähnt frühere Angebote, die nun an Schlesinger gingen; augenblicklich komme er durch Opernkomposition kaum zu anderen Arbeiten; er sei im Begriff aufs Land zu ziehen
Kennung: A041939 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 13. Mai 1822Incipit: „Heute lieber Bruder in Eile ganz kurz“
Zusammenfassung: in Eile vor dem Verlassen der Stadt: freut sich über Schotts Antwort und hofft, mit ihm ins Geschäft zu kommen; freut sich auf Gottfried Webers Rezension (des Freischütz); über richtige Deklamation; zeigt Geburt des Sohnes Max Maria an; hofft, dass der Freischütz Ludewig I. gefalle; hat zur Enzyklopädie guten Willen, aber keine Zeit; die „Bache“ habe er allerdings gemacht
Kennung: A041940 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Dienstag, 14. Mai 1822Incipit: „Die Zeit wird mir lang verehrter Freund“
Zusammenfassung: über Umarbeitung ihrer Calderon-Übertragung (El galán fantasma) und Fertigstellung vom 1. Akt Euryanthe, den sie ihm schicken will
Kennung: A046296 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Peters an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Mittwoch, 15. Mai 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047298 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 15. Mai 1822Incipit: „Zürnen Sie nicht Ihrem Weber wenn er nicht früher“
Zusammenfassung: seine überhäuften Arbeiten hätten früheren Dank, auch für die Glückwünsche zur Geburt von Max Maria, verhindert; erwähnt Arbeit an Euryanthe (der der Freischütz ein „gefährlicher Vordermann“ sei) und Wienreise, wo er Rochlitz zu sehen hoffte, der aber nun zu anderer Zeit reise; hofft, ihn vielleicht bei der Durchreise in Dresden zu treffen
Kennung: A041942 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Freitag, 17. Mai 1822Incipit: „In den letzten Tagen meiner Leipziger Discursationen“
Zusammenfassung: bedauert, dass sie sich in Leipzig nicht getroffen haben, kommentiert Blümners beendetes Manuskript zur Landtagsordnung, berichtet von Schwierigkeiten mit Amalie Wolff bei ihrem Dresdner Gastspiel und schildert die gegenwärtige ungünstige Theater-Situation in Dresden, der Besuch Jean Pauls mit seinem Pudel sei Stadtgespräch
Kennung: A045171 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 18. Mai 1822Incipit: „In Ihrer Abwesenheit ist in den Sendungen der Ab.Zeitung No. 102 und 103. …“
Zusammenfassung: erwähnt u.a. seinen Bruder und Rochlitz; über Rossinis „Corradino“, Castelli u. das Theater an der Wien
Kennung: A048075 Kommentar in Bearbeitung
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Gottfried Weber an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Darmstadt, Samstag, 18. Mai 1822Incipit: „Beiliegend ist das roth Angestrichene für Sie“
Zusammenfassung: übersendet Beilage [offensichtlich von C.M.v.Weber!]; er hatte Weber geschrieben, Schott wolle die Part. nicht ohne seine Einwilligung stechen; W. scheine nicht unauflöslich mit Schlesinger verkettet; bittet um Rücksendung des Briefes
Kennung: A041943 in Bearbeitung