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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Donnerstag, 7. Oktober 1824Incipit: „Personne n'y perde plus que moi, en ne“
Zusammenfassung: bittet dringend um Textbuch zu Oberon (den er Faust vorziehe) und um Auskunft über Theaterbedingungen, Sänger und weitere Details wie Honorar und Eigentumsrechte; die bestellte Kopie der Preciosa solle bald folgen
Kennung: A042354 in Bearbeitung
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Pius Alexander Wolff an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Freitag, 8. Oktober 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047078 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
erhalten Freitag, 8. Oktober 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047130 bearbeitet
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Gottfried Weber an Johann Gänsbacher in Wien
Darmstadt, Sonntag, 10. Oktober 1824Incipit: „Liebes Brüderl, wie herzlich Dein Anstellungs- und Liebes-“
Zusammenfassung: über seine u. Gänsbachers neue Verhältnisse; über die Caecilia, fordert ihn zur Mitarbeit auf, zumindest zu Korrespondenz-Artikeln aus Wien
Kennung: A042356 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Montag, 11. Oktober 1824Incipit: „Zwei liebe Briefe habe ich von Dir mein theurer“
Zusammenfassung: gratuliert zu literarischer Tätigkeit Gottfried Webers (Rezensionen, Herausgabe der „Caecilia“, Musik Lexikon), möchte sich jedoch selbst lieber zurückhalten; Opern- und Reisepläne für London; Gesundheitliches; über Meyerbeers Besuch; Gänsbachers Stelle in Wien gesichert
Kennung: A042357 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jeanette Antonie Bürde in Berlin
Dresden, Montag, 11. Oktober 1824Incipit: „Mit der Nachkur des Marienbades bin ich zufrieden, so weit man mit so vielen …“
Zusammenfassung: übersendet ihr das verlangte Terzett (fraglich welches); äußert sich aus der Nachschau zufrieden über den Erfolg seiner Kur in Marienbad
Kennung: A042358 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Kassel
Dresden, Montag, 11. Oktober 1824Incipit: „In Eile nur 2 Worte. Die Proben Ihrer Jessonda beginnen, und sollen“
Zusammenfassung: Weber schreibt über die Besetzung von Spohrs Jessonda, die er in Dresden einstudiert; Privates; erkundigt sich nach Gerstäcker
Kennung: A042359 bearbeitet
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Wilhelm Müller an Carl Maria von Weber in Dresden
Dessau, erhalten Donnerstag, 14. Oktober 1824Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung von Bd. 2 der Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten (erschienen bei Christian Georg Ackermann, Dessau, 1824) mit Widmung an Weber
Kennung: A046667 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Pius Alexander Wolff in Berlin (Entwurf)
Dresden, Donnerstag, 14. Oktober 1824Incipit: „mein theurer Freund welche Frage stellen Sie“
Zusammenfassung: gibt seinen Wunsch Ausdruck, Wolff für Dresden zu gewinnen; schildert die Situation und die Haltung des Publikums am dortigen Theater
Kennung: A042360 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 20. Oktober 1824Incipit: „Sie waren nicht falsch berichtet. Seit 14 Tagen kranke ich an den Nachwehen eines Rückfalls“
Zusammenfassung: Persönliche Mitteilungen über seine Gesundheit, spricht dann über den neuen Intendanten Lüttichau und vergleicht ihn mit seinem Vorgänger Könneritz, teilt mit, dass Weber eine neue Oper für London komponieren wird. Bittet den Adressaten, keinen eigenen Altertumsverein in Leipzig zu gründen und weitere Mitteilungen aus seinem Umfeld
Kennung: A045174 in Bearbeitung