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  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Freitag, 31. März und Samstag, 1. April 1826

    Incipit: „Beynah 8 Tage habe ich nun wieder keinen Brief“

    Zusammenfassung: wartet mit Sehnsucht auf den Premieren-Bericht; Privates; hat einen Brief von Schlesinger bekommen, in dem er moniert, dass das Privilegium auf Weber und nicht auf ihn ausgestellt ist, mahnt die Oberon-Partitur an, die sie ihm aber nicht ohne Weisung herausgibt

    Kennung: A042726 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Sonntag, 2. April 1826

    Incipit: „Nur dieses Blättchen erlaube ich mir einem Briefe Ihrer holden Gattin“

    Zusammenfassung: legt den Brief einem Schreiben Carolines bei; wartet dringend auf Nachrichten von ihm, die er in der Abend-Zeitung veröffentlichen will, und bittet, ihm möglichst direkt zu berichten, damit andere Zeitungen ihm nicht zuvorkommen; bittet auch, Reklame für seine Zeitung in London zu machen; Oberon sei selbst im Liederkreis noch nicht vorgelesen worden; er bittet um weitere Teile der Übersetzung, die er möglichst mit dem englischen Original zusammen veröffentlichen wolle; die Übersetzung sei schon im Messekatalog angezeigt; erwähnt Theaterverhältnisse in Dresden (Tieck); über seine geplante Urlaubsreise; Anmerkung W’s: am 21. April beantwortet nebst Übersetzung u. engl. Oberon-Textbuch

    Kennung: A042848 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an die Herzogin von Kent
    London, Dienstag, 4. April 1826

    Incipit: „C: M: von Weber has had the honor to receive“

    Zusammenfassung: er hat Captain Conroys Mitteilung erhalten und wird den Befehlen der Herzogin von Kent folgen und am nächsten Sonntag erscheinen

    Kennung: A042729 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Unbekannt
    London, Dienstag, 4. April 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: Weber ist so beschäftigt, dass er der Offerte nicht nachkommen kann; „Il est si occupé qu’il ne peut donner suite à une proposition qu’on lui a faite“

    Kennung: A042730 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
    London, Dienstag, 4. April 1826 (Nr. 16)

    Incipit: „Guten Morgen, geliebte Lina. bin ein paar Tage nicht“

    Zusammenfassung: Tagebuch 31. März bis 3. April: Proben für Philharmonisches Concert; erkältet; Visiten, Theaterbesuch, an Arie für Braham gearbeitet; Oberon-Probe – noch ohne Paton; Philharmonisches Concert dirigiert; großes Heimweh

    Kennung: A042731 bearbeitet

  • Heinrich Beer an Carl Maria von Weber in London
    Berlin, Donnerstag, 6. April 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A046722 bearbeitet

  • Friedrich Kind an Helmina von Chézy in Wien
    Dresden, Donnerstag, 6. April 1826

    Incipit: „Ich muß wohl durch die Post an Sie schreiben,“

    Zusammenfassung: diverse Mitteilungen an die Chézy; u.a. über seinen Hauskauf und Aufführungen seiner Stücke; kann leider ihre „Gloriande“ nicht im Taschenbuch veröffentlichen, da sie zu lang ist und er schon zu viele Beiträge hat; berichtet am Ende kurz von Webers Ärger über den „Oberon“ am Drury Lane Theater

    Kennung: A047207 in Bearbeitung

  • Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in London
    Berlin, Donnerstag, 6. April 1826

    Incipit: „Herr H. Beer sagt mir soeben, daß er“

    Zusammenfassung: hat den Klavierauszug des Oberon bei Schlesinger durchgesehen und äußert sich sehr optimistisch über Erfolgsaussichten; nur durch entschiedenes Eintreten habe er eine Aufführung einiger Stücke daraus in Blums Konzert verhindert; nach der Uuraufführung wolle man den Klavierauszug in privatem Kreise „vornehmen“

    Kennung: A042591 bearbeitet

  • Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
    Dresden, Montag, 3. bis Donnerstag, 6. April 1826

    Incipit: „Das sind ein paar schwere Tage für die Mukin“

    Zusammenfassung: Spontini hat in Paris keine besonderen Kritiken bekommen, wird in Berlin zurück erwartet, sie empfiehlt Weber, den Oberon an das Königsstädtische Theater zu geben, da Brühl ein schwacher Mensch sei, und über Spontini brauche sie nichts zu sagen; Klage über das Wetter, Privates über Kinder und sich selbst; 14 Tage keine Post von ihm, aber am 6. April beantwortet sie seine Briefe Nr. 12 und 13, und reflektiert seinen Bericht von dem anderen „Oberon“ im Drury-Lane Theatre und den Abend bei Lord Hertford, wo er Klavier spielen musste

    Kennung: A042728 Kommentar in Bearbeitung

  • Unbekannt (im Auftrag von Carl Maria von Weber) an John Fane, 11. Earl of Westmorland, Lord Burghersh in London
    London, Freitag, 7. April 1826

    Incipit: „Mr. Weber regrets extremely that his theatrical engagement allows him only to …“

    Zusammenfassung: Weber bedauert, aufgrund seiner Theaterverpflichtungen der Probe zum Akademie-Konzert am kommenden Samstag (8. April) nur von 10.00 bis 10.30 Uhr beiwohnen zu können

    Kennung: A047711 Kommentar in Bearbeitung