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  • Brougham & Anderson an Johann Noë & Johann Peter Gogel in Frankfurt/Main
    Edinburgh, Freitag, 9. Juni 1826

    Incipit: „The following is nearly a copy of one sent by Brougham & Anderson to their …“

    Zusammenfassung: Auftrag Weber 16 Ducaten im Auftrag von Thomson zu senden für eine kleine Musik, die Thomson im Dezember schriftlich von Weber erbeten hatte; im Falle die Angehörigen in den Papieren den Auftrag finden und nicht wissen, worum es geht, wird die Firma Gogel gebeten, das Geld nicht zu schicken, falls es abgefordert wird

    Kennung: A047703 in Bearbeitung

  • Ignaz Moscheles an Maurice Schlesinger in Paris
    London, Montag, 12. Juni 1826

    Incipit: „... Webers Tod war eine erschütternde Episode“

    Zusammenfassung: über die Vorbereitung des Leichenbegängnisses am 16. Juni; erwähnt kontrastierende Beweise von Achtung zu seinen Lebzeiten u. jetzt; (über Herausgabe seiner Kompositionen)

    Kennung: A042605 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
    Hosterwitz, Montag, 12. Juni 1826

    Incipit: „Ihr werthes Schreiben vom 3ten habe ich den 10. mit den 1700 Preusischen Stats Schultscheinen“

    Zusammenfassung: dankt für das zugesandte Honorar, allerdings wird das Umwechseln der preußischen Staatsschuldscheine Verluste verursachen, eine Anweisung auf Bargeld wäre günstiger; Weber wird nicht über Paris zurückreisen; übersendet das hessen-darmstädtische Oberon-Privileg

    Kennung: A042818 bearbeitet

  • Carl August Böttiger an Heinrich Blümner in Leipzig
    Dresden, Mittwoch, 14. Juni 1826

    Incipit: „Schon vorige Woche wollte ich Ihren interessanten Brief“

    Zusammenfassung: dankt für Bericht über die Sängerin Neumann und teilt ihm den soeben erfahrenen Tod Webers in London mit, legt diesem Brief eine Nachricht für Rochlitz bei mit der Bitte um schnelle Besorgung und teilt mit, dass er mit Frau und Pflegetochter ab 1. Juli in Marienbad sein werde

    Kennung: A045177 in Bearbeitung

  • Carl August Böttiger an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Dresden, Mittwoch, 14. Juni 1826

    Incipit: „… In der Nacht zwischen den 5ten und 6ten Juny ist unser Maria Weber“

    Zusammenfassung: Weber sei am Tag seines großen Konzerts gestorben; er habe sich ungeheure Anstrengungen zugemutet und 20 Abende im Oberon dirigiert; das Konzert am 27. Mai habe er mit letzter Kraft vorbereitet; die Ärzte hätten schon bei seiner Reise um sein Leben gebangt; beim König habe Weber nie rechte Anerkennung gefunden, dies habe ihn angestachelt, auswärts Lorbeern zu suchen; negativ über Kemble, der für Partitur und Klavierauszug nur 500 Pfund gezahlt habe

    Kennung: A042547 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Donnerstag, 15. Juni 1826

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047082 in Bearbeitung

  • Carl August Böttiger an Sir George Smart in London
    Dresden, Donnerstag, 15. Juni 1826

    Incipit: „Sir – I never imagined that I should write“

    Zusammenfassung: die nach der gesterigen Nachricht völlig verzweifelte Witwe läßt für Smarts Hilfe danken; B. bittet um Auskunft über angeblich unseriöse Geschäfte Kembles mit Weber; mit moralischem Zeigefinger ersucht er Smart, Webers vorgesehenes Benefiz nun zum Wohle der bedauernswerten Hinterbliebenen zu veranstalten; deutliche Vorwürfe gegen Verhalten der Engländer durchziehen den Brief

    Kennung: A042548 in Bearbeitung

  • Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Dresden, Freitag, 16. Juni 1826

    Incipit: „Hier, lieber Freund, sende ich Dir etwas für das Einheimische oder wo es sonst …“

    Zusammenfassung: Übersendung eines Manuskripts zur Publikation in der Abend-Zeitung

    Kennung: A040852 Kommentar in Bearbeitung

  • Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
    Wien, Samstag, 17. Juni 1826

    Incipit: „Hier, mein verehrter Freund, haben Sie den Catalog von der diesjährigten KunstAusstellung“

    Zusammenfassung: Kommentiert ausführlich den Katalog der aktuellen Kunstausstellung in Wien, den er B. schickt und teilt mit, dass die heutigen Zeitungen den Tod von Weber in London mitteilen und äußert darüber sein Bedauern; des Weiteren Nachrichten von Wiener Bekannten.

    Kennung: A046617 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Friedrich Rochlitz in Leipzig
    Dresden, Sonntag, 18. Juni 1826

    Incipit: „Wie tief Sie der Verlust unsres herlichen Webers ergriffen hat“

    Zusammenfassung: dankt im Namen der Familie für die Anteilnahme an Webers Tod; bittet um Rat wegen des geplanten Drucks von Webers Opernpartituren

    Kennung: A042849 bearbeitet