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  • Johann Michael Jäger an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Leipzig, Montag, 25. September 1826

    Incipit: „An Ew. Wohlgebohren als Vormund der minorennen nachgelaßenen Kinder“

    Zusammenfassung: wendet sich an Winkler als dem Vormund der Weber-Kinder mit der Bitte um Einsatz für die Bezahlung der vorschriftsmäßigen Gebühren in der Privilegiums-Angelegenheit für Oberon. Seine diesbezüglichen Schreiben an Schlesinger blieben unbeantwortet

    Kennung: A042581 bearbeitet

  • Adolph Martin Schlesinger an Ludwig Plattner in Rotterdam
    Berlin, Mittwoch, 27. September 1826

    Incipit: „[...] Wie Sie sehen werden habe ich unter andern alle Weber'sche“

    Zusammenfassung: hat alle Weber'sche u. Spontinische Werke mit Eigentumsrecht geliefert; verweist darauf, dass soeben der vollst. Klavierauszug zum Oberon und die Ouvertüre à 4 ms erschienen sei und listet die Arrangements auf, die in Kürze erscheinen werden (KlA ohne Worte, à 4 ms, Arr. für Streichquartett, für Fl. mit Streicher, für 2 Flöten, für 2 Violinen, für Militärmusik, für Gitarre, für Flöte und Ouvertüre in Stimmen)

    Kennung: A042632 in Bearbeitung

  • Finanzkanzlei an Caroline von Weber in Dresden
    Dresden, Samstag, 30. September 1826

    Incipit: „Nachdem Sr Königl: Majestät der Frau Wittwe des“

    Zusammenfassung: betr. die vom König bewilligte Pension für Caroline und die Kinder; unterzeichnet von Franz Friedrich Vogel

    Kennung: A042558 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edlen von Mosel in Wien
    Leipzig, Samstag, 30. September 1826

    Incipit: „Ich habe Ihnen, mein theurer, verehrter Freund, lange“

    Zusammenfassung: Teilt ihm einige Aufsätze mit, die er veröffentlichte; bedauert die Auflösung des Geschäftsverhältnisses mit Dietrichstein; ausführlich über Webers Tod, den er seit der Übersendung seiner ersten Komposition durch Michael Haydn kannte und trotz vieler Probleme sehr schätzte; hätte eine Biographie geschrieben, wenn nicht Wendt auch die Absicht habe, will dies aber später nachholen; über Schreyvogel und Tieck; kritisiert Gottfried Weber für seine niederträchtige Art der Präsentation seiner Mozartschen Requiems-Kritik; ausführlich über Spohrs Letzte Dinge; erwähnt noch Webers Oberon, aus dem er bereits 3 Stücke kennt, die er für die besten hält, die Weber schrieb

    Kennung: A042608 Kommentar in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an den Musikverlag Friedrich Laue in Berlin
    Berlin, Montag, 2. Oktober 1826

    Incipit: „Aus beigehendem Abdruck des K. P. Privilegiums für die Oper: Oberon“

    Zusammenfassung: aus beiliegendem Abdruck des Privilegiums für Webers Oberon werde er ersehen, dass Schl. allein berechtigt ist, Arrangements hg.; der heute von Laue angezeigte Cottillon in Form eines Rondo sei daher ein Verstoß gegen das Pr., er bitte freundschaftlich, die Platten zu übersenden und seine Auslagen anzugeben

    Kennung: A042633 in Bearbeitung

  • Wolf Adolf von Lüttichau an Caroline von Weber in Dresden
    Dresden, Dienstag, 3. Oktober 1826

    Incipit: „Bey dem schmerzlichen Verluste, der Sie betroffen hat“

    Zusammenfassung: Mitteilung, dass auf Order des Königs ihr nach letzter Zahlung eines Gnadengehaltes für ihren verstorbenen Gatten eine Witwenpension in Höhe von 200 Talern und eine Erziehungsbeihilfe für ihre Söhne bis zu deren Volljährigkeit von jährlich 100 Talern gezahlt werden wird

    Kennung: A045209 Kommentar in Bearbeitung

  • Edmund von Weber an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
    Köln, Donnerstag, 5. Oktober 1826

    Incipit: „Sollte für mich ein Platz bey Ihrer Bühne ofen sein“

    Zusammenfassung: bietet seine, seiner Tochter u. Frau Dienste in Oper u. Schauspiel an; er selbst möchte Musikdirektor neben H. Eule werden; über seine Person (Bruder C.M.v.Webers usw.); bestellt Grüße

    Kennung: A042845 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
    Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826

    Incipit: „Wegen des Nachdrucks der Ouv. a Oberon“

    Zusammenfassung: nur kurze Notiz (?) wegen des Nachdrucks der Oberon-Ouvertüre, weist darauf hin, dass auch dessen Verkauf untersagt, bittet um Antwort

    Kennung: A042634 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an August Moritz Engelhardt in Dresden
    Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826

    Incipit: „Sehr leid war es mir daß ich bei meiner Anwesenheit in Dresden“

    Zusammenfassung: bedauert, ihn in Dresden nicht gesehen und über die Weberschen Angelegenheiten mündlich verhandelt zu haben; er hat seit dessen Carolines Schreiben mit der Bekanntmachung des Sächsischen Privilegs erhalten; verweist darauf, dass die 3 Privilegia (das der Buchhändler Diedrich & Vogel und dieses) gleichzeitig publiziert werden sollten, um die Kosten zu senken, die er selbstverständlich übernehmen werde, obwohl sie laut Kontrakt eigentlich den Erben zur Last fallen

    Kennung: A042635 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Anton Bernhard Fürstenau in Dresden
    Berlin, Samstag, 7. Oktober 1826

    Incipit: „Es thut mir leid ... nicht in Dresden gesehen zu haben“

    Zusammenfassung: über Manuskripte Fürstenaus und deren Preis (Weber nicht erwähnt!)

    Kennung: A042636 in Bearbeitung