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Direktion des Königsstädtischen Theaters an die General-Intendantur der Königlichen Schauspiele in Berlin
Berlin, Montag, 5. März 1827Incipit: „In dem unter dem 15ten Juni 1826 von uns eingereichten Repertoir“
Zusammenfassung: Mitteilung über Erwerb der Partitur des Oberon und Absicht der Aufführung; Begründung, warum das Libretto der Oper den Konzessionen der Königsstädtischen Bühne entspräche; Stellungnahme von Seiten der Königlichen Schauspiele erbeten
Kennung: A045953 bearbeitet
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Felix Mendelssohn Bartholdy an Carl Schlesinger in Berlin
Berlin, Montag, 5. März 1827Incipit: „Anbey schike ich Ihnen den corrigirten Clavierauszug“
Zusammenfassung: übersendet korrigierten Klavierauszug zum Oberon, will aber auf dem Titel nicht genannt werden; eine nochmalige Korrektur kann er aus Zeitgründen nicht übernehmen, da der Auszug auch sehr fehlerhaft gewesen sei
Kennung: A045515 in Bearbeitung
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Johann Friedrich Leopold Duncker an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. März 1827Incipit: „Die Geschichte mit Oberon fängt an Rumor zu machen“
Zusammenfassung: teilt Brühl mit, dass er in einer Privatgesellschaft erfahren habe, dass der Graf angeblich Hinrich Lichtenstein oder Heinrich Beer gedrängt habe, den Verkauf des Oberon an das Königsstädtische Theater voranzutreiben; warnt Brühl vor möglichen Angriffen auf seine Person.
Kennung: A045242 bearbeitet
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Johann Philipp Samuel Schmidt an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 6. März 1827Incipit: „Noch immer kränklich hat mich der gestrige Aufsaz in der SchnellPost, der C. M. v. Webers Manen und Hinterbliebene so verunglimpft, um Einem ein hohes Licht anzuzünden, aufs lebhafteste indignirt.“
Zusammenfassung: Reaktion auf Saphirs Aufsatz „Stand- oder vielmehr Schwebepredigt des Rezensenten im Kronleuchter“ in: Berliner Schnellpost für Literatur, Theater und Geselligkeit, Jg. 2, Nr. 37 (5. März 1827), S. 147f.; schlägt eine Gegendarstellung durch Lichtenstein und Theodor Hell vor
Kennung: A044924 bearbeitet
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Heinrich Beer an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. März 1827Incipit: „Er. Hochgeboren danke ich gehorsamst für die Mittheilung der Anlage“
Zusammenfassung: schickt als Beilage Lichtensteins Brief vom 13. Februar 1827 an Brühl, hat ihn mit Vergnügen gelesen und stimmt dem dort Gesagten bei
Kennung: A044737 bearbeitet
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Georg Carl Friedrich Kunowski an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 8. März 1827Incipit: „Durch ein gestern eingegangenes Schreiben des Königlichen Kammerherrn Grafen von Redern, wurden wir in Kenntniß gesetzt“
Zusammenfassung: behauptet, dass Weber den Oberon dem Königsstädtischen Theater überlassen habe, da er dem Genre nach an dieses Haus gehöre; schildert den gesamten Verlauf der Auseinandersetzung um die Oper mit den Königlichen Schauspielen; sieht dem Ausgang des Streits ruhig entgegen, da die vielen komischen Rollen im Stück seine Argumentation stützen
Kennung: A045389 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Freitag, 9. März 1827Incipit: „Ew: Durchlaucht beehre ich mich, in der Anlage“
Zusammenfassung: übersendet dem Fürsten sein Schreiben an die Direktion des Königsstädtischen Theaters vom selben Tag in Kopie zur Kenntnis
Kennung: A045961 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an die Direktion des Königsstädtischen Theaters in Berlin
Berlin, Freitag, 9. März 1827Incipit: „Auf das geehrte Schreiben der Wohllöblichen Direction des Königsstädter Theater-Actien-Vereins vom 5ten d: M: erwiedere ich“
Zusammenfassung: bestätigt, bezugnehmend auf das Schreiben vom 5. März, dass sich die Königliche Theaterverwaltung bislang mit den Weberschen Erben nicht über die Vergütung der Oberon-Partitur habe einigen können und dass er von dem Kontraktabschluss der Witwe Weber mit dem Königsstädtischen Theater wisse; beansprucht das Aufführungsrecht aufgrund der Gattungszugehörigkeit des Werks trotzdem für die Königlichen Schauspiele und protestiert förmlich gegen eine Aufführung durch die Privatbühne, hat die schiedsrichterliche Kommission zur Klärung eingeschaltet
Kennung: A045958 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Samstag, 10. März 1827Incipit: „Ew: Hochgeboren finde ich mich veranlaßt, ein Schreiben der Direktion des Königsstädter Theaters vom 8ten d: M:, betreffend“
Zusammenfassung: übersendet Brühl das Schreiben der Direktion des Königsstädtischen Theaters vom 8. März zur Kenntnis und bitte um Reaktion, um beides an Kammerherrn von Redern weiterleiten zu können
Kennung: A045965 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
Berlin, Samstag, 10. März 1827Incipit: –
Zusammenfassung: fragt bei Dotzauer, dessen Potpourri für Fagott er jetzt nicht brauchen könne, an, ob er nicht Poutpourris für Cello & Klavier mit Variationen schreiben wolle über Themen aus Oberon
Kennung: A045516 in Bearbeitung