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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Schulz in Berlin
Berlin, Dienstag, 21. Juli 1835Incipit: „Sie haben mir durch die Übersendung Ihrer Gedichte“
Zusammenfassung: Dankt für Übersendung der Gedichte, wird ihn wissen lassen, wenn er etwas komponiert hat. Lädt ihn ein, bittet um Entschuldigung für verspätete Antwort, heiratet Sonnabend über 8 Tage (1. August 1835) und hat noch viel zu tun mit Beaufsichtigung von Handwerkern und Einrichtung der Wohnung.
Kennung: A042858 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Loschwitz, Donnerstag, 30. Juli 1835Incipit: „Auf unsern Loschwitzer Weinberg wohnend“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Hochzeit am 1. August 1835
Kennung: A046103 in Bearbeitung
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Friedrich Sebald Ringelhard an Unbekannt
[Leipzig,] Sonntag, 29. November 1835Incipit: „kann vielleicht Niemand nähere Auskunft von der Familie Weber geben“
Zusammenfassung: nennt die Namen der Geschwister Carl Marias sowie deren Berufe und letzte Wohnorte und teilt mit, dass die Nachricht über eine in Paris lebende Schwester von Weber falsch sei; hält sich für auskunftsfähiger als Caroline v. Weber und Winkler
Kennung: A044844 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Januar 1836Incipit: „Man sagt, wenn es den Leuten recht gut geht“
Zusammenfassung: beklagt sich, dass sie ein halbes Jahr nichts von ihnen gehört hat
Kennung: A046104 in Bearbeitung
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Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 20. Februar 1836Incipit: „Es ist mit meinen Billets eine Veränderung geworden“
Zusammenfassung: betrifft Subskription auf ein Konzert Friedels (ohne Weber-Bezug)
Kennung: A042862 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 25. Februar 1836Incipit: „Tausend Tausend Dank, guter, guter Jähns“
Zusammenfassung: dankt ihnen für Weihnachts-Geschenke (Kompositionen, Gedichte u. a.), warnt ihn vor Überarbeitung, zitiert eine Briefstelle Webers nach der Erstaufführung der Euryanthe in Berlin; bedauert, dass sie ihm nur eine Sonate schicken kann, da sie von Freunden und Verehrern ausgeplündert worden sei und sie nur noch wenige Handschriften besitze; eine sei mit einem Engländer ertrunken, eine bekam ein intimer Freund in Prag, die dritte ist nach Paris gewandert; die Prager könnte sie sich für ihn schicken lassen, schickt ihm ein Autograph mit „das Erste was Webers Ruf begründete“; dann lange Erörterung über den Geburtstag Webers und ihren eigenen; Max kommt Ostern auf das Polytechnische Institut; freut sich über die Besuchsankündigung von ihm und Ida, auch Lichtenstein will kommen; möchte aber den genauen Termin vorher wissen
Kennung: A046105 bearbeitet
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Sebastian Ludwig Friedel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 28. März 1836Incipit: „Es ist mir bis jetzt nicht gelungen hinlängliche Theilnehmer“
Zusammenfassung: betrifft Subskription auf ein Konzert Friedels (ohne Weber-Bezug)
Kennung: A042863 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Simrock in Bonn
Berlin, Montag, 4. April 1836Incipit: „Sie hatten die dankenswerthe Gefälligkeit mich auf den Unfug“
Zusammenfassung: dankt für den Hinweis auf Nachdruck‑Verkauf in seiner Gegend; die Untersuchung gegen Gaul & Tonger sei eingeleitet; er bittet um Ankauf der entsprechenden Nachdrucke auf seine Rechnung und Übersendung an den Instruktionsrichter in Köln
Kennung: A045612 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Justizamt in Dresden
Dresden, Montag, 18. April 1836Incipit: –
Zusammenfassung: er legt die 4. Vormundschaftsrechnung für 1834–1835 vor; in der Liste die Partitur der Euryanthe für Braunschweig
Kennung: A045613 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 20. April 1836Incipit: „Es wird Ihnen auffallend sein guter Jähns“
Zusammenfassung: bittet ihn, für den Sohn eines Bekannten zu versuchen, eine Lehrstelle in einer Berliner Musikalienhandlung zu finden, wenn es sein muss auch bei Schlesinger
Kennung: A046106 bearbeitet