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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: „Obgleich ich mit Sehnsucht diese ganze Woche“
Zusammenfassung: Glückwunsch zur Geburt von Reinhart Jähns (24. Juli 1840) und abermals Dank für ihre geschwisterliche Zuwendung zu ihrem Sohn Max
Kennung: A046161 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: „Immer ist es mir, wenn ich an meinen guten Max“
Zusammenfassung: Dank an das Ehepaar Jähns für die Fürsorge für Max und andere private Mitteilungen
Kennung: A046160 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 9. März 1840Incipit: „Schon verzweifelte ich daran noch eine Antwort auf meinen Brief“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sie wahrscheinlich am 6. April mit Max nach Berlin abreisen werde, Lichtenstein hat auch schon ein Logis für sie am Schinkenplatz an der Spittelbrücke, freut sich auf Gespräche, um alle Missverständnisse ausräumen zu können
Kennung: A046156 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ferdinand Mendheim in Berlin
Berlin, Dienstag, 10. März 1840Incipit: „Anbei habe ich die Ehre den Betrag für die Iris pro 1840“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für verspätete Zahlung des Abonnementspreises
Kennung: A042879 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Samstag, 21. März 1840Incipit: „Wie gut sind Sie mein Theurer Freund! wie“
Zusammenfassung: dankt für Lichtenstein Sorge um die Familie u. hofft, dass Max in Berlin zu einem nützl. Mitglied der Ges. heranwächst; sie bittet ihn ab 6. April eine Wohnung zu reservieren u. will mit dem Nachtzug kommen
Kennung: A045646 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Bernhard Wolff in Jena
München, Sonntag, 22. März 1840Incipit: „Längst schon habe ich Ihnen, Hochgeschätzter! melden wollen“
Zusammenfassung: Bezugnahme auf die Ausgabe Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes, hg. von O. L. B. Wolff, London 1839, in der mehrere Gedichte Helmina von Chézys abgedruckt sind, u.a. auf S. 467 „Das Nixchen“, das nicht von ihr sei und dass ihr oft falsche Texte untergeschoben würden; fragt an, ob er die Euryanthe in seine Sammlung nehmen wolle, da nur sie die „echte“ Textversion habe; u.a.
Kennung: A045647 Kommentar in Bearbeitung
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Giacomo Meyerbeer
Dresden, Montag, 23. März 1840Incipit: „Ew. Wohlgeboren verfolge ich mit meinen Zeilen nach Baden‑Baden“
Zusammenfassung: er möchte gerne ernste Nachricht über die Vollendung der Pintos, da die Zeit der Eröffnung des neuen Theaters näherrücke; bittet um Mitteilung, wann er Buch und Partitur erhalten könne
Kennung: A045648 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Musikzeitung in Leipzig
Sonntag, 26. April 1840Incipit: –
Zusammenfassung: Euryanthe
Kennung: A045649 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
Berlin, Samstag, 2. Mai 1840Incipit: „Ich war ein paar Tage durch Diarröhe unwohl“
Zusammenfassung: er habe der hier anwesenden Caroline gesagt, dass er den ganzen Winter krank gewesen sei und nicht arbeiten konnte, außerdem seine große Oper bearbeite, sodass er erst im Winter mit den Pintos beginnen könne, sie habe das mit Liebe aufgenommen
Kennung: A045650 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Max Maria von Weber (vermutlich Albumblatt)
Berlin, Montag, 4. Mai 1840Incipit: „Handle immer so mein geliebter Max, daß du deinem guten Vater Ehre“
Zusammenfassung: ermahnt ihn, Vater und Mutter durch sein Verhalten zu ehren; es möge eine Zeit kommen, wo er dieses Blatt errötend aus der Hand lege; Lebwohl, hofft auf ein frohes Wiedersehen
Kennung: A045651 in Bearbeitung