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Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Banck in Dresden
Dresden, Mittwoch, 11. August 1847Incipit: „Ihrer so sehr gütigen Erlaubniß zufolge“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Aufsatz über Weber und Klein Hosterwitz, den Banck für das Dresdner Tageblatt erbeten hatte, wo er am 14. August 1847 erschienen ist
Kennung: A042903 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 14. August 1847Incipit: „Obwohl Ida an Sie schreibt, so kann ich es nicht“
Zusammenfassung: reflektiert die Jahre der Trennung und wie sie schwer daran getragen haben, ist glücklich über die Wiederbegegnung und hofft auch, dass Max wieder die alte Freundschaft aufnehmen möge
Kennung: A046269 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Montag, 6. September 1847Incipit: „Gewiss meine lieben wiedergeschenkten Kinder“
Zusammenfassung: berichtet vom Besuch ihrer Nichte mit Mann, den sie nicht mag, berichtet von einer Begegnung mit der Schröder-Devrient und deren neuem Mann Döring, der sie um ihr ganzes Vermögen betrogen hat; ist froh, dass der „schwarze Dämon“ zwischen ihnen verschwunden ist; glaubt auch, dass sich Maxens Unversöhnlichkeit geben wird; erinnert sich ihres Mannes mit sehr warmen Worten; bittet Jähns um Übergabe eines Briefes von ihr an Schlesinger in dessen Prozessangelegenheit
Kennung: A046270 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 9. September 1847Incipit: „So eben verlässt mich Dr. Meinert“
Zusammenfassung: bittet ihn nach ihrer Abstimmung mit dem Rechtsanwalt Meinert, die für Schlesinger bestimmten Schriften diesem noch nicht zu übergeben bis sie mit jenem im Reinen ist
Kennung: A046271 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 16. September 1847Incipit: „Im Trubel der Abreise nach Chemnitz schreibe ich“
Zusammenfassung: bittet ihn, den mitgeschickten Kontrakt (über Privilegien) Schlesinger zur Unterschrift vorzulegen und ihm die übrigen Dokumente zu übergeben, Schlesinger möchte die Jahreszahl einsetzen, bis zu welcher er das Privilegium wünscht
Kennung: A046272 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz mit einer Nachschrift von Max Maria von Weber
Dresden, Sonntag, 19. September 1847Incipit: „Um Dich völlig zu beruhigen schreibe ich Dir“
Zusammenfassung: Max ist wieder wohlauf, muß aber strenge Diät halten, Alkohol ist ihm verboten, worüber sie froh ist und kann nach Riesa fahren; er wird erst Ende des Monats nach Chemnitz zurückkehren, Bericht von einem Kaffeekränzchen bei Fr. Poldamus und klagt, dass Brauer so selten kommt
Kennung: A046273 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm und Ida Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. September 1847Incipit: „Wie gut seit Ihr doch dass Ihr mir die Briefe“
Zusammenfassung: dankt für die Vermittlung mit Schlesinger, dem sie nicht traut; er irrt, wenn er glaubt, das Privilegium auf 100 Jahre bekommen zu können; persönliche Mitteilungen über Max und Nettchen und ihre Enkelin Marie
Kennung: A046274 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. September 1847Incipit: „Ich ersuche Sie beykomenden Brief den Herrn Schlesinger“
Zusammenfassung: offizieller Brief zum privaten Schreiben vom selben Tag; übersendet den Kontrakt mit Schlesinger; bittet diesen, die Freischütz-Partitur in der Obhut von Jähns zu belassen, denn er wisse, was sie noch damit vorhabe, ihr ist daran gelegen, dass sie im gegenwärtigen Zustand erhalten bleibe
Kennung: A046275 bearbeitet
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Caroline von Weber an Katharina Huberta von Weber in Chemnitz mit einer Nachschrift von Max Maria von Weber
Dresden, ca. September 1847Incipit: „Ich soll Dir von Deinem schlechten Mann“
Zusammenfassung: hat ihr ein Kistchen mit Gänsen geschickt, Max muß nochmal nach Riesa, kommt nach ein paar Tagen zurück und fährt sofort weiter nach Chemnitz; ist eingeladen bei der Hofrätin Hase
Kennung: A046277 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, erhalten Donnerstag, 30. September 1847Incipit: „Es thut mir herzlich leid dass ich Ihnen“
Zusammenfassung: es geht um Querelen mit Schlesinger, in die nun auch Jähns involviert ist; Caroline von Weber verlangt Sicherheit über eine Summe von 150 Talern, die ihr Schlesinger noch schuldet für die Freischütz-Partitur, und sie versteht nicht, wieso S. beleidigt sein kann, und bittet J. um Entschuldigung, dass sie ihm soviel Ungemach bereitet hat mit dieser Angelegenheit
Kennung: A046276 bearbeitet